Flügelschlag - Teil 10

Autor: melisaliebtbücher
veröffentlicht am: 05.04.2013


Kapitel 10 : (Mason)
Nachdem ich aufgewacht war, sprang ich sofort an Jeara’s Seite. Sie schlief noch tief und fest.
Der Arzt hatte gesagt, sie wäre in Ohnmacht gefallen. Woran es lag, möge wohl an starken Kopfschmerzen liegen. Doch am Morgen ging es ihr doch noch prächtig. Schließlich wollte sie mit dem Fahrrad zur Schule radeln. Doch es könnte auch im Unterricht plötzlich aufgetaucht sein. Naja, wichtig ist, dass es ihr jetzt besser ging. Das war zumindest das was ich mir im Stillen erhoffte, erfahren würden wir das wen sie von ihrem Tiefschlaf aufwachen würde. Mein Magen knurrte, mein Hungergefühl erinnerte mich daran Nahrung zu mir zu nehmen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lief zur Cafeteria nach unten. An der Theke nahm ich mir 3 Stücke Pizza auf den Teller und Wasser.
Nun wo ich mich satt gegessen hatte. Musste ich Jearinne wach rütteln. Ich lief zu ihrem Krankenbett und beobachtete sie. Der Anblick war immer aufs Neue auch für mich schmerzhaft. Seit dem Unfall hatte sie immer einen schmervollen Gesichtsausdruck, als würde sie leiden. Ihre Augenbrauen zogen sich dann immer zusammen. Doch heute schien es so, größere Schmerzen ertragen zu müssen. Selbst im Schlaf glaubte ich, sie würde traurig sein. Behutsam strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr, das sich auf ihrer rechten Wange breit gelegt hatte. Da fiel mir die Platzwunde auf, die sich an ihrer Augenbraue ausbreitete. Mein Magen zog sich zusammen. Wie konnte sie das bloß anrichten? Ich seufzte, den, dass sie sich das von einem Stolpern hinzugefügt hatte, wäre das wohl nicht überraschend, jedoch machte ich mir langsam Gedanken und Sorgen um sie. Was würde wenn sie von den Treppen fällt? Was würde geschehen falls sie vor ein Auto stolpert? Bei diesen Gedanken breitet sich ein stechender Schmerz in meiner Brust aus. Ich werde auf dich Acht geben.
„Jearinne, wach auf.“, sanft rüttelte ich sie an den Schultern.
„Du sollst mich Jeara nennen.“, nuschelte sie und öffnete darauf ihre Lieder und schaute mich schlaftrunken an. Meine Mundwinkel zuckten merklich nach oben.
„Wir gehen nach Hause also bereite dich schon mal vor.“, Sie bemühte sich, sich aufzurichten da half ich ihr auf. Man konnte ihr ansehen, wie schlecht es ihr ging. Und ich litt mit ihr. Ständig erhoffte ich mir, sie würde glücklich werden, lachen wie es Mädchen in ihrem Alter es machten. Seitdem letzten Mal, als sie melodisch und fröhlich gelacht hatte waren 4 Jahre vergangen. Eine verdammt lange Zeit, um traurig zu sein. Sie erfreute sich sonst ständig am Leben. Kostete jede einzelne, kostbare Minute aus. Versuchte sich selber glücklich zu machen, und die Menschen um sich herum auch. Jedoch nach dem Unfall änderte sich alles schlagartig. Ich bekam den Anruf von dem Polizeirevier nach New York, da wohin ich umgezogen war.
Nachdem Anruf, stand ich zuerst mal geschockt an der Selben Stelle. Wie angewurzelt, nicht fähig nur einen Schritt zu wagen.
Ich flog gleich mit dem ersten Flug nach Boston zu Jearinne.
Man hatte mir berichtet sie läge im Krankenhaus, mit einer Wunde die nicht zu deuten war. Sie berichteten mir sie wäre noch im Tiefschlaf, weil sie erst neu aus dem O.P. kam. Sie wurde am Nacken operiert. Anscheinend hatte sich eine lange Glassplitter ans Werk gemacht und beim Unfall ihr eine Wunde, die von ihrem ganzen Nacken bis hin über ihren Rücken verlief, zugerichtet.
Nachdem sie am Morgen aufwachte und noch ganz benommen von der Narkose war, wollte sie sich gar nicht mehr von mir lösen. Sie weinte nicht. Sie motzte nicht. Sie redete nicht, und blieb stumm. Schließlich, wurde sie vom Krankenhaus entlassen, und wir fuhren nach Hause. Als wir ins Wohnzimmer angelaufen kamen, stand da ein Erdbeerkuchen auf dem Tisch. Daneben war ein Luftballon, das anscheinend mit Helium aufgeblasen wurde, enn es hing nur nach schlaff runter .Darauf stand: Willkommen Zuhause, unser Engel.
Jeara fing an zu flüstern es sei ihre Schuld, weil sie wegen ihr zurückgekehrt waren. Sie redete sich ein sie hätte ihre Eltern getötet. Und sie änderte sich, wurde traurig, so wie ich Jearinne nie kannte.
Ich beschloss in Boston, in der Benjamin Franklin Institue of Technology zu studieren, und zog zu Jeara. Sie fühlte sich nur noch schlechter, doch ich besänftigte sie, und sagte ich möchte bei ihr bleiben und bei keinem anderen sonst, für immer.
„Gehen wir?“, Jearinne riss mich aus meinen Gedanken, verwirrt schaute ich sie an. Sie stand schon und hatte sich schon umgezogen. Wann?
