~Eine Liebe ganz anders~ Teil 7

Autor: ~xXDr?amChill@Xx~
veröffentlicht am: 12.04.2008




Nein das kann er doch nicht einfach so machen!
Schnief, Ich stand auf packte meine Sachen, warf Herrn Kirchhof noch einen b?sen Blick zu und brauste an ihm vorbei!
'Steffi, bleibst du gef?lligst hier!' rief mein Lehrer mir hinterher aber ich ignorierte ihn und rannte aus dem Klassenraum.
Ich lief den Flur entlang und schmiss meinem Lehrer irgendwelche W?rter an den Kopf und achtete nicht dabei auf dem Weg, bis ich sp?rte dass ich mit jemanden zusammen stie?.'Och schei?e, kannst du nicht aufpassen du Voll?' Ich brach ab denn vor mir stand Daniel und schaute mich ganz verwundert an. Ich schaute ihn eine weile lang, in seine gr?nen Augen, die im Sonnenlicht wundersch?n leuchteten.
'Dan? Daniel, tut mir Leid ich wusste nicht das du es bist.' Sagte ich zu ihm noch immer in die Augen schauend.
Pl?tzlich sp?rte ich so ein komisches Gef?hl, ich freute mich das ich Daniel jetzt traf!'
'Schon in Ordnung! Aber sag, hast du geweint?' fragte er mich und streichelte mir ?ber die rechte Wange.
Er wusste immer gleich Bescheid wenn ich geweint hatte, weil ich dann immer ganz rosa Wangen bekomme.
Ich schaute nach unten und sch?ttelte leicht mit dem Kopf.
Daniel nahm meine Hand und zog mich mit in eine Ecke wo er mich dann sachte gegen die Wand dr?ckte. Ich schaute fragend zu ihm hoch und in diesem Moment beugte er sich langsam zu mir herunter und wir k?ssten uns.
Meine Knie wurden ganz weich und ich musste ihn einfach erwidern!
Ich lie? kurz von ihm ab. 'Daniel das geht doch nicht hier, wir sind hier mitten in der Schule!' sagte ich etwas nerv?s.
Aber Daniel h?rte nicht auf mich und k?sste mich erneuert und bedeckte dann meinen Hals mit z?rtlichen K?ssen, Ich schmolz dahin wie Schokolade und ich bekam am ganzen K?rper eine G?nsehaut.

'STEFFI?' h?rte ich jemanden Entsetzt meinen Namen rufen.
Blitzschnell standen Daniel und ich 3m von einander entfernt erst dann schauten wir nach wer mich da gerufen hat.
'Marie, tu das nie wieder hast du verstanden!' deutete ich ihr mit zittriger Stimme, sie h?tte ja sonst wer sein k?nnen.
Marie schaute uns etwas verwirrt an, kam dann langsam auf uns zu und in diesem Moment kam meine ganze Klasse aus dem Raum gest?rmt.
'Ist doch gut musst mich doch nicht gleich so anschreien, wollte euch doch nur (sagen wir es mal so) das Leben retten! Oder hattet ihr Lust aufzufliegen?' sagte sie zu Uns und deutete auf Daniel.
Ich schaute zu Daniel, er stand nur total verwirrt neben mir und verstand nur Bahnhof, Ich erz?hlte ihm das Marie bescheid wusste!

