Verg*waltigung Teil 1

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veröffentlicht am: 08.10.2007




Erstmal sollte ich mich wohl selber vorstellen. Also ich bin Nadine. 14 Jahre alt und habe braune lange Haare, braune Augen, bin 1.70 groß, schlank und sportlich. Ich war bis vor einer Woche mit einem Jungen zusammen. Dann hat auf einer Party Schluss gemacht. Meine Freunde konnten ihn noch nie leiden. Mein bester Kumpel hat mich dann in dieser Zeit getröstet und dann zwei Tage danach kam er wieder an und hat sich entschuldigt und wollte, dass ich ihm verzeihe, aber hab ich nicht. Er hat mich weiterhin belästigt. Den darauf folgenden Tag kam ich mit meinem besten Kumpel zusammen. Das bekam auch mein Ex Freund raus. Leider. Er belästigte mich weiter und wollte mich dazu drängen mit meinem jetzigem Freund Schluss zu machen. Aber ich habe es nicht getan. Ich liebte ihn mittlerweile mehr, als ich meinen Ex Marcel je geliebt hatte. Immer wenn ich von der Schule komme, muss ich bei Marcel am Haus vorbei. Früher waren wir oft bis hierhin zusammen gegangen, aber jetzt sowieso nicht mehr. Ich hasste ihn mittlerweile. An diesem Tag ging ich, wie jeden, an seinem Haus vorbei. Ich war aber noch nicht ganz vorbei, als mich jemand von hinten packte und mir eine Hand auf den Mund presste. Ich versuchte mich zu wehren. Doch schon an dem Griff merkte ich, dass es Marcel war. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich schön ruhig bleiben sollte, dann würde mir auch nicht allzu viel passieren. Ich wehrte mich so gut ich konnte, ich war nicht ganz schwach, aber er war einfach stärker und wusste wie er sich gegen mich durchsetzten kann. Er zerrte mich ins Haus in sein Zimmer. Als wir in sein Zimmer kamen saßen da schon 6 seiner Freunde und Svenja, sie hatte sich schon immer an Marcel rangemacht. Aber es war mir auch egal, ich hatte ja einen neuen Freund. Alle anderen lachten als wir reinkamen und ich mich umsonst wehrte. Marcel stieß mich mit dem Rücken zuerst auf das Bett und kam hinterher und kniete sich über mich. Sein bester Freund Chris kam und fesselte meine Hände am Bett mit Handschellen, die ich schon gut kannte, aber nur in Situationen wo es auch von mir gewollt war und ich mit Marcel alleine gewesen bin. Langsam nahm er mit der einen Hand ein Messer vom Nachtschrank, mit der anderen hielt er immer noch meinen Mund zu. Ich bekam Panik und riss die Augen weit auf, seine Freunde lachten über meine Angst. 'Ich nehme jetzt die Hand von deinem Mund und wenn du schreist kannst du was erleben. Verstanden???', machte er mir hämisch grinsend klar. Ich nickte nur schwach. 'Warum machst du das???', brachte ich sofort hervor als er seine Hand von meinem Mund nahm. 'Ganz einfach. Ich will mich an dir und Leon rächen. Jonas wird auch noch was abbekommen und außerdem wollen ich und meine Freunde dich spüren.', sagte er nur siegessicher. Er legte das Messer erstmal aus der Hand auf den Nachtschrank zurück. 'Mach mich los und lass mich gehen.', schrie ich ihn an. ' Ruhe!!!', schrie er mich an und zu seinen Kumpels sagte er 'Knebelt sie.' Seine Kumpels taten wie ihnen befohlen. Ich wimmerte und versuchte mich loszureißen von den Handschellen, doch es gab kein entkommen, seine Kumpels und er lachten über die vergeblichen Versuche. Ich konnte nicht mehr, ich war am Ende mit meinem Nerven. Er grinste mich die ganze Zeit hämisch an. Dann glitt er langsam mit seinen Händen an meinem Oberkörper hinlang und zog mein T-Shirt aus. Ich versuchte mich noch mal zu wehren, aber ich schaffte es nicht. Sie lachten mich nur wieder aus. Zwei hielten sich die ganze Zeit zurück. Chris und Lars. Beide kannte ich schon länger und hatte mich mit ihnen immer gut verstanden. Ich sah sie ängstlich und flehend an doch sie starrten mich nur wütend an. 