früher gehasst-heute geliebt?? -- überarbeitet - Teil 4

Autor: Ich
veröffentlicht am: 25.06.2013


Hier kommt endlich der nächste Teil :)

"Oh seht mal, Lucy ist noch so klein, dass sie sich nicht mal den Mund abwischen kann. Da hängt ja noch Marmelade." boshaft sah sie mich an. Hastig wischte ich die Marmelade weg.
„Was Besseres fällt dir nicht ein? Ach ja entschuldige bitte, ich vergesse immer, dass Barbiepuppen kein Gehirn haben“, konterte ich.
Wir setzten uns wieder hin und redeten mit Nina, die nun mit Leonie hinter uns saß. In der darauffolgenden Stunde hatten wir Mathe. Wir mussten einige Texte abschreiben. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch das war nicht möglich, weil Marco die ganze Zeit etwas auf seinen Block kritzelte. Nach einiger Zeit legte er den Block neben uns. Nina und Leonie beugten sich interessiert nach vorne und auch ich betrachtete die Seite. Überall auf der Seite waren Blumen gezeichnet worden und in der Mitte war etwas in verschnörkelter Schrift geschrieben. Jetzt mal auf die ganz altmodische und Kindische Art und Weise: Willst du mit mir gehen? Ja, Nein, oder vielleicht? Grinsend kreiste ich Ja ein.
„Aw wie süß!“ entfuhr es Leonie. Sie bekam eine Verwarnung von Herr Kolb, und die Blicke der Barbieclique durchlöcherten uns. Als niemand mehr hersah gab Marco mir einen kurzen Kuss. Er nahm unter dem Tisch meine Hand in seine. Ich konnte mich nur halb auf Mathe konzentrieren und war froh, als die Stunde vorbei war. In der kleinen Pause küsste er mich richtig, wobei Sophie wütend das Klassenzimmer verließ und die Jungs grölten. Nina offenbarte mir, dass sie es ja schon lange geahnt hätte und Leonie freute sich total mit uns. Als es klingelte verabschiedete ich mich von Marco und ging mit Leonie und Nina in das Atelier, wo wir Kunst hatten, Marco hatte Sport. In Kunst malten wir Hochhäuser in den verschiedensten Grautönen. Es war ein großes Projekt, das aus verschiedensten Fassetten bestand. Meiner Meinung nach war die Stunde viel zu schnell aus denn ich genoss es immer, meine Kreativität in Bildern auszuleben. In der großen Pause standen Nina, Leonie und ich zusammen und redeten über unsere Barbie Clique.
"Ich finde das Gehabe von denen einfach schrecklich", sagte Leonie. So unterhielten wir uns noch etwas, doch wir wechselten schon bald das Thema. Leonie war regelrecht aufgeblüht, seit sie bei uns war. Ihr Selbstwertgefühl war gestiegen, und sie verteidigte sich jetzt tatsächlich ab und zu selbst gegen Sophie und Mia. Wir verbrachten viel Zeit mit ihr und lernten sie immer besser kennen.

