Die Welt ist nicht leicht Teil 2

Autor: Maja
veröffentlicht am: 31.05.2007




Ich habe mich so entwickelt das ich meine eigene Meinung gebildet habe über die ganze Welt und die Menschen ich wusste was ich wollte und wohin ich wollte, aber das zu schaffen was man will ist nicht so leicht, überhaupt wenn du ganz alleine auf dieser Welt bist und niemanden hast. Mein Bruder hat sich seine Freunde gefunden und nur noch mit denen Kontakt gehabt, ich bin meinen Weg gegangen und er seinen. Jetzt bin ich mittlerweile schon 15 und mein Bruder 12. Meine Mutter hat von meinen Vater die Rolle übernommen und sie wurde bitter und böse.

Warum, das weiß keiner, sie hatte sich ganz verändern sie wurde wie mein Vater, sie trank und spielte kein Automat aber sie war sehr streng und gemein zu uns überhaupt zu mir. Sie vermisste meinen Vater, und ich fragte mich warum er hat ihr so viel angetan so viel und wie kann sie ihn dann noch vermissen, das ist das was ich nie verstehen werde und auch nicht will. Sie hielt immer zu meinen Bruder und egal was ich machte es war nie gut, egal ob gute Noten oder ob ich im Haushalt mithalf ich war nie gut genug. Ich bemühte mich sehr aber es brachte sich nichts. Wir stritten immer so stark und sie schlug mich genau wie damals mein Vater sie schlug. Es kam soweit das ich weglief und zu meiner Freundin schlafen ging, aber das hatte mich so sehr verletzt meine eigenen Mutter zuerst mein Vater dann meine Mutter. Ich blieb ungefähr 1 Woche dann ging ich wieder nachhause, denn ich bin nicht diese Person das ich von anderen Menschen leben kann. Ich machte meine Pflichtschule fertig und suchte mir eine Lehre und trotzdem war ich nicht gut genug für meine Mutter. Es gab immer wieder Streit und Streit. So daß ich mich von meiner Mutter abwendete und meinen eigenen Weg ging, ich kam nachhause wann ich wollte und ging wann ich wollte. Am Anfang versuchte mich meine Mutter abzuhalten aber nach den Sie gesehen hat das das nichts mehr bringt lies sie es. Ich war nur mehr selten zuhausen ich war sehr enttäuscht aber ich liebte meine Mutter noch immer. Ich war bei Freunden ging in Diskotheken und lernte die große weite Welt kennen. Ich hatte keinen Freund und war immer ein braves Mädchen, bis ich sah das auch die Freunde nicht wahre Freunde sind.

Ich dachte viel nach und eine alte Frau sagte mir mal: ERWARTE DIR NICHTS VON MENSCHEN;dann können sie dich auch nicht enttäuschen.

Und das tat ich auch, ich war ein liebes Mädchen und niemand merkte mir an was in meinen Leben alles passiert ist ich wollte damit alleine zurecht kommen. Ich wollte mein Leben alleine schaffen. Doch alleine sein wollte ich auch nicht also blieb ich mit meinen Freunden befreundet und lernte immer neue Menschen kennen und so konnte ich nach einer Zeit wirklich sagen das ich Menschenkenntnisse hatte, in der Zwischenzeit ist eine gute Freundin von mir an Drogen gestorben, einfach so das hätte nie jemand gedacht ich war nicht sehr gut mit ihr befreundet aber ich kannte sie und das war für mich genug Grund traurig darüber zu sein.

Jetzt wusste ich schon Das man für nichts eine Garantie hatte. Eines Tages lernte ich einen Jungen kennen, und alle sagten lass die Finger von ihn er ist ein Arschloch er will von jeden nur das eine, aber ich wusste egal was passiert mich kriegt er nicht dazu. Und so trafen wir uns täglich wirklich täglich..........

Fortsetzung folgt......







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