StuckInYourHead

Autor: AndyStrange
veröffentlicht am: 02.11.2017


Ich kann es einfach nicht Glauben. Ich hatte es tatsächlich getan und mich bei einer Online- Dating Seite angemeldet. Viel hatte ich dafür noch nie übrig gehabt und diejenigen sogar verachtet die sowas tatsächlich in Betracht gezogen hatten. Doch mit der Zeit und dem voranschreiten meines Alters, immerhin begebe ich mich langsam auf die Dreißig zu und allein der Gedanke, lässt meine Beine bereits erzittern. Also, habe ich beschloßen dem ganzen Internet Dating- Zeug doch noch eine Chance zu geben. Ich meine, wie schwer kann das schon sein?
Jedenfalls dachte ich das mir zu beginn und wurde schon in den ersten Zwei Minuten vom Gegenteil überzeugt.
Schon zu beginn, schrieben mir Typen ob ich nicht Lust auf ein kleines Abenteuer hätte und ich hätte mich am liebsten gleich wieder abgemeldet und mich mit meinem Single Leben abgefunden, als sich doch noch eine normale, recht charmante Konversation ergeben hatte.
Schon von Anfang an, verbanden uns einige Gemeinsamkeiten. Allein die Liebe zur Musik und trashigen Horror Streifen, ließen mich bis zum Morgengrauen an meinem Rechner sitzen.
Noah war sein Name und wirkte auf seinem Profilbild recht sympathisch.
Dunkel braune Haare, die ihm kreuz und quer abstanden. Tief leuchtend braune Augen, hohe Wangen Knochen und volle sinnliche Lippen, die regelrecht dazu verleiteten sie zu küssen.
Auf seinen Fotos wirkte er relativ Groß und unter seinen meist dunklen Shirts zeichneten sich deutliche Muskeln ab. Er war Definitiv nach meinen Geschmack. Das er zudem Vocalist und Gitarrist einer Band war, lässt ihn umso attraktiver erscheinen.
Doch irgendwie lässt mich dieses Gefühl nicht los, dass sich hinter dem Ganzen ein richtig Fetter Hacken verbirgt. Ich traute all dem hier nicht so ganz und vielleicht, ist er auch nicht das was er vorgibt zu sein. Das Netz ist nicht ganz ungefährlich und ich bin sicherlich nicht auf den Kopf gefallen, um mich blindlings auf einen Fremden einzulassen, den ich noch nie zuvor gesehen hatte.

Noah: Spielst du auch ein Instrument?

Ich: Würde ich gerne. Mein älterer Bruder spielt das Schlagzeug und ich habe ihm schon immer gerne dabei beobachtet und mir gewünscht so spielen zu können, aber mein Studium nimmt Momentan sehr viel Zeit in Anspruch. Also lautet die Antwort nein.

Noah: Es ist nie zu spät. Du hast auch noch nach dem Studium Zeit es zu lernen. Dein Bruder sollte mal bei uns vorspielen. Wir sind auf der Suche nach einem neuen Drummer. Der Alte hat es nicht mehr gebracht. Alkohol und Drogen waren ihm wohl Wichtiger als die Band. Auf welche Uni gehst du denn?

Ich: Das tut mir Leid für euch. Ich werde es meinem Bruder mal mitteilen, vielleicht bringt er frischen Wind in eure Band, solltet ihr ihn tatsächlich aufnehmen. Ich bin auf der Brownsen University.

Noah: Wer weiß? Wieso hab ich dich auf dem Campus noch nie gesehen? Dort studiere ich auch.

Meine Augenbrauen schossen in die höhe. Er studierte auf der selben Uni auf der auch ich bin?
An sein Gesicht würde ich mich bestimmt erinnern. Meine Finger flogen über meine Tastatur als ich die nächsten Sätze formulierte.

