We can't?

Autor: Kaja
veröffentlicht am: 05.09.2013


Mein Letztes Schuljahr war angebrochen, der erste Tag, es war ein seltsames Gefühl durch diese Vertrauten Gänge zu laufen, mit all diesen Erinnerungen hinter jeder Tür. Ich war früh dran, viel zu früh. Doch es war fast etwas heiliges, in dieser Dämmerung hier stehen zu können. Die Schatten an den Wänden schienen fast zu flüstern, ein Schatten der vielen Kinder die hier einst herumliefen. Die halbherzig geputzten Gänge verliehen der Atmosphäre etwas Trauriges, Verlassenes. Ich schüttelte leise den Kopf über meine Gedanken, drehte mich auf dem Absatz um und ging zurück in die Große Halle. Das Lehrerzimmer war ganz in der Nähe, der einzige Raum in diesem Großen Haus, der schon wieder belebt wirkte. Der Duft von Frischem Kaffee, und die allzu bekannten Stimmen der Lehrer, manche beliebt, andere eher weniger. Ich drückte mich noch etwas auf den Gängen herum, konnte mich dann aber nicht beherrschen und schlich in die Nähe der Lehrerzimmer. Ein Blick, ein einziger, ging es mir durch den Kopf. Ich spähte vorsichtig durch den schmalen Spalt der Tür der offen stand, sah viele Hinterköpfe, lachende Gesichter. Doch keiner war der den ich suchte. Mit Herzrasen drehte ich mich um und ging zurück zu einem Ort, wo ich mich ungestört an die Wand lehnen Konnte, in sicherer Entfernung zu dem Lehrezimmer. Die Aufregung hätte nicht so groß sein dürfen, es hätte kein Herzklopfen geben dürfen. Erschüttert über mich selbst, schüttelte ich den Kopf und legte die Hände aufs Gesicht um mich zu beruhigen und mit meinen Gefühlen umzugehen. Viel zu spät bemerkte ich die Schritte die sich mir nährten. Schnell nahm ich die Hände von dem Gesicht und schaffte gerade noch meinen Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu bringen, als die Gestalt, der die Schritte gehörten, um die Ecke bog.
Er hatte mich nicht gesehen, vertieft in etwas anscheinend Spannendes auf seinem Handy, lief er fast in mich hinein. Ich machte hastig einen Schritt zur Seite, was ihn aufblicken lies. Ich spürte wie sein Blick zu meinen Gesicht huschte und dann wieder nach unten um mich langsam zu mustern. Ich stand dort, konnte mich nicht bewegen, spürte nur das brennen meiner Haut unter seinen Blicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah er mir wieder ins Gesicht, über seines Huschte ein Lächeln und ein leises Hallo verließ seine Lippen. Ich nickte kurz mit dem Kopf und brachte schließlich auch ein Hallo zustande, was unsicher und schwankend zwischen uns in der Aufkommenden Stille hängen blieb. Ich konnte seinem Blick nicht ausweichen, nicht einmal ein Blinzeln brachte ich zustande, er musste sich schon wundern warum ich ihn so anglotzte, aber er machte nichts. Selbstsicher erwiderte er meinen Blick, dehnte die Stille in die Länge bis ich das Gefühl hatte, das sie gleich zerspringen musste. Dann machte er einen Schritt, aus dem Schritt wurden zwei, mehrere. Noch einmal Lächelte er und dann brach er den Blickkontakt einfach ab, ging um die Nächste Ecke und war Verschwunden. Nichts blieb von ihm außer der Leichte, angenehmen Geruch der von ihm ausging und ein paar Staubflocken, die durch ihn Aufgescheucht, durch die Luft wirbelten und sich glitzernd in den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne verfingen.
Ich gehe davon aus, das jeder der einmal in die Schule gegangen ist, gemischte Gefühle hat wenn er sich daran erinnert. Einerseits die Freunde und all die schönen Stunden die man mit ihnen Verbracht hat. Die Freude wenn alles gut läuft, die Noten gut sind. Aber auch die Angst, vielleicht vor unfreundlichen Mitschüler, Stress mit Lehrern, oder Noten, die nicht so aussehen, wie sie sollten. Ich erlebte dies alles wie wahrscheinlich jeder andere auch. Allerdings hatte ich die Angewohnheit mich in manchen Stunden fast ganz von der Außenwelt abzukapseln. Dies hatte wieder nur mit ihm zu tun. Er, der in diesen Stunden einfachen Glücks, nichts machen musste außer dort zu stehen und seelenruhig uns Schülern sein Anliegen zu erklären. Ich verfolgte jeden seiner Schritte, konnte die Augen einfach nicht von ihm Abwenden wenn die Sonnenstrahlen sich in seinem Haar verfingen, seine Augen glänzten, wenn er sah das wir verstanden. In manchen seltenen Momenten streifte er meinen Blick, nahm aber gleich darauf sein verwirrtes Stirnrunzeln war, solange bis ich schnell den Blick senkte.
