Ein schweres Leben.? Teil 2

Autor: ~ AngeL ~
veröffentlicht am: 14.02.2008




Jetzt habe ich Sie so wie ich es schon lange wollte. Ich schaute mich in der Gegend um, es war zum Gl?ck keiner zu sehen. Ich muss die kleine schnell ins Auto tragen, bevor wer vorbei kommt. Am besten leg ich Sie auf den R?cksitz und decke Sie zu. So sieht Sie keiner.Gesagt - getan. Ich stieg ins Auto ein und fuhr zu meiner H?tte zur?ck. Parkte das Auto so, dass es von der Stra?e aus nicht zu sehen war. Die kleine lass ich besser noch kurz im Auto. Vorher schau ich ob drinnen alles okay ist. Verdammt, wo habe ich den Schl?ssel von dem Haus hingetan?! Ach ja?im Auto. Ich sperrte auf. Das schloss weigerte sich wie immer etwas. Ich ?ffnete die T?re. Alles war ruhig. Es war etwas k?hl innen. Ich glaube ich sollte diesmal einheizen. Ich drehte schnell um und ging noch mal raus zum Holzstapel. Nahm ein paar Holzst?cke mit und ging wieder rein. Beim Kachelofen angekommen legte ich ein paar Holzst?cke rein. Und gab auch noch ein paar Seiten von der Zeitung dazu. Dann suchte ich das verdammte Feuerzeug in meiner Jackentasche. Ha, da ist es ja. So?nun brennt der.Besser ich hol meine kleine jetzt rein. Bevor Sie sich im Auto erk?ltet. Ich nahm Ihr die Decke vom K?rper weg. Und legte diese wieder zusammen. Ich hob Sophie aus dem Auto. Ihr K?rper war warm. Sie atmete etwas schnell. Innen angekommen legte ich Sie erstmal ins Bett. Soll ich die T?re zum Schlafzimmer nun zu machen oder nicht? Ne ich lass Sie offen. Aber die Haust?re sperre ich zu. Damit Sie nicht ausb?chst. Nun mache ich mir aber erstmal einen Tee. Welchen nehme ich dieses Mal? Ich glaub Fr?chtetee w?re mal wieder gut. Also rein mit dem Beutel.

Ich wachte auf?mein Kopf schmerzte sehr. Solch Kopfschmerzen hatte ich noch nie. Ich war kurz orientierungslos, wo zum Himmel war ich?! Ich machte die Augen vorsichtig auf. Das helle Sonnenlicht was reinstrahle schmerzte in den Augen. Und ich schloss sie noch mal kurz. Dann ?ffnete ich sie noch mal. Lies sie an diese Helligkeit gew?hnen. Ich lag auf einem auf gebettetem Bett. In einem Schlafzimmer. Es war recht klein. Rechts von mir war ein Nachtk?stchen und ein gr??erer Kleiderschrank. Links von mir war ein Fenster und daneben war ein Spiegel. Ich sah mich in dem Spiegel. Ich schaute aus als h?tte ich mehrere Tage kein Auge zu gemacht. Meine blonden langen Haare waren zerzaust. Meine gr?nen Augen waren glasig aber sie gl?nzten etwas. Ich hasste meinen K?rper. Ich war nicht d?nn. Will aber auch nicht sagen fett wie sonst was. Ich schaute aber anscheinend ?lter aus als 16, zumindest sagen das viele Leute. Dann fiel mir pl?tzlich ein, dass mir ja irgendjemand ein Tuch an mein Gesicht hielt worauf ich ja dann mein Bewusstsein verlor. Und wer war das nun? Angst stieg in mir hoch. Was passiert mit mir, was will der von mir!? Mir fiel mein Handy in der Hosentasche ein. Ich holte es raus. Ich hatte wenig Empfang. Ich betete zu Gott dass ich eine Sms versenden kann. Ich schrieb Sabrina eine Sms mit dem Inhalt.
Sabrina!
Mich hat wer entf?hrt!
Ich wurde kurz bet?ubt wie ich von der Post zur?ck ging.
Ich hab panische Angst.
Du musst mich finden, bitte hilf mir! Ice ist Zuhause?vielleicht kann er mich finden.
Bitte Sabrina verst?ndige die Polizei Ihr m?sst mich finden!

