Unglückliche Liebe... oder Happy End?! Teil 8

Autor: _Schmusekätzchen_
veröffentlicht am: 09.03.2008




Am darauf folgenden Wochenende fuhr ich Freitag auf Samstag zu einige Kumpels nach Oberkirch, in den Gedanken nur beim Jere Ich hatte gemerkt, wie lange eine Woche ohne ihn sein konnte und vermisste ihn schon wieder wahnsinnig. Das Wochenende plätscherte so dahin und ich konnte den Sonntag gar nicht mehr erwarten, den wir wollten noch mal ins Schwimmbad, da es Mitte September und dementsprechend ekliges Wetter draußen hatte. Wir hatten in dieser Woche fast jeden Tag kurz telefoniert, denn es tat mir total gut seine Stimme zu hören. So auch am Freitag als ich in Alpirsbach eine Wartezeit von eineinhalb Stunden in Kauf nehmen musste. Wir unterhielten uns ein wenig und ich fragte ihn, ob ich nicht am Sonntag - wenn ich eh von Offenburg mit dem Zug über Donaueschingen fahren würde - noch kurz zu ihm kommen könnte. Wir vereinbarten, noch mal ins Schwimmbad zu gehen und der Samstag konnte gar nicht schnell genug herum gehen. Ich lag beide Nächte ewig wach, bis ich endlich einschlafen konnte und selbst dann träumt eich noch wirre Träume von ihm mir und verschiedenen Personen die ich nicht kannte. Einerseits genoss ich das Wochenende bei meinen Kumpels, da ich sie nur selten sehe, aber andererseits konnte die zeit dort nicht schnell genug vergehen und dann am Sonntagmorgen war es endlich soweit! Mit klopfendem Herzen stieg ich in den Zug und nahm meinen mir nachwinkenden Kumpel schon nicht mehr wahr, so gefangen war ich in meinen Vorstellungen, wie ich ihm bei der Ankunft wieder gegenüber stehen würde. Dann nach 1 und einer Viertelstunde Fahrt war es dann endlich soweit, ich stieg aus und stand meinem Engel gegenüber. Ich flog ihm natürlich gleich um den Hals und küsste ihn zärtlich. Nach diesem Kuss gingen wir zu seinem Auto und fuhren ins Schwimmbad. Dort angekommen beeilten wir uns ins warme Wasser zu kommen und ließen uns abwechselnd in dem warmen Nass treiben. Schließlich schlang ich die Arme um seinen hals und die Hände um seinen Nacken und wir unterhielten uns wie immer sehr gut. Wir lachten viel zusammen, doch als ich anfing von meiner besten Freundin Mona und ihrem Freund Philipp zu erzählen und wie lange die zwei schon zusammen sind, wurde er auf einmal ganz still. Er lachte zwar, als ich ihn erzählte über welches unsinnige Thema sie sich wieder liebevoll gestritten hatten, aber sein Gesicht hatte einen nachdenklichen Ausdruck angenommen. Zuerst fiel es mir gar nicht sosehr auf, aber nach einer Weile bemerkte ich sein verändertes Verhalten. Bevor ich ihn darauf ansprechen konnte, unterbrach er mich und sagte etwas, das mein ganzes Leben verändern sollte…

Sorry dass ich nur so wenig geschrieben hab, aber ich muss bis übermorgen noch 12 Seiten Praktikumsbericht abgeben...

Danbach schreib ich euch - falls erwünscht - mehr

liebe Grüße
Dani







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