Heiße Küsse am See Teil 2

Autor: Jelaime
veröffentlicht am: 25.06.2007




Es tat so gut in seinem Arm zu sein und er war so zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Obwohl ich die ganze Situation irgendwie genoss, wünschte ich mir es wäre Timo, der mich so fordern küsste. Aber was tat ich denn da. Ich spielte mit Kai, weil ich verletzt war. Weil Timo so ein Idiot war. Aber durfte ich deshalb mit Kais Gefühlen spielen? Es war mir leider egal. Ich wollte nur noch weiter küssen. Egal wen. ,,Willst du mit zu mir hoch kommen? Ich meine du musst nicht, wenn du nicht willst, aber..' ,,Sei still und führ mich zu dir', unterbrach ich ihn und nahm seine Hand. Wir gingen immer schneller, sodass wir schließlich fast liefen. Doch plötzlich hörte ich eine Stimme: ,,Nele, bleib stehen. Was soll denn das bringen?' Mit wenigen Schritten hatte uns Timo eingeholt und stand nun mir und Kai gegenüber. Die Situation war einfach nur schrecklich. Ich fühlte mich so bescheuert. Was habe ich bloß angestellt. ,,Lass sofort Nele los', brüllte Timo Kai an. ,,Reg dich ab du Penner, ich hab Nele zu nichtsgezwungen!' Ich dachte wieder an vorhin, als Timo einfach ignoriert hatte, dass ich ihm gestanden habe, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde. Und so war plötzlich diese Enttäuschung wieder da, die sich immer mehr zu Wut entwickelte und ich zog Kai an mich und küsste ihn so leidenschaftlich, dass Timo nur verdutzt zu uns rüberschaute. Kai nahm dann meine Hand und zog mich neben sich her zu seiner Wohnung. Ich wehrte mich nicht, denn ich war plötzlich ganz gespannt was passieren würde. Timo folgte uns doch als wir bei Kai ankamen schlug Kai die Tür hinter uns zu und Timo konnte sich ansehen wie Kai mich hinter der Glastür am Hals küsste und dabei unter mein T-Shirt griff. Timo klopfe an der Tür, als wollte er sie eintreten, doch wir ließen nicht voneinander ab. Wir ignorierten sein Klopfen und gingen weiter in die Wohnung rein, sodass uns Timo nicht mehr sehen konnte. Kai küsste mich weiter und hob mich plötzlich hoch und setzte mich auf einen großen Tisch, Von dieser Sekunde an dachte ichkeinen Augenblick mehr nach sondern handelte nur noch, Ich küsste ihn heftig und zog ihm schließlich sein T-Shirt aus. Seine Antwort darauf war meine Beine zuspreizen und den roten Slip unter meinem Rock auszuziehen. Doch bevor ich mich ihm voll und ganz hingab, holte ich ein Kondom aus meiner Handtasche. Schließlich ließ ich es geschehen. Ich hatte Sex mit einem Mann, denn ich nicht ansatzweise liebte, auf einem Esstisch und das eine Stunde lang in den verschiedensten Positionen. Als er sich schließlich erschöpft auf den Boden legte, nahm ich mir meine Kleider und rannte aus der Tür. Dann ging ich nach Hause und ließ alles noch einmal Revue passieren .







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