Tierisch bissige Liebe 1 - Wildkatzen

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 24.04.2013


Prolog
Es war Dunkel, die Nacht war kühl. Meine Ohren waren gespitzt und ich Lauschte jedem Gereusch, während ich durch den Wald Schlich. Hinter ihm, sein treuer Treuer Clan. Ich war der Anführer. Der zweite Anführer war seine Lebensgefährtin Blümchen. Die Heilerin des Clans war Schattenscgweif, sie war auch dabei. Die Krieger waren Schneeherz, Feuerpelz, Mausfell, Sturmherz, Frostfell, Ozeanpfote und Riesenstern. Die Schüler (Die späteren Krieger) waren Sternenpfote sie war Heute nicht da, Baumpfote und Abendstern. Die Königinen (Die Schwangeren oder die jungen zu versorgen hatten) waren auch nicht da. Sie waren Braunster, Mausgrau, Grünohr (die jüngste) und Schwarzhaar. Die Ältesten (Krieger und Kriegerinen die schon im Ruhestand waren) Langohr, Tiegerherz und Glanzfell. Wir hatten im vergleich zu unseren Feinden dem WINTERCLAN sehr wenige jungen und Schüler. Jeder Schüler hatte einen Mentor. Ein Rascheln riss mich aus meinen Gedanken. Ich Lauschte und suchten die umgebung ab. Mir stieg der verfeindete Geruch des winterclans in die Nase. Ich Knurrte als Warnung und mein Clan spitzte die Ohren und suchte die Luft nach den Feindlichen Gerüchen ab. „Sie sind hier!” Vauchte Riesenstern. Ein Winterclan-Krieger sprang aus dem Gebüsch und griff uns an. Zehn weitere folgten. Wir waren zwar in der Überzahl aber die Krieger vom Winterclan waren deutlich stärker. Plötzlich sprang Sternenpfote aus dem Gebüsch uns stürzte sich in den Kampf. Gleich drei auf einmal sprangen sie an. Aber die waren für sie Leichter beute. Also kümmerte ich mich nicht weiter um sie. Ich stürzte mich auf den Zweiten Anführer des Winterclans und zwenkte ihn zu Boden. „Das ist das Jagtgebiet des Blumenclans, Verschwindet!” „Niemals, wir erheben anspruch auf dieses Gebiet.” Vauchte er. „Ihr werdet niemals das Territorium des Blumenclans erobern. Wir werden es mit unserem Leben verteidigen.” Vauchte ich zurück. Ein plötzliches Jaulen lenkte mich für kurze Zeit ab. Weißohr schupste mich von ihm runter und rannte in den Wald. Ich eilte Braunstern zu hilfe. Ein Karter des Winterclans saß auf ihr und biss sie in den Nacken. Ich griff ihn an sodass er sie losließ. „Braunstern Lauf!” Miaute ich. Und ohne zu zögern lief sie in den Wald in richtung quatir. „Fötchen!” Rief Blümchen. „Wir müssen uns rückenziehen. Es sind einfach zu viele.” Sie bearbeitete gerade einen viele größeren Kater mit ihren Hinteren Krallen. „Rückzug!” Befahl ich. Alle rannten in den Wald.

Kapitel 1
Ich wachte ausgeschlafen auf der Küchenfensterbank auf.Mein grau schwarz Getigertes Fell war warm von der Sonne. Ich sah über den Garten hinweg in den Wald. Draußen auf dem Zaun saß eine kleine Amsel. Ich hatte schon den ganzen Morgen nichts gegessen also machte ich mich auf den Weg nach draußen. Doch ich kam nicht weit, etwas lenkte mich ab. „Oh, Hallo Fluffi.” Miaute ich. „Hallo Cat, wie gent es dir den Heute?” Schnurrte sie während sie um mich herumging. Sie war zimlich verliebt in mich. „Gut, ich wollte gerade eine Amsel jagen.” „Ist das denn nicht gefährlich?” „Nein ganz und gar nicht.” „Nun, ich muss jetzt zurück. Es gibt essen.” Miaute sie, bevor sie über den Zaun sprang und ins Haus rannte. Ich sah zum Wald hinüber. Was verbag sich nur dort? Ich wollte es Unbedinkt wissen, also machte ich mich auf den weg zum Zaun, Ich kriechte darunter hindurch und machte mich auf den weg über die Schmale Lichtung, Richtung Wald. Fünf Schwanzlängen vor dem Wald sah ich wie zwei Sandfarbene Augen aufblitzten. Sie sahen mich direkt an. Ich konnte nur die Augen sehen, der rest des Körpers lang im Schatten. Langsam traten die Augen aus dem Schatten hervor. Es war eine jungen Kätzin ungefähr Sechs Monde alt. So wie ich. „Ich habe dich hier nie zuvor gesehen” Miaute sie ruhig, bevor sie mich ansprang und mich zu Boden warf. Sie war ganz Schwarz, ihrer Augen hatten die Farbe von Sand. „du gehörst nicht zum Winterclan, dass kann ich riechen.” Sie ließ von mir ab und trabte zum Wald. „Du bist keine Gefahr für uns, aber ich warne die . . . nimm uns jar nicht die Beute weg. Die Blattfriche kommt dieses Jahr Später, und die nahrung ist Knapp.” Sie drehte sich um und setzte sich gerade hin. „Was soll das heißen keine Gefahr? Ich bin ein Spatzen Killer.” „Ha! So wie du dich gerade hast ablenken lassen? Ich bezweifle das du jemals Frischbeute zwischen die Zähne bekommen hast.” „Wer bist du Überhaupt?” „Ich bin Sternenpfote. Schülerin und Baldige Krigerin des Blumenclans.” „Blumenclan?” Wiederholte ich. „Du kennst die Clans nicht? Du musst ja noch nie im Wald gewesen sein. Die Clans sind . . .” „Sternenpfote!” Wurde sie durch eine Tiefe Stimme hinter ihr unterbrochen. Ein großer Schwarzer Kater Trat hervor. Seine Rechte Vorderpfote war Gold, es sah aus wie eine Schuh. „Fötchen!” Miaute sie als ihn sah und kauerte sich vor ihm hin. „Duck dich!” Knurrte sie mich an. Ich wollte wiedersprechen doch Fötchens Scharfer Blick brachte mich zum Schweigen. Also tat ich was mir befohlen





Teil 1 Teil 2


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