Ich schickte die Sms ab?und es klappte sogar. Ich l?schte schnell das was ich Ihr gesendet habe. Dann stand ich vorsichtig von diesem Bett auf. Es roch nach Lavendel in dem Zimmer.Ich ging zum T?rrahmen und blieb an der Ecke stehen. Erst lauschte ich. Ich konnte aber nur das knistern eines Kamins h?ren. Und was mache ich jetzt? Wieder so tun als ob ich noch bewusstlos bin, oder mich doch zeigen oder was? Ich entschied mich f?rs 2. Denn so k?nnte ich herausfinden wer mich in seiner Gewalt hat und was der jenige mit mir vor hat?
Also ging ich um die Ecke. Und betrat eine Art Wohnzimmer. Ich sah einen Mann auf einem Stuhl sitzen. Er trank einen Tee. Dieser Mann war schon recht alt?er hatte wei?-graue Haare. Er sah mich. Schaute ?berrascht drein und dann erkannte ich Ihn! Es war der Mann aus dem roten Pic up. Ich dacht mir?das kann nur ein Albtraum sein! Doch das war es nicht. Der Mann sprach jetzt mit einem L?cheln im Gesicht 'Auch schon erwacht von den Toten? M?chtest Du vielleicht einen Tee?' Ich sch?ttelte den Kopf. Ich hasste Tee. Ich stand etwas unschl?ssig im T?rrahmen. So schaute ich mir mal das Wohnzimmer genauer an. Er sa? bei einem runden Tisch. Der aus einem hellen Holz war. Dazu auch die Bank und die 3 Sessel. Auf der Bank hinten war noch ein kleiner Abstellplatz. Dort standen verschiedene Sachen zu Jesus auch eine Art Gebet in einem aufgeschlagenem Buch. Wenn man an der Wand hinauf schaute sah man ein Kruzifix dort h?ngen. Ich war nicht wirklich religi?s. Also schaute ich mich weiter im Zimmer um. Neben der Bank war eine Art Kommode wo ein kleines Deckchen lag. Vielleicht sogar selbst gemacht. Auf der Kommode lag noch ein ?lteres Buch und noch andere etwas sinnlose Sachen. Oberhalb der Kommode war eine Uhr. Mit einer Art Pendel dran. Die Uhr ist bei 14:10 Uhr stehen geblieben. Neben der Kommode war eine Terrassent?re. Die viel Licht hinein lies. Dann war links neben dem T?rrahmen eine Art Schrank oder auch Vitrine. Wo Geschirr drinnen war. Es d?rfte wohl um eine Gmundner Keramik handeln. Die wenn die Sammlung vollst?ndig ist auch sehr wertvoll sein kann. Das Geschirr hatte ein sch?nes Muster oben. Es war wei? mit blauer Verziehung. Rechts neben mir war eine Art 'Gang' die zur Haust?r f?hrte. Links von dem Gang ging eine T?re weg. Ich vermutete mal das Bad dort oder so. Rechts ging auch eine T?re weg, die offen war soweit ich sehen konnte. Ich schaute wieder zu dem Mann. Der mich die ganze Zeit angeschaut hatte. Wenn ich daran dachte wie er mich anblickte, lief mir ein kalter Schauer ?ber den R?cken. Rechts neben den Mann ging es zu einer kleinen K?che. Soweit ich sehen konnte.Der Mann fragte mich ob ich mich setzten will. Ich nickte?da meine F??e weh taten.Ich setzte mich auf die Bank, ganz am Rand hin. Zwischen mir und dem Mann waren 2 Sessel dazwischen. Das Feuer knisterte vor sich hin? Ich wusste nicht wie ich fragen soll was er von mir will. Ich hab Angst vor seiner Antwort. Ich konnte Sie mir fast schon denken.Ich schaute dem Mann kurz in die Augen. Er hatte sch?ne blau-graue Augen. Vermutlich das einzig sch?ne an Ihm? Ich sah wie es Austen langsam Dunkel wurde. Pl?tzlich h?rte ich mich selbst sagen, wie von einer anderen Person ganz weit weg 'Was wollen Sie eigentlich von mir? Warum haben Sie mich entf?hrt, verdammt noch mal!?' Eine Tr?ne lief meine Wange runter? Ich schaute den Mann nicht an, ich konnte einfach nicht. Ich blickte auf den Teppich der am Boden lag und h?rte den Mann antworten '?hm?ich wei? es war nicht richtig. Ich bereue es aber nicht. Und was ich von Dir will?wirst Du schon noch sehen! Meine Sch?nheit.' Bei dem letzten Wort stieg mir ?belkeit auf. Angst umklammerte mich. Wieder lief mir eine Tr?ne die Wange runter. Der Mann stand auf. Ich zuckte kurz zusammen. Schaute aber immer noch auf diesen Teppich und seinem Muster. Der Mann schritt auf mich zu. Ich sp?rte pl?tzlich seine Hand auf meiner Wange und er wischte meine Tr?ne weg. Ich sprang sofort auf und schrie halblaut mit zitternder Stimme 'Lassen Sie mich, fassen Sie mich nicht an!' Ich wollte Ihm meine Angst eigentlich nicht zeigen?aber sie war da und man h?rte sie in meiner Stimme. Der Mann sah mich an. Er etwas ?berrascht und dann