Die sah dich aber anders als jede andere zuvor! Teil 7

Autor: >>Saby
veröffentlicht am: 19.11.2007




Er
'Ich weiß nicht ob ich dich liebe, deswegen will ich dich nicht heiraten, können wir einfach nicht so weiter machen wie bisher.' 'Nein, wir wohnen jetzt seit einem Jahr zusammen und es funktioniert perfekt nur ich kann das nicht mehr ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen und wissen das ich die Frau bin die du für immer lieben wirst.' schrie mich meine Freundin an und ging ins Schlafzimmer wo sie ihre Sachen zusammenpackte. 'Was soll das, willst du mich im ernst Verlassen.' fragte ich ruhig. 'Ja und wie ich sehe stört dich das im Geringsten nicht.' da hatte sie Recht ich wusste das meine Eltern sie liebten weil sie einfach total perfekt war und von einen angesehenen Haus stamm. Ich mochte sie aber lieben würde ich sie nie.

Sie
Verschlafen ging ich an die Tür. 'Oh, was machst du hier.' Mein Professor oder besser gesagt mein Ex-Lover stand da. 'Ja jemand muss ja deinen Wecker spielen.' 'Ja aber nicht um fünf Uhr in der Früh!' 'Ich brauche meine Dosis Sex.' 'Aber nicht mit mir.' und knallte die Tür zu. Ich hatte gleich Schluss gemacht als ich erfahren hatte, dass er eine Frau hatte. Ich bemerkt es fast 4 Monate nicht.

Er
Ich saß mit meinen Vater im Büro 'Wieso hast du sie gehen lassen sie soll deine Ehefrau werden versteh doch.' Ich antwortete 'Nur ein Problem, ich liebe sie nicht' 'Weißt du wie mir das egal ist' stöhnte mein Vater
'Es reicht ich kann nicht mehr so leben jeden Tag immer das gleiche, ich will das machen was mir gefällt ich will meine Träume verwirklichen.' Das genau sagte ich meinem Vater der darauf einen Lachkrampf bekam und mich dann schreiend aus dem Büro schmiss. Jetzt singe ich abends in Bars und Nachtclubs. Und ich war noch nie so frei es fühlte sich richtig an.

Sie
Es war ein ganz normaler Tag gewesen zur Uni und dann am Abend in den Nachtclub. Ich nahm wie immer Bestellungen auf und wie immer sollte eine Band auftreten. Ich war gerade in der Küche als der Name der Band gesagt worden war. Ich nahm die Bestellung auf ein Tablett und als ich raus kam hörte ich eine vertraute Stimme ich dachte das ich träume oder so könnte ja sein. Und wenn sehe ich auf der Bühne dich, du lächeltest mir zu und sangst weiter. Ich konnte es nicht fassen, was hatte das zu bedeuten!

Er
Ich lächelte dir zu und ich wusste, dass du jetzt total überrumpelt warst. Ich sahst dir an deinem Verhalten ab wir kannten uns zu gut wir konnten so welche Reaktionen nicht verheimlichen. Nach dem ersten schock begannst du wieder an zu arbeiten. Aber du konntest die Augen von mir nicht lassen genauso wie ich nicht. Du warst viel hübscher als in meiner Erinnerung. Nach meinen Auftritt wollte ich zu dir doch du warst nicht im Club drinnen. Eine Kellnerin sagte mir, dass du nach draußen gegangen bist um Frische Luft zu schnappen.

Sie
Ich konnte die Augen von dir nicht lassen ich war mir nicht sicher ob ich nur Träume. Es ist so viel Zeit vergangen und dann tauchst du wieder auf. Ich ging raus ich konnte nicht mehr ich erstickte fast in meinen Gedanken. Ich sah dich schon vom weitem, dass du auf mich zu gehst im ersten Moment wüsste ich nicht was ich machen sollte. Doch ich konnte nicht anders und du auch nicht. Wir schauten uns einfach an, mir kam es so vor als würde die Zeit still stehen. Ich musste etwas sagen: ' Jetzt glaub ich, dass ich in einem falschen Film bin, ich hasse Liebesfilme mit Happy End.' Du grinstest übers ganze Gesicht und sagtest nur zu mir: 'Halt einfach die Klappe und Küss mich!' Ja so geht es auch. …

Das ist das Ende, ich hoffe euch gefällts ;)







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