Ich: Ich hab dich ebenfalls noch nie dort gesehen. Aber man muss auch sagen, der Campus ist ziemlich groß. Vielleicht sind wir uns einfach noch nicht über den Weg gelaufen.

Meine Gedanken kreisten. Hatte ich ihn vielleicht nicht doch schon mal gesehen? Nein, das konnte nicht sein. Ich konnte mir sehr gut Gesichter merken aber seines war mir bis heute Fremd.
Ich hatte zwar von einer Band gehört deren Mitglieder ebenfalls auf der Uni, an der ich selbst studierte, eingeschrieben waren, aber ich kannte weder deren Mitglieder noch die Band im allgemeinen.
Aber konnte es sein, dass Cody in jener Band den Part des Vokalisten und Gitarristen einnahm?

Ich: Wie heißt deine Band eigentlich, Noah?

Noah: "StuckInYourHead".

Ich verdrehte meine Augen. Sehr einfallsreich. Jedoch war der Name auch einfach zu merken.
Ich band meine langen braunen Haare zu einem hohen Pferdeschwanz und schob meine Schwarz umrandete Brille meinen Nasenrücken ein stückchen höher.

Ich: Interessante Namens- Wahl und seid ihr schon kurz davor einen großen Plattendeal an Land zu ziehen? Ich weiß nicht wie du das schaffst, die Uni und deine Band unter einen Hut zu bekommen. Ich opfere beinahe jede freie Minute für mein Studium.

Mein Finger schwebte über der Senden Taste. Der Letzte Satz klang in meinen Ohren, als wäre ich der totale Geek. Doch ich zuckte nur mit meinen Achseln und schon war meine Antwort gesendet. Sollte er denken was er wollte. Ich bin nun mal ein kleiner Geek. Leb damit oder lass es bleiben. Das war meine Devise.

Noah: Es ist nicht einfach, da hast du recht. Aber das ist etwas, was ich meiner Mum versprochen hatte und es somit bis zum Schluss durchziehen werde. Bis jetzt spielen wir hauptsächlich in kleineren Clubs hier in der Umgebung aber eine etwas bekanntere Band wurde auf uns aufmerksam und wir sind gerade dabei mit ihrem Plattenlabel zu verhandeln. Vielleicht gehen wir bald als Vorgruppe auf Amerika Tour. Mal sehen was passiert.