grinste er wieder?wie ich es hasse. Ich verlies den Raum und ging wieder in das Schlafzimmer. Es war schon finster. Nur der Lichtkegel vom Wohnzimmer erhellte den Raum hier. Ich legte mich ins Bett. Und deckte mich etwas zu. Ich zitterte am ganzen K?rper. Wusste aber nicht ob von K?lte oder Angst. Ich schaute auf mein Handy. Es war jetzt 20:45 Uhr. Ich hatte keine SMS oben. Wieder rann mir eine Tr?ne ?ber meine Wange und landete auf dem Kopfpolster. Ich schlief komischerweise sehr bald ein. Vermutlich aus Ersch?pfung. Pl?tzlich h?rte ich die Schlafzimmert?re und wachte auf. Es war Austen Dunkel. Ich sah den vollen Mond am Himmel. Ein paar Wolken zogen an den Berggipfeln Austen vorbei. Ich lauschte?doch h?rte nichts mehr. Ich drehte mich vorsichtig um und sah zur T?re. Dort stand dieser Mann. Er sah mich an und sagte 'Oh, wieder wach?' Ich nickte nur. Er sagte nur noch so etwas wie ein 'Entschuldigung' und ging wieder. Machte hinter mir aber die T?re zu. Jetzt war es stockdunkel hier. Au?er dem Mondschein im Zimmer der es etwas erleuchtete. Ich schaute wieder auf mein Handy. Es war gerade 0:10 Uhr. Hm?und was mach ich jetzt? Ich versuchte also wieder einzuschlafen, was mir auch gelang. Ich h?rte wieder die T?re aufgehen, ?ffnete die Augen. Den Mond sah ich nun nicht mehr, aber Austen war es noch ?hell' ich h?rte Schritte die ins Zimmer und zum Bett gehen. Angst stieg wieder in mir hoch. Ich versteckte mich etwas unter der Decke. Dann merkte ich wie jemand die Decke anhob und sich jemand reinlegte. Dann deckte er sich wieder zu. Ich hoffte inst?ndig das er nicht auf die Idee kommt mich anzufassen oder sonstiges! Eine Zeit lang war es ruhig. Auf einmal beugte sich diese Person zu mir r?ber. Eine M?nnerhand strich mir wieder ?ber die Wange. Es war wieder Er! Seine Hand wanderte unter die Decke? ich drehte meinen Kopf zu Ihm und schaute Ihm direkt in die Augen. Ich erschrak kurz. Seine Augen waren voller Schmerz. Aber auch eine Gewisse Verr?cktheit?Sein Gesichtsausdruck mit seinem Grinsen wieder hatten etwas Perverses. Ich fing wieder am K?rper zu zittern. R?ckte ein St?ck weg, so dass ich an der Bettkante lag. Er kam etwas n?her? Schnappte meine H?nde kreuze Sie ?ber meinem Kopf. Hielt Sie mit einer Hand fest umklammert, das ich meine Z?hne zusammen biss wegen dem Schmerz. Auf einmal holte er mit seiner rechten Hand Handschellen hervor. Ich kam mir vor wie in einem Albtraum. Ich hoffte nur noch das ich gleich in meinem Bett aufwache. Er kettete meine H?nde mit den Handschellen an diesem Eisengestell da hinter meinem Kopf fest. Dann stand er aus dem Bett auf und stellte sich unten bei meinen F??en hin. Er fl?sterte mir dann zu 'So meine Prinzessin jetzt hab ich Dich so wie ich Dich will, Du entkommst mir nicht!' Und grinste mich an. Mir wurde ?bel, die W?rter wie er Sie sagte?es klang als wie die ein Geistesgest?rter aufsagt! Er hatte noch mal Handschellen, damit kettete er meine F??e fest. Ich versuchte mich vorher noch zu wehren, doch sein Griff schmerzte so?das ich mich sonst noch mehr verletzten w?rde. Die Decke lag noch auf meinem K?rper und ich hatte noch meine Kleidung an. Er kam die paar Schritte auf mich zu. Nahm die Decke von mir weg. Und zog mir langsam mein T-Shirt hoch. Ich bekam Panik! Fing an zu schreien und zu zappeln soweit es ging. Er machte dann auf einmal die Schublade neben mir bei dem Nachtk?stchen auf und holte ein Halstuch raus. Er sagte mir 'Wenn Du noch einen Mucks machst, bist Du Tod!' Seine Stimme war pl?tzlich aggressiv ich hatte Angst und Panik. Tr?nen rannen mir ?bers Gesicht. Er band dieses Halstuch ?ber meinen Mund und band es hinter meinem Kopf zusammen. Ich konnte nun gar nix mehr machen. Verdammte schei?e? Er zog mich weiter aus. Kn?pfte langsam die Hose auf, zog Sie mir runter und dann auch meinen Slip ? Bis ich nackt vor Ihm lag. Ich zitterte am ganzen K?rper vor K?lte und Angst. Tr?nen liefen immer noch ?ber mein Gesicht. Ich wollte immer 'Nein!' schreien doch es waren nur irgendwelche Pieps-laute. Dann zog auch er sich aus?ich schaute irgendwann weg auf die andere Seite. Von der Seite kam er dann, ?bers Bett auf mich zu. Mir wurde ?bel?ich betete nur noch das ich endlich hier raus komme.

