Leben ,für was? Kein Haus,kein Geld,Kein Sex ,aber... Teil 3

Autor: White eyes
veröffentlicht am: 16.07.2006




'Okay...', nickte Kao geknickt. Nun wurde es still im Zimmer. Schnell machte ich noch das letzte Licht aus, und legte mich neben Kaoru.
'Warum machen wir nicht Liebe?', fragte er mich lieb. 'Nur weil wir im selben Bett schlafen heisst das noch lange nicht, das wir auch miteinander schlafen werden.'
'Aber wir tun es doch .'
'Was??'
'Na ja, mit einander schlafen.'
'Wie jetzt??' Verdattert richtete ich mich auf.
'Na ja.. Wir schlafen im selben Bett, du in meinen Armen...'
'SCHLUSS JETZT!'
Wütend gab ich ihm einen Punch, dann drehte ich mich um.
'Schlaf jetzt du geiler Bock!'
Ich hörte noch ein leises piepsen seinerseits.
'Aber ich will dich....'
Auf einmal wurde mir heiß. Ich fühlte mich ,als wäre ich in einer Sauna oder was ähnlichem.Als Kao langsam seine Finger an meinen Oberschenkeln entlang laufen ließ fühlte ich ein Stück von Erregung.
Eigentlich wollte ich nein sagen ,doch irgendetwas ließ es mein Inneres nicht das sagen ,was es wollte.
Sanft drehte er mich so um, dass mein Leib sich auf dem Sofa befand und er sich über mich beugte. Wir tauschten lange tiefe ,begierdevolle Blicke aus bis wir uns anschließend küssten.Dieser Kuss stellte sich als langer, leidenschaftlicher Kuss heraus ,sodass ich immer mehr wollte...Genauso wie er.
Spaßeshalber entfernte sich Kaos Gesicht immer ein Stückchen mehr von meinem. Er grinste mich frech an, spitzte seine Lippen, ließ mich ihm näher kommen. - Dann ließ er seinen Kopf nach hinten fallen. Etwas beleidigt schaute ich ihn an.
'Sag mal willst du mir ärgern???'
Mit einem Hundeblick schaute er mir in die Augen und hang seine Arme um meine Schulter.'Du solltest doch nicht...'
Beide im Schneidersitz sich gegenübersitzend, sagten nichts mehr.
'Ich bin müde.', sagte er dann anschließend.
Ich zog meine Augenbraue hoch, während ich ihm beim ausziehen beobachtete. Zuerst sein Hemd, dann seine Jeans und dann seine... Er wollte sich gerade von seiner Boxershorts verabschieden, bis er sich grinsend zu mir umdrehte.
'Nein. Die lasse ich an. Am Ende willst du mich noch vergewaltigen weil du schon so geil bist. Nicht?!'
Beschämt sah ich ihn an.
'Du fiese Sau..', dachte ich mir. 'Wie kannst du mich nur so dermaßen erregen und mir dann doch sagen, dass es nichts wird?!'
Wütend zog ich mir die Decke über den Kopf.
'Aber umarmen werde ich dich..'
Kao drehte seinen Körper zu mir.
'Pööööööööh!'Entkam es mir.
'Ich will dich jetzt nicht mehr.' Das Bett quietschte kurz auf.
Tüchtig begab ich mich zu meinem Kleiderschrank und griff nach einer Hose als auch nach einem T-shirt .
Ein etwas erschrockener als auch überraschter Blick, beobachtete mich vom Bett aus.
'Was hast du vor?'
Fragte mich Kao etwas verdattert.
'Was denkst du? Irgendwo muss ich mich doch wieder abregen. Ich such mir gleich einen wunderschönen Stricher, der mich wieder auf andere Gedanken bringt.'
'Das wagst du nicht...'
'Meinst du?', kalt blickte ich ihn an,
'Du kannst es mir wohl nicht besorgen hm?'
erst als ich verstand was ich zu ihm gerade gesagt hatte, schaute er mich wütend an.'Du bist so..' Und ohne ein weiteres Wort berührten uns unsere Lippen und sein Körper befand sich eng gedrückt an meinem.
Seine Küsse waren so heftig und voller Gefühl und ehe ich mich versah, fing er an die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Langsam striff er mir diese vom Leib. Dann das T-shirt, den BH...Am Rnde lag ich entblößt vor ihm und konnte nichts anderes außer seine warmen Hände und seinen Atem spüren.

Fortsetzung folgt







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