"Wie lange sitzt du eigentlich schon vor dem Rechner? Hast du überhaupt heute Nacht geschlafen?" Erschrocken drehte ich mich zu meiner Zimmertür um und wurde von meiner noch etwas schläfrigen Mitbewohnerin Jamie einer Musterung unterzogen.
Jamie war einen Kopf größer als ich, hatte lange blonde Haare, die selbst nachdem sie erst aufgestanden zu sein schien, perfekt saßen. Sie besaß eine Schlanke Taille, endlos lange Beine und einen passenden Vorbau dazu. Sie wirkte stets wie eines dieser "Victorias Secret Models". Im Gegensatz zu ihr, war ich die kleine unscheinbare Brillenschlange, mit kleinen Brüsten und einen viel zu dicken Hintern. Doch Jamie war seit Kindheitstagen meine beste Freundin, die mich noch nie im Stich gelassen hatte. Ich liebte sie, also machte es mir nichts aus, na ja die meiste Zeit jedenfalls nicht, dass viele Typen mich nur deshalb ansprachen, weil sie an meine Freundin ran wollten.
Schon mal den Film "Duff- Hast du keine, bist du eine!" gesehen? So in etwa kann man sich meine Situation bzw. Position vorstellen. Doch ich bin lieber Single und werde als Duff bezeichnet, als mich auf biegen und brechen zu verstellen um einen Typen zu gefallen. Meine Eltern hatten mich schon von klein auf zu einer starken, emanzipierten und selbstbewussten Frau erzogen. Okay, auch ich habe Phasen in den mein Selbstbewusstsein Urlaub zu machen schien und ich an mir zweifelte. Aber da bin ich sicherlich nicht alleine da draußen.
"Ehm? was soll ich sagen? Erwischt?" Ich lächelte und Jamie schüttelte ihren Kopf. Sie trat neben mich und gewährte sich selbst und ohne auf meine Protestlaute zu reagieren, einen Blick auf meinen Monitor. Ein grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie schnappte sich kurzerhand meine Maus, um sich durch Cody?s Profil durch zu Klicken.
"Sieht heiß aus. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich hätte ja nicht gedacht das du Online Dating ausprobieren würdest, Hailey." Ich schaffte es endlich ihr die Maus aus ihren Pranken zu entreißen, bevor sie noch auf Dumme Ideen kam und seufzte.
"Mir war Langweilig, Okay?"
"Ach komm schon Hubbles und dann sitzt du die ganze Nacht und schreibst mit diesem Typen? Versteh mich nicht falsch, ich find?s gut. Es wird langsam Zeit, dass du dich aus deinem Schneckenhaus heraus traust und dieser Noah ist echt nicht von schlechten Eltern." Ich kniff meine Augen zusammen. Ich hasste es wenn sie mich so nannte und sie wusste es. Doch sie ließ es nicht nehmen, meinen gehassten Spitznamen hin und wieder zu sagen, um mich ein wenig reizen.
Kyle Pedino, nannte mich meine gesamte Highschool Zeit "Hubbles". Eine Kreuzung aus meinem Namen und Bubbles. Eine Anspielung auf mein damaliges Gewichtsproblem. Im Grunde genommen, hätte es mir nichts ausgemacht, wäre Kyle nicht mein heimlicher Schwarm zu jener Zeit gewesen.
Kyle verschwand irgendwann aber der Name ist immer noch geblieben. Zu meinem Leidwesen.
Jamie setzte sich auf mein Bett, welches auf der gegenüberliegenden Seite meines Zimmers stand und zog ihre Füße unter sich.
Erneut entschlüpfte mir ein Seufzer und ich starrte auf Noah?s letzte Nachricht in unseren Chat Verlauf, die lediglich meinen Namen und ein Fragezeichen beinhaltete.
"Es ist etwas armselig findest nicht?"
"Nein, jeder ist auf der suche nach seinem persönlichen Glück und wer weiß, vielleicht ist Noah genau der Prince Charming, der dich aus deiner tiefen Depression und Einsamkeit befreit."
Ohne auf Noah?s Nachricht zu Antworten, schaltete ich meinen Computer aus und blickte wieder zu meiner Freundin. "Ich bin weder Einsam noch Depressiv. Außerdem sind im Netz soviel Spinner Unterwegs, ich weiß nicht mal ob Noah der ist, für den er sich ausgibt."
"Na ja, irgendwas hat dich an ihm ja doch gereizt. Sonst hättest du nicht den ganzen Abend mit ihm geschrieben und würdest nicht deine Vorlesung verpassen."
Mit scheckgeweiteten Augen blickte ich auf meinen Wecker, der neben meinem Bett auf dem Nachttisch stand. "Scheiße! Hättest du nicht früher etwas sagen können?" Schnell sprintete ich ins Bad um meine Zähne zu putzen und meine Haare respektabel herzurichten.
Anschließend hastete ich zum meinen Kleiderschrank entschied mich aber dann doch auf einen Klamotten wechsel, geschweige denn Make - UP, zu verzichten.
Da ich mir gestern Abend nicht die Mühe gemacht hatte mir meine gestrige Alltagskleidung, eine schwarze röhren Jeans und ein einfaches graues T-Shirt, auszuziehen, musste dieses heute noch einmal herhalten.
Ich gab Jamie einen klaps auf den Hinterkopf, zog meine schwarzen Oldschool Vans an und hörte noch beim hinaus sprinten aus unserer Wohnung, eine reihe wilder Flüche die mir Jamie hinterher rief.
Ich sollte das mit Noah einfach vergessen. Online Datings. Pah! solch eine Schnaps Idee.


