Traumprinzen küsst man nicht Teil 5

Autor: //BlueEyed//
veröffentlicht am: 07.01.2008




Als ich in der Eisdiele ankam, waren meine Freunde alle schon mit ihrem Eis beschäftigt und so bestellte ich mir auch auch meinen geliebten Erdbeerbecher und setzte mich dann zu ihnen an den Tisch. Alle waren in ihre Gespräche vertieft und als ich mein Eis serviert bekam, fing ich auch gleich an zu Essen. Und dieses Eisessen brachte mich wieder mit meinen Gedanken zu Herr Kleine. Hatte er mich wirklich beobachtet, als ich mir das Eis aus dem Dekoltee gewischt habe? Konnte er nicht einfach weg gucken? Ich war total in Gedanken versunken und bekam dadurch auch nicht mit, wie meine Freunde mehrmals versuchten, mich mit in die Gespräche einzubinden.'Marissa?? Hey, sag mal hörst du uns eigentlich noch zu??!!' 'Hä, was? Oh, entschuldigung. Ich war gerade etwas abgelenkt. Tut mir Leid.' Du bist schon die ganze Zeit abgelenkt!' Okay, da waren wohl welche sauer auf mich. Nachdem wir alle unser Eis gegessen hatten, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Es waren inzwischen schon fast 6 Uhr und ich wollte mich noch schnell duschen, bevor meine Lieblingsserie im TV lief. Nachdem ich geduscht hatte, legte ich mich in mein Bett und machte den Fernseher an. Nur konnte ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren was gerade lief. Also entschloss ich mich den Fernseher wieder auszumachen. Ich blieb in meinem Bett liegen und schweifte mit meinen Gedanken wieder zu Herr Kleine ab. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein musste mit so einem Mann zusammen zu sein. Wie es sein würde ihn zu küssen, ihn zu berühren. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein. In meinen Träumen begegnete ich DEM Mann meiner Träume. Wir liefen gemeinsam am Strand entlang und warfen uns verliebte Blicke zu. Wir blieben immer wieder stehen, nur ums zu küssen. Wir liefen auf ein großes weißes Haus zu, dass wohl uns gehörte, denn wir selbstverständlich schloss ich die Eingangstür auf. Wir waren noch nicht einmal ganz im Flur, da kamen uns schon zwei zuckersüße blonde Mädchen entgegen, die uns auch gleich stürmisch umarmten. 'Mama, wo wart ihr schon wieder so lange?? Wir haben euch schon vermisst!' Das waren meine zuckersüßen blonden Mädchen! Gerade als ich dachte, es konnte nicht noch verrückter werden, kam mir Jamie, die einen kugelrunden Bauch vor sich her trug, und sagte mir, dass Clay oben im Bettchen liegt und gerade eingeschlafen war. Moment, jetzt sind es schon drei Kinder! Das wird ja immer wilder. Mein Mann drehte sich zu mir um, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte mir, wie sehr er sich schon auf unser nächstes Kind freuen würde. Erst in diesem Moment fiel mir auf, dass ich selbst mit einer Kugel vor mir durch die Gegend lief. Würde ich wirklich irgendwann so viele Kinder haben?? Beim besten Willen, die beiden süßen Mädchen, wären doch genug...

Okay, ich weiß das dass ziemlich wenig ist, aber ich hab die Fortsetzung erst abends geschrieben und dann ist mir eingefallen dass ich noch für Bioarbeit am Montag lernen muss und so musste ich da schon aufhören... Sorry Leute! Aber ich schreib so schnell ich kann weiter!! LG Swetlana







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