4 unzertrennliche Freunde? Teil 2

Autor: CuTiieH
veröffentlicht am: 13.03.2008




'Also süße,wann soll ich dich abholen?'
'öhm erstmal muss ich duschen,mich fertig machen und all das was ein mädchen halt machen muss'
'ach quatsch baby,duschen und dich fertig machen kannst du dich auch bei mir',dabei grinste er frech..
'du gehst gleich schnell rein,packst deine sachen und ich warte in der kleinen nebenstraße wie immer ok?'
'Ok schatz,dir könnt ich doch eh keinen wunsch abschlagen'..Ich küsste ihn kurz und schaute dann weiter aus dem fenster.
Zuhause angekommen,schloß ich die tür auf und rief 'bin wieder zuhausee'
...doch es kam keine Antwort
'mom??dad??..huhu irgendwer zuhause?!'..
Ich lief in die küche,wo ich einen zettel auf dem tisch liegen sah..
'Hey schätzen,Papa und ich sind bei den Müller's auf einem Geburtstag,könnte spät werden,also warte nicht auf uns.Essen steht im Backofen.
Mama'
Jippiieh..so konnte ich mir das gefragte ob ich wo anders schlafen kann sparen..
Ich schrieb auf dem Zettel das ich bei Lisa schlafe und ging nach oben um meine Sachen zusammen packen..
Sämtliche Klamotten packte ich in meinen rucksack.So als ob ich für mehrere tage verreisen würd.Doch dem war natürlich nicht so,sondern ich musste mir ein ordentliches disco outfit zusammen stellen und da brauch ich nunmal zeit für.
Jetzt fehlte noch meine Schminke und fertig war alles gepackt.
Schnell lief ich in die nebenstraße zum auto von Marc ,doch dieser war garnicht da
drinnen..Ich schaute mich um und sah ihn wie er gerade an einem Baum stand um zu pinkeln.'typisch' ,sagte ich nur und stieg schonmal in den wagen..
Ich schaltete das radio ein und schon war marc wieder im wagen.
'Hey Baby da bist du ja.Das ging ja diesesmal sehr schnell'
'ja meine eltern sind garnicht zuhause gewesen und so hab ich schnell meine Sachen gepackt und bin wieder los.'
Bei Marcs Wohnung angekommen mussten wir erst mal in den Fahrstuhl, da er im 4ten stock wohnte.
Er drückte mich an die Wand und fing an mich zärtlich zu küssen. Er wusste das ich es liebte wenn er das tat. Als wir den Fahrstuhl verlassen hatten liefen wir eng umschlungen und uns küssend zu seiner Wohnung und nur mit viel Mühe bekam er die Tür auf.
Er wollte gleich weiter ins Schlafzimmer doch ich stoppte ihn.
'Hey schatz..Ich glaube das verschieben wir auf später..dann haben wir mehr zeit und so' ..Er grinste und lies mich dann los..' da hast du womöglich recht mit, Süße'
'Also ich geh eben flott duschen okay ?'
'klar Süße, du weißt ja wo alles ist und steht'..er grinste mich frech an.
Ich ging in sein Badezimmer und schaltete das Radio ein. So finde ich es angenehmer zu duschen.
Ich entledigte mich also meiner Klamotten und stieg unter die heiße dusche..Als ich gerade anfangen wollte mich einzuseifen ging die Tür der dusche auf und Marc stand nackt vor mir..es ist ja nicht so das ich ihn noch nie nackt gesehen habe, aber mit ihm geduscht hatte ich noch nie.
'hey süße, was dagegen wenn ich mich zu dir gesell?'
'natürlich nicht, dann kannst du mir gleich den rücken einseifen', sagte ich mit einem frechen grinsen..
Doch anstatt mir den rücken einzuseifen, fing er an mich zärtlich zu küssen..
Leute ich schwör euch, küsse unter der dusche sind noch viel heißer als normale..Ich konnte merken wie heiß er wurde, da er mir immer wieder sanft ins Ohr hauchte und stöhnte.
'Marc du kannst wohl nie genug bekommen wie?'
'wieso genug?..ich bekomm ja noch nicht mal was..', sagte er und versuchte ein trauriges Gesicht aufzusetzen…ich knuffte ihn in die Wange und verließ die dusche, da ich fertig war.Er folgte mir und fragte, wieso ich seit neustem seine Annäherungsversuche abblocke.'Liebst du mich nicht mehr?'
Dieser Satz traf mich wie ein schlag ins Gesicht.
'Marc sowas darfst du nicht eine Sekunde lang denken okay??'
'gut, aber was ist denn mit dir los, früher warst du viel entspannter..vorhin hast du ja auch abgeblockt, als ich mit dir ins Schlafzimmer wollte und so..'
'ja Marc weißt du..in letzter zeit ist das zwischen uns viel zärtlicher geworden..der Petting und so..und naja wir sind ja schon immerhin fast ein halbes Jahr zusammen..und da mach ich mir halt Gedanken wegen unserem ersten mal und ..'
Weiter kam ich nicht denn schon fiel Marc mir ins Wort.
'..Also von mir aus jederzeit, Baby', sagte er mit breitem grinsen.
'Marc ich hab da große angst vor..so viele Mädchen reden davon wie schmerzhaft es ist, und da vergeht mir echt die Lust'..traurig schaute ich zu Boden, doch Marc nahm mein Kinn in die Hand und küsste mich sanft.
'Natalie wenn es dir darum geht ,da hätten wir doch jederzeit drüber reden können. Ich mein ich würde doch alles dafür tun das du keine schmerzen hast und das es dein perfektes erstes mal wird. Schließlich liebe ich dich über alles meine süße.'
Ich lächelte in verlegen an und stand auf um mich fertig zu machen.
'Naja Baby zerbrech dir mal nicht deinen hübschen kopf weiter..wir lassen es einfach auf uns zukommen..und wenn du dich noch nicht bereit fühlst, dann lassen wir es halt..ist doch kein Problem'..er zwinkerte mir zu und verließ das Bad um uns eine Kleinigkeit zu essen zu machen.
Ich war erleichtert mit ihm darüber geredet zu haben und so fing ich an mich abzutrocknen und meine haare zu föhnen. Nach 10 Minuten föhnen hab ich meine haare zu einem Zopf geflochten und bin aus dem Badezimmer raus zu Marc.
Doch anstatt was zu essen gemacht zu haben saß er wie hypnotisiert vorm Fernseher und guckte Fußball…
Ich schaute also in seinen Kühlschrank ,holte mir n Jogurt heraus und setzte mich neben ihm. Ich glaube er hatte mich nicht mal bemerkt, also fuchtelte ich ihm aus spaß ein wenig vor den Augen herum.







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