Nach der Pause hatten wir drei Stunden kochen, in denen wir Bananen Muffins und Pizza machten. Marco, Leonie und Nina waren mit mir in einer Gruppe und wir hatten viel zu lachen. In der Mittagspause fuhren Marco und ich zu mir nach Hause. Da wir ja erst in der Schule gegessen hatten, machten wir uns kein Mittagessen sondern schmissen uns zusammen auf die große Couch. Ich legte meinen Kopf auf Marcos Bauch. Er malte mit seinen Fingern kreise auf meinen Bauch. Wir redeten über die Schule, aber vor allem darüber was wir in den letzten Jahren erlebt hatten. So war Marco in Amerika gewesen und hatte dort viel erlebt. Ich war mit meiner Mum oft nach Österreich oder ohne Eltern mit einer Jugendgruppe nach Spanien gefahren. Die Zeit die wir zusammen hatten war meiner Meinung nach viel zu schnell vorbei und wir mussten zurück in die Schule um Geschichte zu büffeln.
"hm ich hab keine Lust auf Geschichte", nuschelte Marco in mein Haar. Ich sah ihn grinsend an. "Wissen die Lehrer wie deine Mum am Telefon klingt?", fragte ich forschend. Er schüttelte etwas verwirrt den Kopf. Nach seiner Geste stand ich auf und ging zum Telefon.
"Wusstest du dass unsere Telefon Nummer unterdrückt wird wenn wir telefonieren?" ich lächelte ihn an. Ich wählte die Nummer der Schule und wartete bis Frau Kaisser abnahm. Dann verstellte ich meine Stimme. "Ja hallo Frau Kaisser. Hier spricht Frau Santangelo. Ich wollte meinen Sohn von der Nachmittagsschule entschuldigen, er hat starke Kopfschmerzen." Ich bejahte noch einige Male und legte dann auf. Mit offenem Mund starrte Marco mich an.
"Schau nicht so blöd. Sie hat gesagt, dass sie dir gute Besserung wünscht." mit diesen Worten setzte ich mich grinsend wieder zu ihm. Er wollte mich schon küssen, aber ich hielt ihn zurück.
„Warte ich muss meiner Mum noch schnell schreiben, dass sie mich entschuldigen soll weil ich starke Bauchschmerzen habe." Er nickte.
"Aber danach gehörst du nur mir und wir machen uns einen schönen Nachmittag hier." sagte er. Nachdem ich schnell die sms getippt hatte, bettete ich meinen Kopf wieder auf Marcos Bauch. Doch der hatte andere Pläne. Er hob mich etwas unbeholfen hoch und trug mich Richtung Garten. Nachdem er die Terrassentür aufbekommen hatte lief er nach draußen und schmiss mich in unseren Pool, nur um kurz danach selbst hinein zuspringen. Wir planschten herum wie kleine Kinder. Da es später Mai war, war es auch nicht mehr kalt. Im Gegenteil. Es hatte in der Zwischenzeit über 20 Grad. Nach einiger Zeit stieg ich aus dem Pool und wickelte mich mit einem Tuch ein. Auch Marco hatte genug und kam heraus. Er zog mich an sich und musterte mich. Mir liefen Wassertropfen im Gesicht herunter. Marco kam mir langsam näher und küsste die Tropfen fort. Ich hatte noch nie einen Freund gehabt, dementsprechend war ich noch sehr schüchtern. Doch ich genoss auch jede seiner Berührungen. Meinen ersten richtigen Kuss hatte ich erst heute Morgen von Marco bekommen. Obwohl schon kein Platz mehr zwischen uns war, schaffte Marco es, mich noch näher an sich zu ziehen. Ich zog ihn mit ins Haus zurück und schloss die Terrassentür wieder.
„Warte hier. Ich hole dir Kleidung von meinem Dad die du anziehen kannst.“ Ich ging schnell nach oben und zog eine Jeans und ein Shirt aus dem Schrank meiner Eltern. Meine Mutter hatte nur wenige Kleidungsstücke weggegeben. Ich lief wieder nach unten und hielt Marco die Sachen hin. „Hier ist die Jeans, du musst eben mal kucken ob sie dir passt." Ich hatte auch schnell ein Kleid für mich geholt. Ich ging ins Bad und zog die nassen Sachen aus. Meine Haare lies ich an der Luft trocknen, weil sie sich dann leicht kräuselten so wie ich es liebte. Nachdem ich mich noch etwas nach geschminkt hatte ging ich zurück zu Marco. Die Jeans passte ihm wie angegossen und sein Shirt hing zum Trocknen auf einem Suhl auf der Terrasse. Wir setzten uns wieder auf die Couch und redeten. Ich erzählte Marco, dass ich vor 2 Jahren -nach dem Tod meines Vaters - in der Kirche war. Ich hatte mich dort wohl gefühlt und war öfter hingegangen. Und dann bekehrte ich mich schließlich.
„Meine Mutter hat sich wenig später auch bekehrt. Jetzt gehen wir immer zusammen zur Kirche.“ Marco lächelte.
„Mein Leben ist gut, und trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass etwas fehlt. Aber wenn es diesen Gott gibt, warum habe ich ihn dann noch nie erlebt?“ sagte er nachdenklich.
„Vielleicht weil du ihn nie darum gebeten hast dir zu zeigen, dass es ihn gibt.“ Er stand auf und ging in die Küche. Dort holte er sich ein Glas und füllte es mit Wasser. Während ich ihn so beobachtete kam mir ein Gedanke. Warum war ich mit ihm zusammen? Er glaubte nicht an Gott und ich kannte ihn kaum. Und in meinem Kopf hörte ich eine Stimme, bei der ich wusste, dass Gott zu mir sprach. Pass auf dein Herz auf, Prinzessin. Ich bin bei dir, egal was geschieht.

