Trauer! Teil 3

Autor: >>Saby
veröffentlicht am: 05.12.2007




Er & Sie
'Hey Matt'
'Oh hej, kennen wir uns'
'Ich hoffe, dass das ein Witz war.'
'Ja es war einer, komm runter'
'Geht nicht hab keinen Schlüssel und meine Elter kommen erst spät von der Arbeit'
'Egal so lange machen wir was und jetzt komm, Julia zu deinem Romeo.' Sie lächelte in an und verschwand in der Wohnung, paar Minuten später stand sie vor ihm.
'Naja so stark schminken musstest du dich auch wieder nicht'
'Na heute sind wir lusitg drauf, so hat mich dein Onkel zugerichtet, aja ich wollte mich für gestern bedanken.'
'Kein Problem, und ich lade dich jetzt zu einem Kaffee ein und die Fragen die ich dir stelle musst du alle ehrlich beantworten.'
'Nur wenn du auch meine beantwortest'
Er musste einfach grinsen.
'Abgemacht'
Er nahm ihre Hand und zerrte sie ins nächste Kaffee. Sie setzten sich gegenüber.
'Wieso warst du in der Nacht im Park joggen'
'Ich hatte Stress mit meinen Eltern sie wollten mich zum Psychiater schicken'
'Weswegen'
Sie überlegte kurz ob sie ihm das sagen konnte aber sie hatte es ihm versprochen, zögerlich begann Sie zu erzählen.
'Mein bester Freund ist gestorben, und ich konnte ihm nicht mal sagen wie sehr ich ihn liebte.' sie atmete tief aus 'Ich komme über seinen tot nicht hinweg.'
Ihr kullerten Tränen aus den Augen Er beobachtete Sie wie konnte so eine Schönheit kaputt sein. Er nahm ihre Hände in seine.
'Weißt du, du bist der erste Mensch dem ich das sage.'
'Sag es auch deinen Eltern sie werden dich schon verstehen, sie wollen sicher nur gutes für dich, glaub es mir rede mit ihnen'
'Aber Sie verstehen mich nicht.'
'Hör auf, du redest dir ein, dass sie dich nicht verstehen würden.'
Die Kaffees kamen und für 15 Minuten sagte keiner was Sie tranken einfach seelenruhig den Kaffee aus und beobachteten sich gegenseitig.
'Es interessiert mich auch, was du im Park gemacht hast.'
'Dich gerettet, vergessen?'
Sie schaute ihn böse an.
'Okej, okej, weißt du das dein Blick töten könnte. Ich habe dich aus meinen Fenster gesehen und ich hatte auf einmal das Gefühl das da was nicht stimmt und ich hatte Recht.'
Sie schaute ihn liebevoll an.
'Komm gehen wir ins Kino und dann sind sicher deinen Eltern da'
Er bezahlte die Rechnung und sie gingen ins nächste Kino sie schauten sich einen Actionfilm an. Dann spazierten sie zu ihrer Wohnung diesmal begleitete er, sie bis zu ihrer Wohnungstür.Er wandte sich ab und wollte gerade die Treppen runter als sie ihn frage
'Was sind wir nun Freunde, oder Bekannte?'
'Keins von beiden'

Er
Ich ging zu ihr und blieb vielleicht einen Schritt vor ihr stehen wir schauten uns tief in die Augen und kamen uns immer näher. Ich begann sie zu küssen, ich spürte dass es anders war als mit jeder anderen. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hörte ihr Herz schneller schlagen. Wir vergaßen alles rund herum. Als auf einmal uns jemand unterbrach 'Entschuldigung, wir wollen in unsere Wohnung, Schatz willst du uns nicht jemanden vorstellen'

Sie
Wir beendeten das rumgeknutsche so schnell wie möglich 'Ja klar will ich euch jemanden vorstellen, das ist, ja das ist, was sind wir?' Matt kam mir zu Hilfe 'Ich bin ihr Freund Matt.' Er reichte meiner Mutter und dann meinem Vater die Hand 'Freut mich sie kennen zulernen' er zwinkerte mir verstohlen zu. Ich wusste, dass meine Mutter sah das es mir ein wenig peinlich war und kam mir zur Hilfe 'Also wir gehen mal rein, komm schon' Sie nahm meinen Vater am Kragen und sperrte die Tür auf und ging mit meinen Vater rein. Ich und Matt blieben alleine.

...........fortsetzung folgt...................







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