Traumprinzen küsst man nicht Teil 2

Autor: //BlueEyed//
veröffentlicht am: 17.11.2007




Ich wollte euch nur noch eben schnell informieren, dass ich aus dem Namen Jayden jetzt den Namen Chase gemacht habe. Jayden James heißt jetzt Chase Bolton. Viel Spaß beim Lesen!

Von warmen Sonnenstrahlen, die mir mitten ins Gesicht fielen wurde ich schließlich um 2 Uhr am Mittag geweckt. Ich hob mich nur sehr langsam aus meinem Bett und bemühte mich auch nicht zu schnelle Bewegungen zu machen, denn mein Kopf tat mir schrecklich weh. Ich muss wohl sehr, sehr viel getrunken haben gestern Nacht. Irgendwann fand ich mich in meinem Badezimmer wieder, wusste aber nicht wie ich dorthin gekommen war. Ich blickte in den Spiegel und wäre fast umgefallen. Mein Augen-Make-up war schon total verlaufen und auch meine Haare, die ich gestern noch so schön hochgesteckt hatte, sahen einfach nur schrecklich aus. Zur Entspannung ließ ich mir erst einmal die Badewanne volllaufen und legte mich dann ganz entspannt hinein. Nach kurzer Zeit war ich auch schon wieder eingenickt. In meinen Träumen befand ich mich gerade in den Flitterwochen mit einem verdammt gut aussehenden Mann, der dazu auch noch sehr charmant war. Gerade als sich unsere Lippen berühren wollen, werde ich durch ein Türklingeln in die Realität zurückgeholt. Wie immer in den unpassendsten Momenten. Ich schnappe mir also mein Handtuch, das ich mir bereitgelegt habe, und mache mich auf den Weg zu meiner Wohnungstür. Welches Arschloch wagt es, mich so früh schon zu stören? Jeder weiß doch, dass ich Sonntag zum ausnüchtern brauche und vor allem zum ausruhen, da kann ich keine Störenfriede gebrauchen.

Es klingelt ein zweites und auch gleich ein drittes Mal. 'Ja, ist ja gut ich komme doch schon! Und wehe du hast keinen guten Grund mich jetzt zu stören!', rufe ich in den Flur, nachdem ich auf den Türöffner gedrückt hatte. 'Ob ich einen so guten Grund habe weiß ich nicht, aber ich wollte Sie unbedingt wiedersehen!', sagte Chase mit seiner wunderschönen Stimme, die in meinem Bauch die Schmetterlinge Loopings fliegen lässt. 'Schön Sie zu sehen. Aber bitte geben Sie mir noch zehn Minuten, damit ich mir die Haare zu ende waschen kann und mir anschließend etwas passendes anziehen kann.' 'Ich finde, dass was sie gerade tragen gar nicht so schlecht. Wegen mir müssen Sie sich nicht umziehen.' Na, dass war doch jetzt klar! 'Ich bin sofort wieder bei Ihnen. Nehmen Sie doch so lange im Wohnzimmer Platz. Wenn Sie etwas zu trinken haben möchten, bedienen Sie sich. Steht alles im Kühlschrank.' Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und ging zurück ins Bad um mich fertig zu machen. Und ich war tatsächlich nach zehn Minuten fertig, was aber vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich mich nicht noch geschminkt habe. 'So, da bin ich wieder!' 'Das freut mich!' Wir unterhielten uns noch ein wenig über den gestrigen Abend und dann musste er auch schon wieder gehen. Er hatte Dienst im städtischen Krankenhaus und musste auf Abruf bereit seien. 'Tut mir wirklich sehr Leid Jamie, aber ich muss Sie jetzt leider verlassen. Die Pflicht ruft!' 'Rufen Sie mich doch einfach an, wenn Sie etwas mehr Zeit haben und dann gehen wir zusammen etwas essen, wenn Sie möchten.' 'Darauf können Sie sich verlassen!' 'Okay, dann spricht man sich!' 'Ah, einen Moment noch. Sollten wir uns nicht lieber duzen, ich finde es sonst so unpersönlich und kalt.' 'Ja natürlich, von mir aus gerne. Also Chase, du meldest dich dann die Tage!' 'Mach ich auf jeden Fall. Schönen Tag noch Jamie!'

Wenn ihr eine Fortsetzung möchtet sagt Bescheid und Inspirationen und Ideenvorschläge nehme ich gerne entgegen! LG Swetlana







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