Jetzt hab ich Sie da liegen, oh man Sie ist so sch?n. Und wie Sie Angst hat. Sie wollte mich noch anflehen das ich Sie verschone. Ha! Ich liebe Sie, Sie schaut genau so aus wie die Tochter von meiner Schwester?die ich auch schon da liegen hatte. Oh yeah die war auch so geil. Hoffe das ist Sie hier auch.

Pl?tzlich k?sste er mich ?berall. Ich wollte immer nur schreien doch es half nix?ich machte nur noch meine Augen zu und schloss mit meinem Leben ab. Ich sp?rte noch wie er in mich eindrang? es tat so weh! Verdammt ich war noch Jungfrau?dieses Schwein?Tr?nen liefen mir weiter ?bers Gesicht. Ich hatte h?llische Schmerzen. Er st?hnte?ich kam mir vor wie in der H?lle. Dann kam er zu seinem H?hepunkt. Ich sp?rte es?wieder stieg ?belkeit in mir hoch. Hoffentlich wird ich nicht Schwanger! Befalls ich das hier ?berlebe. Er legte sich dann ganz auf mich?und k?sste mich wieder. Ich versuchte mich weg zu drehen doch er hielt mein Gesicht fest.

Ja?ich sp?re Sie, Sie war noch Jungfrau?oh man so geil?noch geiler als Melinda.Und Ihre Angst - einfach s??. Ihre K?sse?der Hammer. Sie ist einfach so geil?

