Die Befreiung

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 23.04.2013


Dieser kranke Bastard. Er hat es Wirklich gewagt sie an zu rühren. Er hat sie Entführt. »Meine Süße Hanna, ich, Mark und Gabriel werden alles daran setzen dich zurück zu bringen. Schon bald werde ich dich wieder in meine Arme schließen können. Du hast mir mal die drei wichtigsten alle Engel gegeben. Damals als ich in den größen Krieg musste. Du hast einen Spruch für mich gesprochen den ich nun für dich spreche. Der dir deine Stärke und deinen Mut zurück geben wird. Ich werde dieses Schwein vernichten! Ich tus für dich. Ich sage jetzt den spruch der dir ermöglicht hat mir das schönste geschenk zu machen. Deine Liebe.« Ich stand auf. Der grasboden unter mir war feucht vom tau. Es war noch stock duster. Von weitem konnte ich das Kampfgebrüll der anderen. Ich hörte schritte hinter mir. Ich wusste sofort wer es war. »Mark du brauchst gar nicht erst mit deiner Mitleidstur ankommen. Du bist zwar mein bester Freund aber ich möchte jetzt gerne allein sein.« »Ist schon gut Niko. Ich sollte nur bestätigen das es die gut geht.« Er ging wieder weg und ließ mich allein. Mitten im Wald. Eine Träne rollte meine Wange hinunter. Ich ließ ihr einfach freien Lauf. Jetzt nützte es nichts mehr den kalten gefühlslosen zu spielen. Der Schwarze König hat meine Verlobte entführt. Und dafür würde er büßen. »Niko?« Ein Zarte Frauenstimme ertönte hinter mir. Es war Gabriel eine der Dinerinen. Ich drehte mich nicht um sondern blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. »Niko wir müssen zurück.« »Nein, du musst zurück. Ich komme gleich nach.« Sagte ich mit Ruiger Stimme. »Ok. Ich richte es den anderen aus. Brauchst du für gleich jemanden zum reden?« »Ja bitte.« Gabriel ging um das essen für die Königs familie vor zu bereiten. Ich hob das Diamant Armband auf das auf dem Boden lag. Das einzige was mir von meiner Geliebten geblieben war. Erst jetzt merkte ich das das geschrei aufgehört hatte. Der Kampf war gewonnen. Zurück im Schloss setzte ich mich auf mein Bett und betrachtete das Armband, als auch schon die Tür aufging und Gabriel ins Zimmer trat. Sie setzte sich neben mich. »Niko geht es dir auch Wirklich gut? Du hast das Abendessen ausfallen lassen.« »Erlisch gesagt geht´s mir Beschissen. . . . Ich sollte doch nur auf sie aufpassen. Und jetzt ist sie weg.« Sie legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. »Weist du noch wie das mit euch angefangen hat? Denk darüber nach.« Das waren ihre Worte bevor sie aufstand und ging. Gabriel hatte recht. Ich sollte mich mal an die Vergangenheit erinnern. Anstatt immer nur in die Zukunft zu blicken.

Ich war gerade erst als Wache am Königlichem Hoffe eingestellt worden. Zusammen mit meinem Besten Freund Mark. Wir warteten gerade auf neue Befehle der Königin. Als sie sich mit ihren drei Kindern vor die Wachen stellte um uns Befehle zu geben sah ich sie. Prinzessin Hanna des Sonnenreiches. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Hanna führte meine an. Da ich noch in der Ausbildung war durfte ich nicht mit der Königlichen Familie sprechen. Doch eines Abends ließ Prinzessin Hanna nach mir Rufen. Als ich ihr Gemach betrat erwartete sie mich schon. »Eure Hoheit, ihr habt nach mir verlangt.« Sagte ich während ich mich verbeugte. »Ganz recht Wache. Meine Mutter hat mir erlaubt einen der Wachen als meinen Persönlichen "Bodyguard" ein zu stellen. Ich habe beschlossen das ihr das seinen wirst.« »Aber Hoheit. Ich bin noch in der ausbildung.« »Genau aber das ist mir egal. Ich habe mir Zeit genommen euch beim Training zu zusehen.« Sie ging im Kreis um mich rum. Ließ mich nicht aus den Augen. Ich war schon damals verrückt nach ihr und bin es Heute noch. »Alle haben sich abrichten lassen. Folgen treu meinen Befehlen. Außer dir.« Sie blieb direkt vor mir stehen und sah mir direkt in die Augen. »Du hast deinen eigenen Kopf Niko. Du bist anders als die anderen. Die anderen Wachen sind wie Hunde. Wenn man dir einen Befehl gibt den du für lächerlich hältst dann sagst du das auch. Du wie ein Wilder Drache der nur darauf wartet aus seiner Höhle zu kriechen. Und ich sage dir Wache Niko. Es ist dir jederzeit erlaubt im Kampf deine ganze Wut und alle anderen Gefühle die dir Kraft geben zu zeigen.« Mit diesen Worten zog sie mich an sich und Küsste mich Leidenschaftlich.

Hanna
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Im Kerker des Schwarzen Reiches war es furchtbar. Überall halbtote gefangene und die Wachen Zeigten keinerlei Respekt mir gegenüber. Es war allein meine Schuld das sie uns gefunden hatten. Niko hatte mich weggebracht damit mir nichts zustößt. Aber ich wollte mit meinem Geliebten Kämpfen. Also protestierte ich, lautstark. Wortwörtlich. Ich wollte ihn doch nur einmal zeigen das ich nicht wie eine Prinzessin behandelt werden musste. Wenn ich ihn doch nur noch einmal sagen könnte das ich ihn Liebe. Das so stur und Dickköpfig war bereue ich jetzt, denn ich werde ihn nie wieder sehen. Es sei den . . . Niko hatte mir mal erklärt wie man in die Träume eines anderen eindringen kann. Und wie man ihnen Botschaften zukommen lassen kann.









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