Die Kraft einer Träne Teil 2

Autor: =O) Anila(O=
veröffentlicht am: 21.08.2007




Ich war erst mal geschockt aber diesen Namen hatte ich bei Merbe schon einmal gehört aber ich konnte ihn nicht mehr zuordnen so gut ich mich auch anstrengte ich erinnerte mich nicht.Durch einen schrei wurde ich aus meinem Dämmer zustand heraus gerissen ich sah in die Ecke aus der der Schrei kam und sah Elyas Schweiß gebadet und zittrig wie in Trance. Mit einem Satz war ich auf gesprungen und zu ihm gerannt meine Hand auf seinen Kopf schrie ich ' was habt ihr mit ihm gemacht?'
'Es ist nicht unsere schult die Neloks haben euch verfolgt sie haben einen Pfeil in den Oberarm
von ihm geschossen die Wunde ist gereinigt aber mehr können wir nicht tun er muss jetzt mit seinen Geistern kämpfen '
'Heißt das wenn er es nicht schafft dass er Tot sein wird? Meint ihr dass damit?''So leid es mir tut ja '
Aber damit wollte ich mich nicht zu frieden geben ich kann mich erinnern eine Mittel irgendwas muss es doch gebracht haben bei meiner Mutter gelebt zuhaben einer alten HeilerinIch überlegte so scharf wie nie zuvor und auf einmal war es da. ' Ich brauche Nieswurz, Mürbe, Korallschwarz und einen tropfen Schlangenblut' rief ich aufgebracht und suchte schon einen geeigneten Topf.
'bringt die Zutaten anscheinend weiß sie was sie tut '
Sogleich stürzten die Männer hinaus ,die Minuten verrinnen nur sehr langsam bis die Männer mit den zutaten zurück waren. Sogleich begann ich mit den Zuberreitungen zerdrückte alles in einer hast die noch die zuvor da war ich durfte ihn nicht verlieren dachte ich bei mir beeil dich. Nach dem kurzen kochen war der Brei fertig ich lies den Saft der Nieswurz in seinen mund träufeln und den Brei rieb ich ihn auf die Brust rauch stieg auf und so flüsterte ich die Formel des Heilens 'esrra molerra esrra heilla'
Ich legte meine Hände auf die Brust, der Brei zog gleich ein auf einmal kamen mir die blauen Geister zur Hilfe nach dem Heillungs tanz schlug Elyas kurz die Augen auf und fiel dann in einen ruhigeren schlaf.
Mit gutem Gewissen drehte ich mich zu den Männern um
'Danke für die schnelle Hilfe!'
'aha wie ich sehe bist du eine Heilerin!' sprach die schwarze Frau
'Naja nicht ausgelernt aber einiges kann ich, meine Mutter war Heilerin'
'Du kannst hier bleiben vielleicht bist du uns noch eine große Hilfe'
'Danke aber ich bleibe nur solange bis es Elyas wieder gut geht'
'ihr dürft euch nicht weiter in Gefahr bringen bei uns seit ihr sicher, die Neloks trauen sich nicht zu uns' sprach sie mit rauer Stimme 'Aber vor erst zeig uns die goldene Träne!'Ich schaute sie kurz an und sah das flehen in ihren Augen.
Langsam fuhr ich mir in die Tasche und sog den beutel hervor eine kleine glitzernde Träne fiel auf meine Hand.
'oha solange haben wir gewartet'
Es war mir ein Rätsel aber auf einmal hatte die schwarze Frau großen Respekt vor mir'bewahre sie gut auf von nun an ist sie dein leben!' hörte ich sie noch sagen bis ihre Stimme in einem lauten Nebelhorn klang unter ging.
Mit hast erhoben sich die Männer griffen zu ihren Waffen und verließen die Hölle.







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