Auf einmal ging er von mir runter. Drang aus mir heraus und stand auf. Ich sp?rte immer noch diese Schmerzen. Er ging dann zu mir hin und befreite mich von den Handschellen. Aber den Knebel beim Mund lies er oben. War ja klar. Dann verlies er das Zimmer. Gott sei Dank! Ich sprang auf und zog mich an. Diese Schmerzen im Unterleib wurden nicht weniger. Ich sah an mir runter und merkte Blut. Ich war momentan so erschrocken das ich kurz aufschrie aber durch den Knebel h?rte man es nicht mehr. Ich zog mich trotzdem weiter an. Was mache ich jetzt nur?! Ich weinte nicht mehr?weil ich momentan nicht mehr konnte. Ich setzte mich auf das Bett und dachte nach. Irgendwie muss ich hier raus! Ich sah das es Austen schon hell wurde. Wie sp?t ist es eigentlich?! Ich holte mein Handy aus der Hosentasche?es war 07:12 Uhr. - Toll ? ich sah zu der Terassent?re. Dann kam mir die Idee. Meine einzigste Chance ist es durch die Glast?re durch zu springen. Auch wenn ich mich verletzten werden, wenn nicht mehr. Aber noch mal so einen H?llentrip mache ich nicht durch! Ich nahm die Bettdecke, wickelte Sie um mich rum. Damit ich etwas gesch?tzt bin. Dann nahm ich Anlauf und ? ich h?rte das zerspringen von Glas. Sp?rte einen brennenden Scherz zus?tzlich zu meinem Unterleib auf meiner linken Hand. Ich landete auf der Wiese, die mit etwas Schnee bedeckt war. Es hatte wohl Minusgrade? ich befreite mich schnell aus der Decke sah das ich eine etwas tiefere Schnittwunde an meinem linken Unterarm habe. Doch es war mir egal. Ich lief so schnell ich konnte diesen Weg zur?ck Richtung Stra?e. Drehte mich immer wieder panisch um. Und sah schon wie der Mann aus dem Haus kam und zu seinem Auto lief. 'Schei?e!' Zur Stra?e schaffe ich es nicht mehr. Er folgte mir mit seinem Auto, diesmal nicht mehr so langsam wie er sonst immer fuhr. Ich lief den Langlauf weg entlang Richtung Eisstockbahn und dem kleinen Wald nahe Schwimmbad/Funpark. Meine Hand brennte vor Schmerz wegen der Schnittwunde und mein Magen drehte sich fast um. Die K?lte schnitt mir immer ?fters die Luft ab: Doch mir war alles egal ich lief und lief weiter. Ich drehte mich wieder um. Der Mann war mit seinem Auto schon bei der Stra?e. Ich erreichte die Eisstockbahn. Und lief in den kleinen Wald hinein. Nur wohin jetzt?! Ich blieb kurz stehen um einmal durchzuschnaufen. Ich war am Ende meiner Kr?fte langsam?ich sah wie er weiter fuhr, Richtung Ort. Ich lief die Eisstockbahn entlang Richtung Stra?e wo er zuvor noch entlang fuhr. Als ich dort ankam schaute ich nach links in die Richtung wo er entlang gefahren ist. Ich sah sein Auto noch wie es den kleinen H?gel hinauf fuhr. Wenn ich durch den Wald gelaufen w?re, w?rde ich Ihm genau in die Arme laufen?pl?tzlich liefen mir wieder Tr?nen ?bers Gesicht. Sie waren hei?. Ich lief ?ber die Stra?e, den Schienen dann ein kleines St?ckchen entlang. ?ber den kleinen privaten Bahn?bergang?mir war es egal ob grad ein Zug k?me oder nicht. Die kleine Schmalspurbahn was hier f?hrt hubt eh sonst wie verr?ckt. Ich lief dann den Weg zur?ck wo ich zu meiner Siedlung komme ?bers Feld. Alles Barfuss ich sp?rte meine F??e nicht mehr?es war mir egal. Als ich bei den ersten H?usern ankam war es schon total hell. Auf der Bundesstra?e weiter oben sah ich dass schon ziemlich viel Verkehr war. Ich lief weiter, durch die Siedlung. Einfach nur Nachhause. Dort angekommen konnte ich zum Gl?ck mit meinem Trick die T?re aufmachen. Ich lief rein und lehnte mich dann an die T?re?sank in die Knie und atmete tief ein und aus. Ich stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer. Ice war dort und sprang mich an. Als er mich abschnupperte knurrte er mich pl?tzlich kurz an. Ich sah Ihn geschockt an und fragte mit zittriger Stimme 'Was denn los?' Er legte den Kopf schief und sprang mich an. Ich schrie kurz auf, da er an meiner Wunde ankam. Ich schnappte dann mein Handy und rief Sabrina an. Die hebte gleich beim 2. L?uten ab. Und sprach sofort ins Telefon 'Sophie, wo bist Du?' Ich seufzte ins Telefon und antwortete Ihr dann mit zittriger Stimme 'Wieder Zuhause, ich konnte fl?chten?aber?' meine Stimme verlor sich, ich brach den Satz ab. Eine Tr?ne lief meine Wange hinunter. Sabrina antwortet mit besorgter Stimme 'Ich fahr zu Dir, dann erz?hlst Du mir was passiert ist, okay?' Ich sagte 'Okay?' Und legte auf. Pl?tzlich l?utete die Hausglocke. Das Ger?usch durchfuhr meinen K?rper, dass ich kurz zusammenzuckte vor Schreck.







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