Heute ist wieder ein Tag an dem ich wie gebannt dasaß und ihm lauschte, seine Stimme in mich aufnahm. Es war solange her, es war wie eine Heilung, wie wenn Wasser einen Trockenen Körper umspült, als ich seine Stimme endlich wieder vernahm. Wieder konnte ich nicht anders, ich musste seine Augen sehen.
Er erwiderte meinen Blick. Es war wie ein Schock, glühend heiß schoss es durch meinen Körper, durchzog mich ganz, bis auch die letzte Stelle meines Körpers kribbelte. Ich wusste da es Zeit war, Zeit den Blick abzuwenden, doch ich konnte nicht. Er sprach ruhig weiter, doch seine Augen klebten weiterhin an meinen. Ich versuchte zu blinzeln, doch es ging einfach nicht. Irgendwann drehte er sich um, um etwas an die Tafel zu zeichnen. Ich sank zurück und atmete tief ein. Liebend gerne hätte ich mir jetzt die Hände vors Gesicht gehalten um mich kurz zu sammeln, doch ich riss mich zusammen und tat es nicht.
Blau ist eine schöne Farbe, es ist die Farbe seiner Augen. Aschblonde Haare hatte er, an regnerischen Tagen, könnte man denken sie sind grau. Er ist jung, jedenfalls sieht er so aus. Ich wusste sein Alter nicht, habe auch nie jemanden danach gefragt. Er könnte 24 sein, aber auch 35, manchmal mache ich mir darüber Gedanken, aber ändern würde es niemals etwas an meinen Gefühlen.
Er hat keinen Bauch, er ist nicht altmodisch gekleidet, die Farbe seiner Schuhe ist Schwarz. Oft hat er ein Hemd an, selten auch mal ein Shirt oder einen Pulli.
Braun ist eine nicht so schöne Farbe, jedenfalls gefällt sie mir nicht. Meine Augen sind braun, genauso wie meine Haare. Meine Haut ist bleich, aber ich kann nichts daran ändern und ich möchte auch nicht. Ich bin nicht klein, aber auch nicht groß. Mein Name ist Kaja, er heißt Mr. Valess. Es gibt Menschen die können diesen Namen so wunderschön aussprechen das mir fast die Tränen kommen. Ich kenne seinen Vornamen nicht, ich möchte ihn auch nicht wissen.
Tage die sich ziehen wie Kaugummi, nur für ein paar Stunden die vorbeifliegen wie die Hellen Scheinwerfer eines Autos, das einem entgegen kommt und genauso schnell wieder verschwunden ist. Doch es reichte mir nicht mehr, es war nicht genug. Ich sehnte mich in der Nacht danach ihn zu berühren, gleichzeitig wusste ich dass ich das nicht konnte, dass er es nicht konnte, er nicht wollte. Ich spürte es an seinen Blicken die streifen, aber mich nicht wieder trafen, ich hatte das Gefühl zu ersticken, in den ganzen warmen Worten die er aussprach, unterzugehen, die doch alle nichts mit mir zu tun hatten, die mich elegant umschifften, sich an nährten und wieder verschwanden.
Ganz nahe waren wir uns , so nahe, das ich seine Wärme auf meiner Haut spürte, doch ich spürte auch die Blicke, all die Blicke die mich sahen, die ihn sahen, und konnte fast die Gedanken spüren, die sich ihre Geschichte dazu ausdachten warum wir hier so nahe standen, er mich fast berührte, doch eben nur fast, warum ich ihn anstarrte, Seine Hände, was er in ihnen Hielt, aber niemals in seine Augen. Ich konnte nicht, sie würden mich verraten, sie würden ihm von den Nächten erzählen, von den Gedanken an ihn, von dem Bittersüßen Verlangen nach ihm. Also schaute ich nach unten während ich ihm lauschte, seine Worte flossen nicht mehr um mich herum, sie trafen mich, sammelten sich vor mir und strichen über mich. Sie waren nur für mich, ganz allein, mein Herz hüpfte. Es würde eine Klassenfahrt geben, eine Woche lang. Eine ganze Woche wo die Klasse sich nach Herzenslust beim Kanufahren verausgaben durfte. Er würde mit dabei sein. Es würde wunderbar werden, ich freute mich wirklich sehr.
Das Kanu war rot, das einzige das rot war, die der anderen Waren Grün. Ich paddelte darin zusammen mit meiner Besten Freundin. Wir lachten viel bei dieser Ersten Tour. Ich war Glücklich und sie war es auch. Sie ist mir sehr wichtig, ich kannte sich schon so lange und ich wusste dass ich ihr vertrauen konnte. Sie hieß Josi und sie war der Mensch den ich wahrscheinlich am meisten liebte und immer lieben würde. Sie hatte braune Haare genauso wie ich und braune Augen, ihre waren jedoch im Gegensatz zu meinen einen offenen Freundlichen Ton, sie hatte freundliche Augen.