Gerade noch rechtzeitig, erreichte ich den Vorlesungssaal und verkroch mich auf den noch letzten freien Platz in der hintersten Reihe. Völlig außer Atem, da ich quer über den Riesen Campus gerannt war, packte ich meinen Notizblock und meinen Glückskugelschreiber aus meinem schwarzen Rucksack hervor und versuchte mich auf den Stoff zu konzentrieren den uns Mister Sprous einzubläuen versuchte.
An der Brownsen waren meine Hauptfächer, Geschichte und Literatur. Zudem gefiel es mir zu Fotografieren und belegte auch hier einen Kurs. Schon immer liebte ich es, mich in der Geschichte zu verirren, mit Romanen der Weltliteratur die Zeit zu vergessen oder das Schöne der Natur mit meiner Kamera einzufangen. Wie schon gesagt, ein totaler Nerd.
Normalerweise viel es mir nicht sonderlich schwer dem Untersucht zu folgen, doch heute war ich mit meinen Gedanken einfach nicht bei der Sache. Immer wieder musste ich an Noah denken und an die Option, dass es vielleicht doch eine Gute Idee sein könnte, den Kontakt weiterhin zu ihm zu fördern.
Ich rieb mir nervös meinen Nacken und ertappte mich schließlich dabei, wie ich mein Handy aus meiner Hosentasche heraus fischte und mich auf der Dating Seite einloggte.
Noah war noch online und ich beschloss ihm einfach eine Nachricht zu schreiben, vor allem da ich so überstürzt den Chat verlassen hatte.

Ich: Noah bist du noch da?
Ich musste nicht lange auf seine Antwort warten. Sollte ich dies mal als ein gutes Omen sehen?

Noah: Ist alles in Ordnung? Warst auf einmal weg.

Ich: Entschuldige. Meine Mitbewohnerin hat die Kontrolle über mein Zimmer übernommen.

Noah: Kein Problem. Ich kenne sowas. Meine Bandmitglieder sind sehr oft bei mir zu Hause und ich komme gegen sie nur sehr selten an.
Ich lächelte und blickte mich schnell um, ob ich beobachtet wurde. Ich konnte mir gut Vorstellen, dass ich ziemlich bekloppt aussah, wenn ich so dämlich grinsend auf mein Handy starrte.

Ich: Ich wäre beinahe zu spät zu meiner Vorlesung gekommen. Hab es gerade noch rechtzeitig geschafft.

Noah: Musst du dich dann nicht lieber konzentrieren, statt mit mir zu schreiben?
Sollte ich ihm vielleicht mitteilen, dass ich mich nur wegen ihm nicht konzentrieren konnte? Nein, ganz sich nicht. Ich will ihm ja auch keinen falschen Eindruck vermitteln, geschweige denn ihm irgendwelche Signale zu senden, dass er mich wohlmöglich um den kleinen Finger gewickelt haben könnte, denn das hat er ganz sicher nicht.

Ich: Heute morgen war alles ein bisschen hektisch, sodass mein Kopf Schwierigkeiten hat bei der Sache zu bleiben. Was ist mit dir? Solltest du nicht auch bei einer deiner Vorlesungen sein?

Noah: Ich belege meine Kurse nur am Nachmittag. Ich bin eigentlich ein ziemlicher Langschläfer.
Ich schüttelte meinen Kopf. Er ist genauso wie Jamie. Sie schläft auch lieber den ganzen Tag und würde nicht im Traum dran denken so früh ihre Augen aufzumachen. Ganz zu schweigen für einen ihrer Kurse. Ich war ja schon überrascht, dass sie heute schon so früh auf den Beinen war.

Ich: Warum schläfst du dann nicht? Hast dann ja noch Zeit ein bisschen Schlaf nachzuholen.