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Marco:
Mein Gehirn lief auf Hochtouren.
Ich hatte zwar schon einige Mädchen gehabt, doch sie war anders. Ich machte mir Sorgen um sie, hatte Angst sie zu verletzen. Und trotzdem: Ich hatte mit meinen Jungs etwas ausgemacht und das musste ich erledigen. Aber was ich tun würde wenn sie die Wahrheit herausfinden würde, das wusste ich nicht. Ich wusste nur dass es dann vorbei wäre. Deshalb musste ich mein ausgemachtes Ziel so schnell wie möglich erreichen.
Nachdem ich bemerkt hatte wie viel Uhr es war, ging ich zu Lucy und umarmte sie von hinten. Wieder kam dieses warme, wohlige Gefühl über mich. Ich vergrub meine Nase in ihrem wunderschönen Haar und nuschelte :" hey süße, ich sollte jetzt wirklich los. Die Zeit mit dir vergeht immer wie im Flug." Sie richtete sich langsam auf und drehte sich um. Sanft legte sie ihre Hände auf meine Brust und sah mir in die Augen. Ich fixierte ihre Augen genauestens. Sie hatte blaue Augen, ihre Pupillen waren tief Schwarz. In den blauen Augen befanden sich leichte graue Spritzer und das alles wurde von einem etwas dunkleren Blauen Ring außen herum umrandet.
"Nein bitte bleib noch", sagte sie bettelnd. bei ihrem Gesichtsausdruck musste ich grinsen und ich konnte ihr einfach nicht standhalten. Ich nickte und zusammen gingen wir hinunter um Pizza und Zitronen Muffins zu backen. Zuerst machten wir den Pizzateig, wobei Lucy mich ab und zu mit Mehl bewarf. Als er endlich fertig war stellten wir ihn auf die Heizung, um ihn gehen zu lassen. In der Zwischenzeit bereiteten wir den Teig für die Zitronen Muffins vor und beförderten sie mit 2 Esslöffeln in Muffin Förmchen. Bei 200 Grad schoben wir sie in den Backofen und holten den Pizzateig um ihn auszurollen. Anschließend legten wir den Ausgerollten Teig auf ein Blech und belegten die Pizza mit Tomatensauce, Thunfisch, Schinken, Salami und Paprika. Da die Zitronen Muffins noch nicht fertig gebacken waren, stellten wir das Pizzablech zur Seite und fingen an, die Küche aufzuräumen. Wir spülten die dreckigen Sachen, putzten die Arbeitsflächen und räumten Dinge wieder weg. Dann holten wir die Zitronen Muffins aus dem Backofen, schoben die Pizza hinein und warteten. Während wir das taten, sangen wir einige Lieder und ich kitzelte Lucy auf dem Sofa durch. Plötzlich schrie Lucy: „Die Pizza" und rannte in die Küche, wo sie die Pizza gerade noch retten konnte. Plötzlich stand Lucys Mutter im Raum. "Hallo Schatz. Sie haben mich früher gehen lassen. Oh wir haben Besuch, guten Tag."
Ich sah sie an. "Ja Mama das ist Marco. Schau mal wir haben Pizza gemacht, dann können wir gleich essen", rief ich ihr erfreut entgegen. Zusammen deckten wir den Tisch, während Lucy fragende Blicke von mir erntete. Als wir am Esstisch saßen beteten wir und begannen zu essen.