Als meine Klasse und somit auch ich abends an unserem Rastplatz ankamen, waren alle erschöpft und hatten Hunger. Es wurde gekocht aber nur noch selten gelacht. Es herrschte eine zufriedene, sanfte ruhe die niemand weiter verletzten wollte. Nachdem alle gegessen haben (es gab Spagetti mit Tomatensoße) konnte man die Müdigkeit fast spüren. Wir hatten ein paar Zimmer in einer Großen Kühlen Jugendherberge, die nicht Schön aber sehr Sauber waren. Als alle ihre Betten aufgeschlagen hatten und es langsam sehr ruhig wurde stand ich leise auf um noch einmal kurz nach draußen zu gehen. Nachdem meine Eltern sich getrennt hatten, hatte ich abends oft Probleme beim Einschlafen, was sich trotz meiner Erschöpftheit auch heute bemerkbar machte. Ein kurzer Gang an der Abendluft brachte mir jedoch oft die nötige Ruhe, um auch schlafen zu können. So tappte ich auch diesen Abend durch die dunkeln Gänge die mir so fremd waren. Kurz bevor ich die Tür erreichte hörte ich Mr. Valess Stimme: „Hey wo willst du denn hin? Es ist sehr spät, die Türen sind schon lange Geschlossen und du solltest eigentlich schlafen.“ Ich war erstarrt, mitten in der Bewegung, einfach eingefroren. Ich sah ihn in der Spiegelung der Scheibe hinter mich treten, schloss kurz die Augen, setzte ein Lächeln auf und drehte mich schließlich um. Er stand mir näher als ich es gedacht hatte. „Ich wollt nur kurz ein paar Schritte laufen Mr. Valess. Es ist doch eine so ruhige und schöne Nacht, und ich kann nicht schlafen“ antwortete ich ihm, wobei ich die letzten Worte murmelte. Er musste sie gehört haben, denn nach einem kurzen Augenblick, in dem er mich musterte, nickte er leicht. „Gut, komm ich habe einen Schlüssel, allerdings werde ich mitkommen, es behagt mir nicht wenn du dort draußen so alleine herumläufst.“ Sein Blick ruhte auf meinem Gesicht. Ich erwiderte kurz seinen Blick, brachte aber nicht genügend Kraft auf um mich gegen das zu wehren was er gesagt hatte, außerdem musste ich mir eingestehen das ich gar nichts dagegen hatte das er mitkam, ganz im Gegenteil, ich fühlte Freude aufkommen das ich etwas Zeit mit ihm verbringen konnte. Als wir schließlich auf einem Schmalen Weg vor der Herberge nebeneinander Hergingen, spürte ich immer wieder seinen Blick von der Seite, ich konnte seine Fragen fast in der Luft stehen sehen. Als ich es nicht mehr aushielt begann ich mit leiser Stimme zu erzählen „ Sie haben sie getrennt, er hatte sie betrogen, es ging lange Zeit so, es gab viel Geschrei und viel Streit. Jetzt ist es nur noch ruhig, manchmal tut es fast weh. Ich weiß noch wie es war als sie sich geliebt haben, manchmal habe ich das Gefühl, das sie beide noch irgendwo in dieser Stille sind, immer noch glücklich.“ Er war sehr nahe neben mir, ich spürte ihn neben mir Atmen. „ Ich habe meinen Vater aus meinem Leben gestrichen, auch er hat schlimme Dinge getan, manchmal muss man Menschen einfach vergessen, damit man nicht daran kaputt geht.“ Es entstand eine kurze Pause „ Dann ist er gestorben, wir haben uns nicht versöhnt.“
„ Das tut mir Leid“ Meine Stimme hörte sich dünn an.
„Das muss es nicht, aber danke.“
Danach war es still, lange sagte niemand etwas. Wir bewegten uns still nebeneinander her, ich spürte jeden seiner Schritte, konnte fast vor meinen Augen sehen, wie er sich bewegte, den Ausdruck auf seinem Gesicht konnte ich mir aber nur vorstellen, ich hätte es gerne gesehen, ob er seine Stirn runzelt, oder ob sie glatt ist aber seine Augen ausdruckslos, oder ob eine Ader an seiner Schläfe leicht hervortritt. Es war eine ruhige Atmosphäre, klar wie nach einem Sturm, wenn das Wetter wieder klar ist, aber die Schäden noch klar zu sehen sind und vor allem die Verluste noch zu spüren. Doch nach und nach veränderte sich die Stimmung, ich merkte es nicht gleich und konnte es am Anfang nicht einordnen doch bald durchfuhr mich die Erkenntnis wie ein Schlag und die feinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf. Er war näher gekommen, ich spürte die Wärme seines Körpers ganz nahe neben mir. ZU nahe, Gedanken rasten durch meinen Kopf, ich war dankbar dass er meine Augen in der Dunkelheit nicht zu sehen waren, sonst hätte er gesehen wie sehr mich seine Nähe verwirrte. Doch dabei sollte es an diesem Abend nicht bleiben, denn auf einmal, spürte ich seine Hand warm und weich auf meinem Arm liegen. Mit einem Schlag konnte ich nicht weiter gehen, hatte einfach verlernt zu laufen. Auch er blieb nach einigen Schritten, die ihn direkt vor mich brachten, stehen.
