Die Beschwörung

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 11.04.2013


Ich möchte mich jetzt schon mal wegen der ganzen Rechtschreibfehler Entschuldigen. Ich bin noch sehr jung und in der 3. Klasse. Also Entschuldigung.

Erika und Delia sind die Besten Freunde seit sie 5 sind.

Lio
Ich saß im Sandkasten und baute eine Sandburg. Als ein Mädchen neben mir auftauchte, und ein tiefes Loch grub. Sie hatte ein Sonnengelbes Sommerkleid an. Ihre braunen kurzen haare waren glatt, und sie hatte so dunkelblaue Augen das man sie schon als Schwarz bezeichnen kann. Sie vergrub eine kleine Blume im Sand, da wo die Blume im Sand lag war ein Hügel. Sie machte noch zwei weitere Hügel daneben und Schrie einem anderem Mädchen mit langen blonden haaren zu „Du kannst kommen.” Das andere Mädchen kam und fing an den Hügel genau neben den der Blume zu durchwühlen. Ich baute weiter an meiner Sandburg, die schon so groß war das sie mir bis zur brust ging. Ich hörte wie sich die beiden Mädchen unterhielten. „Wann ist den die Party?” „Um halb drei am Mittwoch.” „Toll was wünschst du dir den?” „Ich möchte 20 Welpen.” „Wofür?” „Um mich in ihnen zu welsen.” „Haha jetzt sei erlich Erika. Was willst du? Schließlich ist es dein Geburtstag.” „Ok, ich will…… einen Welpen. Und zwar einen Chow-chow. Wie Gold. Dann hat sie einen freund zum spielen.” „Das ist eine gute Idee.” Die beiden Mädchen bauten zusammen auch eine Sandburg. Plötzlich ging ein junge auf sie zu den ich kannte. Und zertrat ihrer Sandburg. „Blöde Mädchen. Verschwindet!” „Hast du nichts besseres zu tun als kleine Mädchen zu ärgern Rob?” Schrie ich und stand auf. „Willst du mich jetzt verprügeln Lio? Oder wieso nimmst du diese Blöden Zicken in Schutz? Du hast früher doch auch mitgemacht.” „Da war ich noch 4 Rob. Das gehört sich einfach nicht. Man kann Mädchen nicht so behandeln.” „Jetzt Relax mal Lio. Das ist doch witzig.” „Nein. Es war früher witzig. Aber das war mal. Sie waren zuerst hier, also geh du doch weg.” „Lio vergiss nicht, dass ich zwei Jahre älter bin als du. Also sei nicht so frech zu mir. Oder ich schlage dich. Ich bin 7 und du bist erst 5.” „Das ist mir egal. Jetzt lass die armen Mädchen in ruhe und suche dir Gegner in deinem alter!” Rob eigentlich Robert Schnaufte wütend und ging sauer weg. Wieder gewonnen, immer das gleich mit diesem… keine Ahnung ich kenne die meisten Schimpfwörter noch nicht. „Geht es euch gut?” Fragte ich die Mädchen und kniete mich neben sie. „Mein Held.” Sagte die eine und fiel mir um den Hals. „Delia ich glaube es reicht jetzt.” „Wie willst du auch mal?” „Nein Delia, dass will ich nicht.” Das eine Mädchen zog das andere von mir weg, endlich konnte ich wieder aufatmen. „Danke das du uns geholfen hast. Und Entschuldige bitte das verhalten meiner Freundin.” „Ist nicht schlimm hab ich gern getan. Irgendjemand musste diesem Blöd mann ja mal zeigen das er nicht der boss ist.” „Wie heißt du?” „Delia!” „Was? Ich will doch den Namen meines Helden wissen.” „Ich heiße Lion Hävel. Und Ihr?” „Ich bin Delia Delphin und das ist Erika Gärtner. Sie hat Heute Geburtstag.” „Toll. Herzlichen Glückwunsch Erika. Wie alt?” „5.” „Delia!” „Was?” „Ich seh schon das ihr beste Freunde seit.” „Ja das sind wir. Willst du am Mittwoch zu meiner Party kommen?” „Klar.” „Sie ist am Samstag um Halb drei. Geschenke will sie aber nicht.” „Delia!” „Was?” „LIO.” „Oh meine Mama ruft mich.” Wir rannten alle zu meiner Mutter wo Erika ihr die Einladung mündlich übergab. „Das ist schön. Lio wird auf jeden fall kommen.” Meine Mutter nahm mich an die Hand undging mit mir nach Hause. Wir wohnten praktischerweise genau gegenüber vom Spielplatz.

Erika
„Delia ist Verliebt. Delia ist Verliebt.” „Nein bin ich nicht.” „Du bist ihm um den Hals gefallen.” „Er hat uns gerettet.” „Ach komm schon. Wenn der das nicht getan hätte, hättest du diesen Rob u gebracht.” „Das muss er ja nicht wissen.” Wieder zuhause wartete schon das Geschenk meiner Mutter und meines Vaters auf mich. Das einzige Geschenk das ich dieses Jahr bekommen werde. Ich will einfach nicht, dass Leute wegen mir Geld ausgeben. „Hey Erika ich hab was für dich.” Sagte mein Vater zu mir, und ging in die Küche und kam schon nach kurzer Zeit zurück. In der Hand hielt er ein kleines Hunde baby mit einer pinken Schleife mit weißen punkten um den Hals. „Ist der süß.” „Wie willst du ihn nennen?” „Eva.” Das fiel mir jetzt so ein dann heißt er auch so. Oder besser gesagt sie. Delia ging nun auch nach Hause, sie konnte ohne Begleitung nach Hause gehen, da sie direkt nebenan wohnte.
Heute war die Party, ich zog mir ein dunkelblaues Kleid an, dass mir bis zu den Knien ging. Weiße Knie-Strümpfe und Rote Ballerinas. Ich glättete meine kurzen braunen haare, so wie Mami es mir gezeigt hat. Schon klingelte es an der Tür, ich wusste sofort wer es war. Ich rannte die Treppe runter und schrie „Omiiiiiiii.” „Hallo süße Erika. Schau mal ich habe dir was mitgebracht.” Sie gab mir ein kleines Buch, es war Schwarz teilweise dabei sich auf zu lösen und gab einen Modrigen duft ab. Ich nahm es in die Hand und Blätterte darin.





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