Leidenschaftliche Küsse

Autor: missy
veröffentlicht am: 28.03.2007




Ich betrat ein dunkles Zimmer, nur eine Kerze in meiner Hand, wies mir den Weg durch den Raum. Leicht bekleidet, mit einem Rosa Hemd, aus Seide, begab ich mich ins ungewisse. Es war unheimlich, so still und so düster, ich traute mich gar nicht weiter zu gehen, ich habe schon die Gänsehaut auf meiner gespürt, mein Herz, es schlug so laut, dass ich jeden einzelnen schlag zählen konnte. Meine Brustwarzen unter dem Seidenhemd verwandelten sich in steife kleine Nippel, die aus dem Hemd hervor ragten. Plötzlich erlisch die kleine Flamme auf der Kerze die ich in meiner Hand hielt. Jetzt war es ganz dunkel und ich wusste nun nicht ob ich noch allein im Raum war oder nicht. Wie aus dem Nichts fasste mich jemand von hinten an, jemand den ich ganz nah spürte, sein Atem fegte wie ein warmer Wind in mein Ohr. Seine warmen, weichen und zarten Lippen spürte ich im Nacken. Ich war wie gelähmt und rührte mich nicht, aber mein Gewissen verriet mir, dass ich keine Angst haben muss, also lehnte ich meinen Kopf zur Seiteund ließ mich gedanklich einfach fallen. Ich hörte die Stimme, die zu mir sprach 'dreh dich zu mir' ich tat dies auch aber erkennen konnte ich trotz allem noch nichts. Er lies von mir ab und entfernte sich von mir. Ich stand nun wieder alleine da, wusste nicht wo er hingegangen war oder ob er noch nah bei mir stand. Die Stille war wieder da, nichts, aber auch gar nichts hörte oder spürte ich. Aus dem dunkeln kam eine romantische Musik von 'UB40' mit dem Titel 'can´t help me falling in love' da wusste ich dieser jemand war noch da und ich hatte auch recht, denn zwei Kerzen entflammten sich vor mir und dieser jemand hielt sie in seine Hände. Endlich konnte ich in sein Gesicht schauen und durfte erfreulicher weise feststellen, dass du das warst, der in mir den Schrecken erwacht hatte. Ich lächelte dich glücklich an, auch du schenktest mir ein liebevolles lächeln zurück. Die Kerzen in deiner Hand hast du auf dem Tisch der direkt neben uns stand, draufgestellt und nahmst dir die mit Sekt gefüllten Gläser alsTausch gegen die dahin gestellten Kerzen an dich. Auf einmal war in mir das Gefühl, als wäre ich in einem Traum, erst die unheimliche Dunkelheit im Raum und dann wie ein Zauber, wurde aus dieser Dunkelheit ein Zimmer, mit Romantischer Atmosphäre, mir wurde sehr warm ums Herz, als ich das Glas nahm, mit dem Sekt Inhalt darin, dass du mir überreichtest. Wir schauten uns in die Augen beim anstoßen der Gläser und nahmen einen schluck daraus. Du nahmst von mir das Sektglas wieder an dich und hast sie wieder auf dem Tisch gestellt. Du hast mir deine Hand überreicht, so dass ich sofort wusste, dass du mich zum Tanz auffordern wolltest. Ich nahm diese bitte sehr gern an und wir Tanzten eine ganze Zeit lang. Wir vergaßen die Geräusche um uns und konzentrierten uns nur noch auf die Augen des Partners. Es war so sinnlich und berührend, dass mir vor Freude eine Träne die Wangen herunter gekullert war. Mit deinem Finger fingst du sie auf, deine andere Hand strich mir übers Haar und ich spürte deine Sehnsucht nach einemKuss von mir. Ich habe meine Lippen demnach zu einem Kussmund gespitzt, du zögertest nicht lange und es kam zu einem Leidenschaftlichen und Sinnlichen Kuss. In mir tobte es, wie auf einer Wiese voller Schmetterlinge die fröhlich durch den Frühling Tanzten. Ich habe dich mit meinen Armen umschlungen und presste dich fester an meinem Körper. Deine Küsse wanderten weiter meinen Hals hinunter, ich hatte nicht den hauch einer Chance mich dagegen zu wehren, den das wollte ich auch gar nicht, ich ließ mich fallen und gab mich einfach den Gefühlen hin. Deine Hände suchten unter meinem Hemd nach meinen Brüsten, die du auch schnell in deiner Handfläche eingeschlossen hattest. Dies berührte mich so stark das ich ein leichtes Stöhnen hervor rief. Sanft und vorsichtig, hast du mich auf dem Boden gelegt und liebkostest meinen Hals weiterhin und küsstest dich weiter runter bis du an meinen Brüsten mit den vor Erregung Steif gewordenen Nippel angekommen warst. Ich biss mir leicht auf meine Lippen und meine Zunge umkreistediese dabei. Deine Hände strichen mir sanft über meine Oberschenkel, die zum Zittern verurteilt wurden doch das störte nicht, im Gegenteil, es hat dich noch erregter gemacht als du es so wieso schon warst. Ich spreizte meine Beine auseinander, so dass du mich berühren konntest wohin du auch immer wolltest. Das tatest du auch, ich spürte wie deine Zunge meinen Kitzler umkreisten. Deinen Zeigefinger hast du in mir eingeführt um mich noch mehr zu befriedigen, derweil wurde mein Stöhnen lauter und Meine Leidenschaft und meine Sehnsucht nach mehr wurden größer, also zögerte ich nicht lange und glitt mit meiner Hand runter, um deinen Penis, der so steif geworden war zu verwöhnen. Ich konnte nicht anders, also fing ich an deinen Penis zu Blasen ich fuhr mit meinen Mund auf und ab, dabei lies ich meine Zunge einfach freien lauf. Ich fuhr sie hoch zu deiner Eichel, wo die Flüssigkeit hinausgeschossen kamen. Es waren nur so kleine Vortropfen, die ich mir als Dessert auf meiner Zunge zergehen lies. Ich wurdeschneller und auch wieder langsamer beim Blasen, sobald ich gemerkt habe, dass sich dein Penis noch mehr aufragte, fing ich auch gleich langsamer an, damit du nicht zu schnell zum Höhepunkt kommen würdest. Du konntest einfach nicht anders und hast mich auf den Rücken gelegt und drangst vor lauter Explosion in mir ein. Wir vergaßen alles um uns herum und konzentrierten uns nur noch um diesen leidenschaftlichen Augenblick. Wir stöhnten beide ungleichmäßig während du in mir auf und ab gingst, küsste ich dich, streichelte dir über deine Schulter und lies mein Stöhnen einfach freien lauf. Ich fing an, am ganzen Körper zu Zittern. Meine Hände suchten halt an dem sie sich fest halten konnten, denn ich war kurz vor meinem Höhepunkt als ich halt gefunden hatte, wo auch immer, fing ich an vor Geilheit zu schreien. Du hörtest nicht auf, denn dir gefiel es, du wurdest noch schneller, bis dann auch du zum Höhepunkt gekommen warst. Als alles dann vorbei war fielen wir uns eng umschlungen in die Arme und küssten uns, ichsagte dir noch was Liebes und schlief glücklich in deine Arme ein.









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