'Pech gehabt, du hättest dich ja wieder mit ihm vertragen können.', meinte Chris der meinen Gesichtsausdruck anscheinend gelesen hatte, ich konnte ja schließlich nicht sprechen. Marcel hatte seine Hände mittlerweile auf meine Brüste gelegt. Ich wollte das nicht. Er knetete sie ziemlich feste. Er tat mir weh. Er merkte es, aber grinste nur. Dann zog er mir langsam meine Hose und meinen Slip aus. Dann öffnete er seine Hose zog sie herunter und drang in mich ein. Ich wollte schreien vor Schmerzen, aber durch den Knebel war das kein Schrei mehr. Er grinste mich nur blöd an und drang immer wieder in mich ein. Er tat mri verdammt weh. Und er grinste nur blöd, nachdem er in mir gekommen war ging er weg und Chris kam auf mich zu. Ich wollte das alles nicht, ich hatte Tränen in den Augen. Auch Chris war nicht weniger brutal als Marcel. Wäre der Knebel nicht da gewesen hätte ich geschrieen vor Schmerzen. Auch Chris war fertig und der nächste kam und so ging das weiter bis alle einmal dran gewesen waren. Dann kam Marcel noch mal wieder, er hatte sich wieder komplett angezogen und setzte sich auf meine Oberschenkel. Langsam nahm er den Knebel ab. Ich schluchzte. ' Oh, die starke Nadine heult schon. Egal ich will dich noch einmal richtig schreien hören.' Er zog wieder seine Hose runter und drang in mich ein. Ich schrie wieder auf vor Schmerzen, er lachte. Immer wieder drang er tief in mich ein. Ich schrie immer wieder auf. Aber er und seine Freunde lachten nur. Zum ersten Mal achtete ich auf Svenja, die die ganze Zeit in der Ecke gestanden hatte und zugeguckt hatte. Sie lachte genau wie die anderen. Als Marcel fertig war mit mir zog er mich an und machte die Handschellen los. Er zerrte mich auf die Füße und schubste mich weg. Ich torkelte und stürzte, alle anderen bildeten einen Kreis um mich und lachten mich aus. Auf einmal fingen sie alle an, auf mich einzutreten, ich versuchte meinen Körper so gut es ging vor den Tritten zu schützen. Irgendwann ließen sie ab von mir und Marcel zerrte mich hoch. 'Ich hoffe, dass war eine Lehre für dich. Leon wird das auch noch zu spüren bekommen.', sagte er hämisch. 'Lass Leon da raus:', schrie ich ihn mit letzter Kraft an. Er brachte mich runter zu Haustür und schubste mich hinaus. 'Wir sehen uns.', rief er mir noch hämisch zu bevor er die Haustür schloss. Ich torkelte unter Schmerzen nach Hause. Irgendwie schaffte ich es zu Hause anzukommen. Zuhause war Leon schon da. Er und Christian, mein Bruder, hatten sich sorgen um mich gemacht, da ich nicht nach der Schule nach Hause gekommen war und auch nicht an mein Handy ging. Meine Eltern waren arbeiten. Leon kam auf mich zu gerannt und wollte sofort wissen was denn passiert sei, so wie ich aussehe. Er nahm mich in den Arm und ich ließ mich in seinen Arm fallen, ich konnte nicht mehr stehen. Christian mein Bruder kam dazu. 'Was ist denn los???? Was ist passiert???', fragte er vorsichtig. Ich konnte ihm nicht antworten ich weinte nur. Leon nahm mich auf den Arm und brachte mich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Er fragte wieder und wieder was denn los sei. Aber ich konnte ihm nicht antworten. Da kam mein Bruder ins Zimmer, er hatte mir einen Tee gemacht.

So das war erstmal der Anfang fortsetzung folgt auf Wunsch







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