„Ich möchte schon lange einmal mit dir reden.“ Die Stille die darauf folgte, war nicht mehr klar, sondern wirbelte wild durcheinander.
„Worüber denn?“ Meine Stimme hörte sich dünn an, es ärgerte mich.
„Weißt du, gewisse Bewunderungen bin ich gewöhnt, aber du verunsicherst mich, ich weiß nicht was ich davon halten soll.“
„Wovon denn?“
„Komm Kaja, das weißt du genau.“
Ich schwieg, wusste nicht was ich sagen sollte, war überfordert von der Situation, von seiner Hand die immer noch auf meinen Arm lag.
„Ich weiß nicht was ich machen soll, es verwirrt mich.“ Fuhr er nach einer kurzen Zeitspanne Unangenehmen Schweigens leise fort, ich war mir bei dem Klang seiner Stimme fast sicher dass er ursprünglich etwas anderes sagen wollte, wusste aber nicht was ihn dazu bewegt hatte, jetzt diese Worte zu sagen.
„Komm Kaja, sag mir was ist, warum du mich immer so ansiehst, merkst du denn nicht das die anderen schon schauen wenn ich dich zu lange anschaue?“
Schweigen.
„Du siehst nie weg, ich schaffe es kaum mich aus deinem Blick zu lösen“ Seine Stimme wurde immer leiser.
„Kaja, sag mir warum?“
Ich spürte meine Beine wieder, wusste wieder wie man geht, mein Kopf sagte mir dass ich meinen Arm aus seinem Griff ziehen sollte, wenn uns jemand sehen würde, wäre die Verwunderung sicher groß. Ein paar Schritte nach hinten schaffte ich, es war nicht leicht meinen Arm aus seinem Griff zu lösen. Für einen Moment verschwand die Wärme um jedoch bald in geballter Form wieder zu kommen. Seine Zweite Hand griff auch noch nach mir, er stand vor mir, sah mich an, einfach so ohne was zu sagen, so nahe, einfach viel zu nahe.
„Entschuldigen Sie, ich werde mich bemühen dass es nicht wieder vorkommt.“ Schwach war die Stimme die aus meinem Mund kam.
„Kaja, ich sagte nicht das es stört, ich sagte das es mich verwirrt.“
Verwirrung, das war das Richtige Wort. So nahe stand er vor mir, so nahe, seine Hände lagen auf meinen Armen, sein Oberkörper war nur wenige cm von meinem entfernt, seine Kopf war über mir, ich musste meinen in den Nacken legen damit ich ihn ansehen konnte. Ich konnte nicht richtig Nachdenken wie ich heil aus der Situation wieder herauskam, sondern Starrte einfach immer wieder auf seine Lippen die so verdammt Sinnlich über mir hingen.
„Weißt du, wenn du nicht meine Schülerin wärst, dann würde ich das alles anders war nehmen, aber da es so ist, muss ich dich nach einem Grund fragen.“
„Wie würden sie es denn war nehmen Sie nicht mein Lehrer wären?“
Er schüttelte den Kopf, schwieg, ich dachte er würde mir nicht mehr antworten.
„Ich würde annehmen das sich die Frau für mich Interessiert, dass sie sich eventuell Verliebt hat. In mich Verliebt hat. Aber das kann ja nicht sein, habe ich recht Kaja?“
„Wäre es denn so schlimm wenn es doch zutreffen würde?“ Fragte ich leise.
„Kaja, komm du weißt doch…“ Doch er verstummte schnell als er merkte dass ich keinen Witz machte.
„Kaja, es würde mich meinen Job kosten, es ist verboten.“ Schweigen. „Ich bin doch viel zu alt für jemanden wie dich?“
Es hätte eine Feststellung sein müssen, hörte sich aber eher wie eine Frage an, was mein Herz zum Rasen brachte und mir einen Ungläubigen Gesichtsausdruck bescherte. Ich sagte nichts, versuchte Nachzudenken, die Situation zu klären, doch alles was ich war nahm war das Rauschen des Windes in ein paar nahe stehenden Bäumen.






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