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Lucy :

Ich sah erst Marco und dann meine Mutter an. Ich war nervös, denn ich wusste wie sie reagieren würde, wenn ich es aussprechen würde. Trotzdem nahm ich allen Mut zusammen.
"Mama, Marco ist übrigens mein Freund." Ein lächeln huschte über meine Lippen und auch Marco lächelte kurz. Ein großer Fehler. Meine Mutter sah mich an um zu prüfen ob das ein Witz sei.
"Also Marco, wie alt bist du denn? gehst du mit meiner Tochter in eine Klasse? Wie habt ihr euch kennengelernt?" sie Löcherte ihn total. Ich gab ihr zu verstehen dass sie das gefälligst lassen sollte, doch sie hörte ganz aufmerksam zu, als Marco jede Einzelheit erzählte. Während dem gesamten Essen fragte sie ihn über sein Leben, seine Hobbys und seine Familie aus. Als das Horrordinner endlich vorbei war, verabschiedete sich Marco von meiner Mutter und sagte, er müsse nun gehen. Ich begleitete ihn bis zu seinem Motorrad und umarmte ihn. „Tut mir total Leid. Ich wusste nicht, dass meine Mutter dich so krass filzen würde". Er lächelte und sagte dass das echt nicht so schlimm für ihn sei, doch ich hatte gesehen wie er sich beim Essen verhalten hatte.

Ich ging wieder in die Küche zu meiner Mutter. "was war das denn eben?" fragte ich sie teils wütend, teils frustriert. Mama drehte sich zu mir um.
"Ich will über den Jungen Bescheid wissen. Du kennst ihn doch gar nicht richtig. Er ist gerade erst neu in die Stadt gezogen", sagte sie.
Ich sah sie sauer an. "Ich habe noch genug Zeit ihn kennenzulernen. Außerdem ist er sehr nett." Mit diesen Worten verließ ich die Küche und ging in mein Zimmer. Dort machte ich meine Anlage an und loggte mich in Facebook ein. Ich chattete mit Nina und besprach mit ihr was in der Schule passiert sei. Sie erzählte mir, dass Marco auch gefehlt hatte. Obwohl sie es ja doch nicht sah musste ich grinsen. Schnell schrieb ich ihr zurück: ich weiß, er war die ganze Zeit bei mir. Nun wollte sie alles genau wissen. also trafen wir uns - obwohl es schon fast 8 war - in unserem Lieblings Café.

Ich sah sie schon von weitem, sie hatte ihren Hund Winnie dabei. Als ich an unserem Tisch angekommen war, wollte sie dass ich ihr sofort alles erzählte. "Also wir waren in der Mittagspause bei mir zuhause. Als wir eigentlich wieder los mussten, sagte Marco dass er viel lieber mit mir bei mir zuhause bleiben will..." Ich erzählte ihr auch, wie krass meine Mutter reagiert hatte.
„Ja aber du musst sie auch verstehen. Sie redet nie mit dir über so was und dann kommst du mit einem Typ den sie nicht kennt und sagst, dass ihr zusammen seid.“
Nachdem wir etwas getrunken hatten und ich mit erzählen nicht fertig war, nahmen wir Winnie und gingen mit ihm spazieren. Sie hüpfte vor Freude, was ihr Boxer Winnie als Aufforderung zum spielen verstand. Er rannte los und schleifte die hilflose Nina hinter sich her. Ich wollte ihr gerade hinterherrennen, da war auch schon ein junger Mann bei ihr und nahm ihr die Hundeleine aus der Hand. Er half Nina beim aufstehen und gab ihr Winnie zurück. Die beiden standen so weit entfernt, dass ich nicht hören konnte was die beiden redeten, doch ich sah an Ninas Mimik dass sie total happy war. Als sie zurückkam zeigte sie mir einen Zettel mit einer Handynummer darauf. Er heißt Tobi und hat gesagt ich soll mich bei ihm melden, wenn ich mal wieder einen Lebensretter brauche. Ich sah sie an.
"Nina Alisa Helmbrecht, bist du etwa verliebt?" grinste ich sie an. Mit roten Wangen nickte sie schüchtern. Ich freute mich total mit ihr, denn das letzte Mal war ihre große Liebe auch ein großer Reinfall gewesen. Zusammen gingen wir mit Winnie weiter und plauderten noch etwas. Um halb 10 verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort legte ich mich sofort ins Bett, weil ich Hundemüde war.


