Das Geisterhaus

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 08.04.2013


John Kartitch ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, er Arbeitet in einem 4 Stöckigen Gebeude, in einer kleinen Stadt in Spanien. Er ist 34 Jahre alt, er hat Braune haare, und dunkel Blaue Augen. Seine Assistentin Victoria Gutah, ist 32 Jahre alt. Sie hat langes Blondes haar, und Himmelblaue helle Augen.

John
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„Mister Kartitch? Hier ist eine Person die sie unbedingt sehen will.” kam es aus der Sprechanlage. „Schicken sie sie rein, Victoria.” Kurz darauf ging die Tür auf, und Rara, meine kleine Sex freundin, aus einer anderen Abteilung kam ins Büro gestürzt. „Hey Johni.” „Hey Rari.” Sagte ich ohne von den Unterlagen auf zu blicken. „Harry möchte das ich dir die hier bringe.” „Danke.” „Heute Abend bei dir?” Ich sah sie lächelnd an. „Immer doch.” Sie warf mir einen Luftkuss zu, und stolzirte Powakelnd aus meinem Büro. Als ich endlich wieder allein war, kam ein Windstoß, und ein Blatt meiner Papieren wurde aus dem Fenster geschleudert. Ein Arbeitstier wie ich bin, bemerkte es sofort, lief aus meinem Büro, die Treppen hinunter, aus der Tür hinaus, und dem Blatt hinterher. Das Blatt immer im Auge, lief ich in den Wald, komischerweise war es totale Windstille, doch das Blatt flog immer weiter. Bis nach ein paar 100 Metern ein alters Zerfallenes Haus kam. Es war nicht wie die anderen Häuser der Stadt aus Lehm oder Beton, sondern aus Holz. Das Haus lag Stadtabwärz in einem Wald wie schon gesagt. Das Blatt blieb vor der Tür liegen, Ich hob es auf, als ich eine Flüsterte Stimme warnahm. Ich konnte jedoch nimanden sehen. „Helf mir! Bitte, Helfe mir.” Die neugierde packte mich, ich nahm die Klinke in die Hand, und wollte sie gerade runterdrücken als die Stimme wieder flüsterte. „Wer einmal drin ist, ist für immer dort drin gefangen.” Ich überhorte es einfach, drückte die Klinke runter, und stürzte mich ins Haus, der an blick der sich mir bot, verschlug mir den Atem. Mitten im Raum stand ein kleines Mädchen, so weiß wie mein Blatt Papier, unter ihren Auge waren dunkelrote ringe, sie hatte verwuseltes Pech Schwarzes haar, sie Trug ein Bodenlandes Lilanes Kleid, und sie sah mich Böse an. „Wer einmal dort drin ist, ist für immer dort drin Gefangen.” Platzte es aus ihr heraus. „Was meinst du damit?” Jetzt lächelte sie mich warm an. „Das Jenseits.” „Wer bist du?” Sie sah auf ein Bild, ich ging darauf zu, um es besser sehen zu können, da es in dem Haus sehr dunkel war, Auf dem Bild war ein Männ, eine Frau, und ein kleines Kind. Unter dem Bild stand in Mittelalterlicher Schrift geschrieben Jacob Veginia, seine Frau Gudrun Veginia und gemeinsame Tochter Tori Veginia. „Bist du das?” „Ich war das. Ich wurde erschossen.” „Ja, ja davon habe ich gehört. Es war vor 60 Jahren nicht war?” Ihre Miene wurde sehr traurig. „Es waren 60 grausame, furchtbare Jahre. Voller qualen.” „Das glaube ich dir kleine.” „Du musst jetzt gehen. Rara wird in 5 min. in dein Büro kommen, und frag Victoria ob sie mit dir ausgeht.” „Wieso sollte ich das tun?” „Dir sind deine Gefühle noch nicht klar. Aber du Liebst sie. Ein Abend mit ihr und du weist es. Oh jetzt hast du nur noch drei minuten. Entweder du läufst, oder du rufst deine Assistentin an und bittest sie um ein Date.” Ich wollte gerade gehen als ich es mit noch einmal überlegte, ich holte mein Handy raus und wählte Victoria`s nummer, wärend Tori frech grinste. „Jetzt bist du glücklich ne? Aber ich werde nicht sagen das es ein Date ist.” „Adems?” „Hey Victoria. Hör zu ich brauche so schnell wie möglich deine Hilfe. Komme bitte sofort zur alten Villa der Familie Veginia.” „Okey.” Ich legte auf und sah Tori stumm an. „Bist du jetzt glücklich?” „Setzt lieber dein falsches lächeln auf, im laufe des Abends wird es echt.” Inzwischen war es dunkel, als die Eingangstür auf ging, und Victoria in die alte Villa trat, jedoch bei Toris anblick erschrocken die Augen aufriss. „Keine sorge Victoria, die ist lieb. Jedoch bin ich es nicht mehr wenn du nicht in den nächsten 2 Sekunden wider den Boden berührst.” Als sie wieder stand kam Victoria richtig rein, und stellte sich neben mich. „Und wieso sollte ich herkommen?” „Ihr geht jetzt essen!” Platzre es aus Toriheraus. „Was?” Frugen wir wie aus einem Mund, Victoria sah mich Ungleubig, doch ich konnte nur mit den Schultern zucken. „Tori.” „Nein John, du wirst jetzt entweder mit Victoria essen gehen, oder ich schließ euch für den rest des Abends, und der Nacht in diesem Haus ein.” Victoria und ich sahen uns einige Sekunden an. „So, wie ihr wollt.” In diesem Moment Knallte es im ganzem Haus, alle Fenster Knallten zu, und ließen sich nicht mehr öffnen. „Tori mach die Tür auf!” „Auf wiedersehen Victoria. Bis morgen John.” Sagte sie Neckend und verschwand. „Toll bis Morgen finden wir hier nicht raus.” „Versuchen wir das beste aus dieser Situation zu machen.” „Ja du hast recht Victoria.” Wir gingen in einen nebenraun, offenbar das Wohnzimmer, Ein Kirchrotes baumwoll Sofa, Ein paar bücher Regale und ein Teppich passend zum Sofa.









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