Die Kraft einer Träne

Autor: =O) Anila(O=
veröffentlicht am: 05.08.2007




Hast du dass gesehen? 'nein, was den? Antwortete Elyas und schaute in meine Richtung.Was war dass fragte ich mich selbst .dort am Waldrand hat sich was bewegt' meinte ich und war mir sicher das es nichts gutes war. Von einem zum anderen Moment brach es auf uns ein ich sah Feuer und merkte nur noch wie mich Elyas weg zog schnell viel zu schnell rannten wir in den Wald hinein an mir vorbei zogen immer größer und dichter werdende Ulmen bäume so riesig wie ich sie noch nie gesehen habe. Auf einmal standen wir an einer Klippe hinter uns hörten wir das Gebrüll der Angreifer 'wer ist dass?' schrie ich in die Nacht hinein 'schhhtttt' kam nur als antwort und ohne vor Wahrung sprang ich an der hand von Elyas in das schäumende Meer von England.
Es war eiskalt die Luft wurde mir aus meinen Lungen gepresst ich konnte nicht mehr AtmenNur noch nach oben dachte ich mir sonst war alles um sonst da packte mich etwas am arm und zog mich an dass Ufer ich war gerettet dachte ich nur noch bei mir und schon sank ich in eine tiefe nicht enden wollende schwärze die ich noch nie gesehen hatte.
In der tiefe zog an mir das verlebte noch einmal vorbei.
Wie ich, Shaeina die Tochter des armen Bauern Merbe , vor genau einem halben Jahr mit Elyas eine goldene träne im Fluss von antatorika fand ohne nach zudenken nahm ich sie auf und mit , von da an verfolgen uns Reiter auf schwarzen Pferden so schnell dass sie uns immer wieder finden egal wie weit wir ihnen vor raus sind , unsere Verfolger sind gnadenlos alles wo wir waren branden sie nieder deswegen trauen wir uns schon gar nicht mehr durch Dörfer oder Städte zulaufen und so rannten wir durch die Wälder von Lähn. Uns war klar dass sie hinter der goldenen Träne her waren aber uns war nicht klar welche Bedeutung diese träne hat.
Als ich auf wachte war es immer noch Nacht die Sterne funkelten über mir und Elyas saß mir gegenüber an einem warmen Feuer.
Lautlos kamen sie auf uns zu auf einmal war das Feuer aus und jemand hielt mir eine schwarze Hand vor den Mund. Ich versuchte sie mit meinen Händen wegzureisen aber der Griff wurde nur noch fester. Die schwarzen gestalten schleppten uns in den Wald hinein auf einmal wurde ich auf ein Pferd gesogen und preschte im wilden Galopp durch die Nacht in den tiefen Wald. Kurz vor einer riesigen Felswand hielten die Pferde an und ich wurde vom Pferd gehoben und in die dunkle aber mit Fackeln beleuchtete Höhle gebracht. 'Wer seit ihr?' schrie ich verzweifelt mit heißerer Stimme. 'Sei leise ihr bekommt eure Erklärungen zu gegebner Zeit' antwortete eine raue Männerstimme. Ich wurde an ein Feuer gesetzt und musste erstmal abwarten. Auf einmal verstimmten die rauen Männerstimmen und ich hörte leise Huf schlagen . Nun war es vorbei dachte ich bei mir das ganze weggelaufen alles umsonst. 'sprich nur wenn man dich fragt und sei still ' sprach eine weitere Männerstimme zu mir. Eine Gestalt ganz in schwarz gekleidet trat ein und es wurde still, sie zog die Kapuze des Capes runter und zum Vorschein kam eine Frau die so eben mäßig schön ist das ich die Luft anhielt 'Wer seit ihr und wieso müssen wir hier sein?' schrie ich sie an alle vor Warnungen vergessen .Mit einem Stoß in den Rücken bekam ich den Dank dafür das ich gesprochen hatte. ' aha Wir haben besuch' antwortet mir eine Egels gleiche Stimme. ' ich soll euch antworten geben?''da musst du dich aber noch etwas gedulden '
'wieso ich will aber jetzt meine antworten'
'Mädchen weist du nicht bei wem du bist?'
'Nein wir wurden einander leider noch nicht vorgestellt!'
' ich würde an deiner stelle etwas leiser sein, euer Leidensweg ist zwar nun vor bei aber in Sicherheit bist du vor allem nochlange nicht '
'Wer seit ihr?' fragte ich von neuen
'Wir sind die Schattenreiter von Luison'







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