Stumme Liebe

Autor: Wolke
veröffentlicht am: 19.12.2013


Hallo, ich hatte mal eine Idee und dachte ich stelle sie hier in Rock und Liebe rein. Hier erst einmal der Prolog. Weiter hab ich noch nicht Geschrieben. LG Wolke

P.S sorry das es so kurz ist. der nächste Teil wird länger

Prolog

Es war einmal ein König und eine Königin...
So würden die meisten Mittelalterlichen Geschichten beginnen. Doch nicht die von diesem König und dieser Königin.

König Richard war sehr beliebt in seinem Reich. Jeder mochte ihn und er Regierte mit einer Gerechtigkeit wie noch keiner vor ihm. Seine Königin, Maria, war eine Wunderschöne Frau, mit Braunen Haaren und großen Braunen Augen. Eines Tages bekam Maria eine Tochter, Sophie, sie hatte ebenfalls Braune, große Augen.

Vier Jahre später kam die Königin zum König und erzählte: „Mein König. Ich mache mir sorgen um unsere Tochter, Sophie.“ „Aber warum denn das?“ wollte der König wissen. „Sie hört nicht wenn ich sie Rufe und sie hat auch noch nicht gesprochen.“ Nun machte sich der König selber auch sorgen um seine geliebte Tochter. Er ließ sofort den Arzt zu Sophie kommen. Dieser untersuchte sie gründlich.

„Mein König, ich muss ihnen Leider mitteilen, dass ihre Tochter Taub und Stumm ist. Sie kann nicht Hören und nicht sprechen.“ teilte der Arzt ihm mit und verließ den Raum. Der König war entsetzt. „Seine Tochter? Taub und Stumm? Wie soll denn aus einer Taubstummen Prinzessin jemals eine vernünftige Königin werden?“

Weitere Jahre vergingen. Sophie Wuchs zu einer Wunderschönen jungen Dame heran. Ihr Vater machte sich mehr und mehr sorgen. Doch Sophie genoss ihr leben. Sie genoss es ihre Ruhe zu haben, auch wenn im Dorf der Schmied gerade seinen Lehrling anbrüllte. Oder wenn ein Schrecklicher Lauter Sturm tobte, konnte sie dennoch schlafen.

Da der König wollte, dass seine Tochter eine vernünftige Königin wurde, beschloss er eine Packt mit dem Teufel zu schließen. Damit seine wunderschöne Sophie endlich Hören und Sprechen konnte. Er stand auf dem Höchsten Berg im ganzen Königreich. Ein altes Buch und eine Rote, brennende Kerze vor sich. Hier oben Tobte ein gewaltiger Wind. Er sprach eine Formel auf Lateinisch und schon stand ein gutaussehender Mann Mitte vierzig vor ihm. Er hatte Braune kurze Haare und helle braune Augen. „Oh, der König persönlich, was für eine ehre. Was verschafft mit denn dieses Vergnügen? Und warum schickt ihr nicht einfach einen eurer Schergen?“ wollte er wissen. „Luzifer, es ist keine Zeit für Spiele. Es geht um meine Tochter.“ antwortete der König. Nun wurde der Teufel Hellhörig. „Ihre Tochter? Na nu, dass überrascht mich aber. Ich dachte immer Prinzessinnen wären Perfekt.“ grinste Luzifer. „Tu nicht so unschuldig. Ich weiß genau das du deine Finger im Spiel hast.“ knurrte Richard. „Oh, ich dachte wir spielen keine Spiele.“ lachte der Teufel. „Du weißt genau was ich meine, Luzifer. Ich werde dir die ganze Schatzkammerschenken. Alle Edelsteine und Diamanten die ich finden kann. Nun geb mir eine Gesunde Tochter!“ „Mal ganz mit der Ruhe, Richard. Sag mir zuerst was sie hat, damit ich weiß. Ob dies nicht eine Nummer zu groß für mich ist.“ Der König wusste genau das Luzifer alles konnte was er wollte. Doch er fügte sich. „Sie ist Taub und Stumm.“ bracht er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. „Ich denke ich kann die Einrichten. Ich werde die Tochter Heilen. Unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du findest eine Frau für meine Sohn. Eine, der Schönsten im ganzen Königreich. So das ich auf meinen Sohn stolz sein kann!“







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