Noah: Das würde sich nicht lohnen, dann mach ich lieber durch. Außerdem schreibe ich lieber mit dir als mich nochmal aufs Ohr zu legen.
Mein grinsen wurde noch breiter und ich errötete. Flirtete er mit mir? Flirtete man so? Ich hatte keine Ahnung. Sowas war vollkommendes Neuland für mich.

Noah: Wir spielen am Samstag im IN&OUT. Ich würde mich freuen wenn du kommen würdest. Vielleicht sagst du mir dann auch mal persönlich Hallo.
"Was? Ich?" Mit dieser Nachricht hätte ich nun gar nicht gerechnet. Erschrocken darüber, dass ich gerade auf gequietscht hatte und mein Sitznachbar mich seltsam musterte als wäre ich ein Alien von einem anderen Planeten, sank ich noch weiter in meinem Sitz hinab und versuchte keine weitere Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich konnte froh sein, das Mister Sprous meinen verwundertes gequietsche nicht mitbekommen und es sich lediglich auf meinen Sitznachbar beschränkt hatte.
So wie ich das gerade richtig verstanden hatte, lud Cody mich auf eines seiner Konzerte ein. Mein Herz machte einen Sprung.

Ich: Ja klar. Ich würde euch gerne mal Live spielen sehen.

Noah: Sehr schön. Erste Reihe ist Pflicht für dich, Hailey. Außerdem, falls dein Bruder tatsächlich Interesse daran hat zu einem Vorspiel zu kommen, gebe ich dir einfach mal meine Nummer. Er soll mich anrufen, dann können wir einen Zeitpunkt festlegen.
Er schickte mir seine Nummer und ich speicherte sie schnell in mein Telefon ein. Ich weiß, dass sie für meinen Bruder bestimmt war aber irgendwie fand ich die Vorstellung das mein Bruder Davis nur ein Vorwand war, um mir seine Nummer geben zu können, sehr reizvoll. Wer Weiß, vielleicht war es auch so. Ja klar, Hailey. Wovon träumst du eigentlich nachts?

Ich: Ich werde es im sagen.

Noah: Okay, Hailey. So schön es auch mit dir auch ist, aber ich muss mich langsam fertig machen. Wir sehen uns dann am Samstag und wer weiß, vielleicht laufen wir uns doch noch mal auf dem Campus über den Weg. Ich würde mich auch freuen wenn wir die Tage nochmal schreiben würden.

Ich: Ich würde mich auch freuen. Viel spaß bei deinen Vorlesungen und versuche nicht einzuschlafen.

Noah: Ich gebe mein bestes. Bis dann, Hailey.

Ich: Bis dann, Noah.
Ich schaltete mein Handy wieder aus und steckte es in meine Tasche zurück. Ich werde Noah am Samstag das erste mal Persönlich sehen. Ich schloss für einen Moment meine Augen. Was wenn er mich erblickt und dann einfach weggeht, weil ich dem doch nicht entspreche was er sich vorgestellt hatte? Als Frontmann einer Band, hat er doch sicherlich keine Probleme Frauen für sich zu gewinnen, die weit mehr aus sich machten als ich es tat. Aber warum hatte er sich dann auf einer Online - Dating Seite angemeldet?
Ich sagte es bereits, auch ich habe hin und wieder Selbstzweifel. In den letzten paar Stunden mehr als jemals zuvor. Gott, war das frustrierend.
Jetzt beruhige dich Hailey! Er hat dich lediglich zu einem seiner Gigs eingeladen und nicht gleich auf ein Romantisches Candlelight Dinner. Du kennst ihn doch noch nicht mal.
Trefft euch erstmal, vielleicht werdet ihr sogar gute Freunde und dann ja was dann? Ein Paar? Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. Jetzt spinnt du dir echt einen Mist zusammen. Dreh mal einen Gang oder auch gleich Fünf Gänge runter.







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