3.Kapitel:
Am nächsten Morgen wachte ich von meinem Radiowecker auf. Eines meiner Lieblingslieder lief gerade an und so stand ich guter Laune auf. Ich ging ins Badezimmer und lies mir in der Dusche das warme Wasser über den Rücken laufen. Danach föhnte ich meine langen Haare und zog meine Lieblingsjeans an. Dazu ein rotes Shirt und ein Bolero dazu. Nachdem ich mir die Blässe aus dem Gesicht geschminkt hatte, ging ich hinunter um zu Frühstücken. Mum war nicht da, und so entging ich auch einer erneuten Auseinandersetzung. Ich sprach auch mit Hanna über Marco. Sie garantierte mir, dass sie immer für mich da sein würde und dass sich auch die Probleme mit Mum wieder lösen würden.
Der Schultag verflog schnell, da ich fast nur meine Lieblingsfächer hatte. Je mehr Zeit ich mit Marco verbrachte, desto enger wurde meine Beziehung zu ihm. Nach der Schule lernte ich wieder mit ihm, doch er musste früher gehen weil er sich noch mit einigen Kumpels treffen wollte. Darüber runzelte ich die Stirn, doch ich lies ihm seine Freiheit, weil ich ihn nicht einengen wollte. Auch die restliche Woche verflog wie im Flug und der Termin an dem wir nach Venedig fahren würden, rückte immer näher. Samstags packte ich meinen Koffer zusammen mit Nina. Sie beriet mich, was ich mitnehmen sollte, und was ich dalassen sollte. Es machte total Spaß und war teilweise auch eine Entdeckungsreise durch meinen Kleiderschrank, denn ich hatte einige Teile schon lange nicht mehr angehabt, die ich jetzt nach Italien mitnahm. Nachdem wir meinen Koffer gepackt hatten, stellten wir ihn zum Spaß auf die Waage. Wir stellten fest dass mein Koffer 25 Kilo wog. Mehr als ich beabsichtigt hatte. Wir hievten den Koffer in den Flur und gingen zu Nina, um bei ihr dasselbe Spiel zu spielen. Wir packten auch bei ihr den Koffer mit allen möglichen Kleidungsstücken. Weil es danach erst 15 Uhr war, gingen wir zusammen wieder zu mir zurück und sprangen in den Pool. Es hatte wieder über 25 Grad und so war uns die Abwechslung sehr willkommen. Wir verbrachten die nächsten 2 Stunden im Pool indem wir am Beckenrand hingen und redeten. Wir riefen irgendwann Leonie an, weil sie gesagt hatte, sie hätte heute noch nichts vor. Nach einiger Überzeugungsarbeit entschied sie sich, auch zu mir und in den kühlen Pool zu kommen. Nach einer viertel Stunde war sie da und redete ebenfalls mit mir. Wir redeten über Alisa´s neue Bekanntschaft, Marco und darüber, ob Leonie auch verliebt sei. Sie erzählte uns, dass sie davon lieber noch nichts wissen wollten. Ich lachte.





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