Die Vergangenheit

Autor: Julia (2)
veröffentlicht am: 27.08.2006




Oh mein Gott bitte lass es nicht zu lass mich nicht wieder fallen, ich will und kann das nicht noch einmal durchmachen.
Wieder wurde ich belogen und hintergangen zum ersten mal nach so langer zeit wurde mir wieder das herz gebrochen ich kann kaum noch atmen, kann nichts mehr essen will einfach nur noch weg, weg von dem Leben weg von der Realit?t, der Wahrheit. Ich bin mir nicht sicher aber ich denke die Wahrheit hat sich heute gefunden, es ist der Verstand der heute gewonnen hat. Ich habe mir wieder etwas eingebildet, ich war f?r ihn wie f?r alle anderen nur ein spiel, nichts weiter. Ich wusste es und doch viel es mir so schwer los zu lassen. All das kommt mir so bekannt vor, ich kenne all diese Gef?hle ich hatte sie schon einmal und jetzt lebte ich all das was ich damals durchgemacht hatte wieder. Ich erinnere mich an die Vergangenheit, worum ich so gek?mpft habe um sie zu vergessen, als w?re es erst gestern gewesen. Keiner von euch kann sich vorstellen was ich durchgemacht habe es waren unbeschreibliche Quallen gewesen und ich hatte mir so oft das Schwarze gew?nscht. Vieles ist verheilt, doch sind Narben geblieben und viele Wunden standen noch offen. Heute wurde all das, mein ganzes Herz mit nur einem Wort, mit nur einem Gedanken, mit nur einem Bild aufgerissen.
Ich wei? es wird nicht mehr lange dauern und ich werde wieder an dem Punkt sein an dem ich aufgeh?rt habe. Er hat mir neuen Mut zum leben gegeben, er hat mich gek?sst und er war der, der mir meine Narben geheilt hat und es ist er der sie mir wieder aufgerissen hat. So oft habe ich von ihm getr?umt wie ich ihn fest in meinen armen halte und wie wir uns ber?hren und ich wei?, dass ich das gefunden habe wonach ich mich so sehne. Nach Liebe!!!! Doch heute wei? ich es war nur ein Traum, er liebt mich nicht und er will mich nicht, .....
Ich will und werde nie seine Augen, in denen ich nie eine antwort fand, seine Lippen die s??er als der s??este Honig waren eben so wie seine H?nde die aus samt h?tten sein k?nnen, vergessen. Nie diesen lieblichen Duft der mir all meine Sinne raubte. Nie werde ich vergessen was Du f?r mich in nur so kurzer zeit geworden bist, ich habe angefangen Liebe f?r dich zu empfinden, nie wollte ich das es soweit kommt. Nie wollte ich die Wahrheit sehen, der Realit?t ins Auge schauen, doch jetzt tat ich es und es war ein tiefer Stich ins herz ...Voller Verlangen rollen spitze und scharfe kannten der Kristalle ?ber mein Gesicht, meine Augen sehen nur ein Gesicht, meine Lippen formen nur einen Namen und meine Nase richt nur einen Duft, ... jemanden ...., jemand der nicht hier war um mich in den Arm zu nehmen und mir zu sagen das ich mich irrte, das er mich liebte. Niemand!!! Ich war allein, wie immer. Voller Trauer umgebe ich mich und sehe dein Bild verschwommen, doch nein ... es ist nicht nur deins es ist euers ich sehe es mir an und w?nsche mir den Tod, doch du siehst gl?cklich aus mit ihr und ich will dich lachen sehen ... so geh, geh und liebe die, die du lieben willst. Ich kann nicht mit dir zusammen sein, ich will doch ich kann nicht. Doch um eines bitte ich dich auch wenn es voller Verzweiflung geschrieben ist, werde gl?cklich. Und auch wenn ich nicht mehr hier sein will und mein herz blutet und voller schmerzen schreit, so will ich dennoch sagen Ich Liebe Dich!!!
Mittlerweile sind N?chte um N?chte vergangen und immer noch ist keine Art von Liebe in jeglichen Wort zu h?ren. Immer noch sp?re ich diese K?lte die mein Herz umfasst und mich weiterhin Kristalle weinen l?sst, diese K?lte die mir all meine Liebe zu diesem Jungen genommen hat und mich verschlie?t. Wieder nach all diesen warmen Tagen nach all dieser Leidenschaft nach all dieser Z?rtlichkeit bin ich verloren! Ich fange an zu vergessen, doch ich habe Angst wieder zu brechen, zu brechen wie ein hauchd?nnes Glas bei jeder groben Behandlung! Ich sehe Ihn, er ist so nah bei mir und doch so weit weg, ich m?sste nur einen schritt gehen um Ihn zu erreichen, doch ich kann es nicht. F?r den Bruchteil einer Sekunde geh?rt er ganz mir, ich sp?re die W?rme seiner H?nde, ich m?sste nur einen schritt gehen um Ihn zu erreichen, aber es geht nicht. Ich liebe Dich, aber ich kann es dir niemals sagen denn ein Schritt trennt mich von dir, ein schritt f?r den ich so lange gebraucht habe und kaum war ich bei dir war ich auch schon wieder am Anfang meiner Anstrengungen. Ein Schritt noch fehlt mir um ganz dein zu sein, doch diesen einen Schritt werde ich, nachdem ich die Wahrheit erfahren habe, nie mehr machen k?nnen!









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