'Sag mal spinnst du, du kannst es doch nicht einfach Marie erz?hlen!' fragte mich Daniel als wir am Nachmittag bei ihm im Zimmer sa?en.
Ich schaute besch?mt auf meine H?nde und sagt ihm: 'Sie ist meine beste Freundin! Ich habe keine Geheimnisse vor ihr!' Ich schaute in seine Augen, in diesem Moment kamen wir uns n?her und er legte seine Lippen auf meine. Wir k?ssten uns lang und innig und er machte da weiter wo er in der Schule aufh?ren musste.
'Daniel?' st?hnte ich leise. Es war so sch?n, er konnte so gut k?ssen und seine Lippen sind so weich wie Seide. Er k?sste wieder meinen Hals runter zum Brustkorb, dort fing er langsam an meine Bluse aufzukn?pfen.
Er zog mir die Bluse von der Schulter und k?sste mir dann mein Dekollet?.
Erst jetzt holte mich mein Verstand ein und musste ihn bremsen.
'Daniel Stop!' sagte ich energisch.
Daniel schaute zu mir hoch in meine Augen, er sah verwirrt und Entt?uscht zugleich aus!'Daniel das geht nicht, ich kann das nicht' sagte ich ihm und war den Tr?nen nahe, ich hasste es ihn zu entt?uschen aber hier hatte ich doch recht oder nicht?
Ich mochte ihn jetzt nicht in die Augen sehen, das w?rde mir nur noch mehr Schmerz bereiten.
Ich zog meine Bluse wieder an und kn?pfte sie zu, wir sagten beide nichts es war still zu still.Pl?tzlich dr?ckte er mir noch einen Kuss auf die Lippen und ging dann aus dem Zimmer.Was sollte ich denn machen? Er ist mein Bruder und nicht irgendein Freund, was mir jetzt aber Tausendmal lieber w?re. Wir k?nnen doch nicht einfach so miteinander schlafen! Das kann ICH vor allem nicht, das bringe ich niemals ?bers Herz.
Ich folgte Daniel und fand ihn in der K?che wo er sich gerade etwas zu Trinken in ein Glas kippt.
'Magst du mir auch etwas zu trinken geben?' fragte ich ihn leise und stellte mich dicht hinter ihm.
Er sagte nichts, nahm aber ein 2. Glas aus dem Schrank und kippte es fast voll, ich nahm mein Glas und trank einen gro?en schluck bis es nur noch halb voll war.
Noch immer stand ich dicht hinter Daniel, ich wollte gerade mein Glas vor ihm auf der K?chentheke abstellen als ich pl?tzlich unsere Mutters Stimme h?rte und das Glas zu Boden viel wo es dann in Tausend St?cken zerbrach.
In dem Moment als das Glas zersprang, dachte ich mein Herz w?rde nicht mehr Schlagen.Ich schaute auf den Boden wo nun zich kleine Scherben in Saft lagen und ?berlegte Fieberhaft `Hatten Mutter und Vater etwas mitbekommen? ?
Ich entschuldigte mich Bei unseren Eltern und meinem Bruder, rannte dann so schnell es nur ging aus der K?che zog Jacke und Schuhe an, ?ffnete die T?r und rannte raus wo ich dann direkt in Maries Arme rannte.
'Marie' sagte ich ganz erschrocken, nahm dann ihre Hand und zog sie hinter mir her bis wir zum Park kamen, dort lie? ich sie los und viel ihr um den Hals.
'Hey was denn los, Schnecke?' fragte sie mich ein wenig besorgt.
'Es ist einfach alles so schrecklich! Willst du wissen was Daniel und Mir vorhin fast passiert w?re?'
Marie nickte einmal kurz.
'Naja, wir waren oben in seinem Zimmer und er hat mich ein wenig angepflaumt wegen der Sache heute, das ich es dir erz?hlt habe. Ich habe mich damit gerechtfertigt, dass du meine beste Freundin bist und ich keine Geheimnisse vor dir habe!' sagte ich und musste kurz meine Gedanken sortieren.
'Und dann haben wir uns wieder gek?sst und er hat da weitergemacht wo er in der Schule aufh?ren musste! Um es kurz zu fassen, wir h?tten fast miteinander geschlafen!'
'Ach du dickes Ei' kam es pl?tzlich aus Maries Mund.
'Und was ist dann passiert?' fragte sie mich und ich erz?hlte ihr was danach geschah, als ich dann fertig war mit erz?hlen, fragte sie mich ob ich wei? ob meine Eltern was mitbekommen haben?
'Ich wei? es nicht, danach bin ich dir ja in die Arme gelaufen! Ich trau mich gar nicht nachhause!'
'Hey das wird schon!' sagte sie und l?chelte leicht.
'Hoffentlich!' sagte ich zu ihr und erwiderte ihr l?cheln.

Klingel, klingel.
'Ja' sagte ich zu der Person die mich gerade auf meinem Handy anrief.
'Steffi, ich bin es Daniel, Du m?chtest bitte nachhause kommen! Mutter und Vater wollen Mit uns reden! Warum bist du so pl?tzlich weg gewesen?'
'Daniel, ich? ich kann nicht zur?ck, sie haben bestimmt etwas mitbekommen!'
'Nein glaube ich nicht!' sagte er selbstbewusst.
'Und was wenn doch?' sagte ich und wurde lauter.
'Steffi beruhige dich und komm zur?ck!' flehte er mich an.
Schweigen.
'Ich bin in 10min da!' versprach ich ihn.
'Ok bis gleich.'
'Bye!'

'Marie das war Daniel, er sagt ich solle nachhause kommen! Mutter und Vater wollen mit Daniel und Mir reden!' sagte ich zu ihr und in mir breitete sich ne riesen Panik aus.
'Na gut, sehen wir uns morgen in der Schule?' fragte sie noch.
'Bestimmt!' stimmte ich ihr zu.
'Also gut, dann bis Morgen!'
'Ok, Bye!' verabschiedete ich mich von ihr und ging Richtung nachhause.
Dort angekommen ging ich rein, zog Jacke und Schuhe aus und wollte gerade durch die Stube in die K?che aber vor der Stube blieb ich apprut stehen denn Mutter, Vater und Daniel sa?en bereits in der Stube und warteten auf mich.







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