„Ehm… klar.“.
20 Minuten Autofahrt, das kam doch sonst nie so lang vor. Dieses Mal war es mir so, dass sich alles in die Länge gezogen hatte. Jearinne saß die ganze Fahrt nur stumm in ihrem Sitz und hatte ununterbrochen aus dem Fenster geschaut. Der Ausdruck in ihren Augen verriete mir, dass mit ihr etwas nicht stimmte.
„Du wirst noch einen Unfall bauen.“.
Ich zuckte leicht zusammen. Nicht, weil sie meinen Gedankengang unterbrach, nämlich Frust und Angst hatten sich in ihre Worte geschlichen was meine Sinnesglocken läuten ließ. Es war bestimmt nicht leicht für sie mit dem Auto zu fahren, nachdem Trauma den sie erlitten hat. Der Wagen machte einen Halt.
Meine Hände klammerten sich fester um das Lenkrad, als würde ich um mein Leben bangen. Meine Knöchel traten weiß hervor.
Meine Augen suchten nach ihren. Leicht hob sie den Kopf, so, dass wir uns ansehen konnten. Trauer war, wie eine Fackel in der Dunkelheit, zu sehen
„Es tut mir leid. Ich hätte auf die Straße achten sollen, um dir Sicherheit zu bieten.“, beschämt schaute ich aus dem Fenster raus. Hupend rasten die Autos an uns vorbei.
„Ich hätte mich eigentlich daran gewöhnen sollen. Du tust alles, um mir das Leben schöner und leichter zu gestalten. Du bist toll.“, ich bereute es daran gedacht zu haben, sie fühle sich nicht wohl bei mir. Sie liebt und respektiert mich, das hatte ich bislang nie so wahr genommen, doch diese Wort ließen mich beteuern, dass sie mich in allen Momenten, in jenen Tagen schon immer geliebt hatte. Ich war total blind, ihr trauriges Gesicht, ihre abweisenden Wort und tote Haltung, blendete mir die Sicht.
Unsere Augen trafen sich, sie lächelte mich an. Mir wurde bewusst, dass sie sich zusammen reißen musste.
„Jearinne, ich liebe dich.“, und ich wunderte mich nicht, dass es auch mehr als alles der Wahrheit entsprach.
„Mason?“, ich schaute sie wieder an.
„Ich liebe dich auch.“.
Ich startete den Wagen noch mal neu, der Wagen gab sich einen Ruck und er schlitterte nach vorn. Ich schaltete einen Gang runter, nicht um Jearainne’s Willen, sondern deswegen, dass mir bange war. Etliche Gedanken schwirrten mir nun durch den Kopf.
Wie war es für Jearinne gewesen, als sie den Unfall hatte?
Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich auf diese Frage kam. Merkwürdig.
Den Mut dazu ihr Fragen zu stellen, die sich auf das Unglück von vor 3 Jahren bezogen, hatte ich noch nie aufgebracht.
Wo nun endlich, das Haus in Sicht war, überkam mich heitere Erleichterung. Denn drinnen brannte Licht. Das hieß, dass Marilyn und Phillip alles ohne Ach und Weh geregelt hatten.
Vom Beifahrersitz kam ein Erleichtertes Seufzen. Jearinne befreite sich von ihrem Gurt und grinste mich an. Das musste ich erwidern.
„Es ist immer wunderbar, das Zuhause zu sehen.“.
„Wieso nennst du dieses Haus“ das Zuhause“?“.
„Mason, das Zuhause ist heilig.“, dies reichte aus um mir klar zu machen, dass für Jearinne ainne der angenehmste, wunderbarste und himmlichste Ort der Welt nun mal das Zuhause war.
Den Wagen parkte ich dieses Mal in die Garage. Ich löste den Gurt und stieg aus. Auf der anderen Seite schwang sie sich hoch und geriet dabei ins Schwanken. Bereit ihr zur Hilfe zueilen, hob sie beschwichtigt die Hand.
„Mir geht es gut. Bin nur leicht aus dem Gleichgewicht geraten.“, typisch für das Mädchen.
Ich nahm noch das Gepäck aus dem Kofferraum und stemmte es mir auf den Arm.
Jearinne hielt mir die Tür zur Hilfe auf. Ich nickte ihr dankbar zu und quetschte mich an ihr vorbei. Da kam ein schepperndes Geräusch aus der Küche.
„Wer zum Teufel ist da?“, meine Schwester klang schrill aber auch fest und sauer.
Gelächter drang aus der Küche und Jearinne machte auf halbem Wege halt, wo sie schließlich erkannte wer sich da befand. Die Tür hinter mir fiel ins Schloss und ich lief rechts den Flur entlang zur Küche. An der Wand war ein viereckiges Loch, wo durch man in die Küche lugen konnte. Phillip und Marilyn räumten hektisch das Geschirr und die Lebensmittelwaren in die Schränke ein. Das Gepäck, das ich sich auf meinen Armen schwer machte setzte ich neben einem Tischchen, worauf ein Bild von Jearinne und mir, eingerahmt, stand. Dies bewies, wie unterschiedlich wir aussahen. Meine hellbraunen, fast honigfarbig, kurzen Haaren die nach oben frisiert waren und zerzaust aussahen. Dunkle blaue Augen, lebendig und fröhlich, jedoch etwas ernst. Genau das Gegenteil von Jearinne. Ihre Haare fielen glatt auf ihre Schultern. Smaragdgrüne Augen die funkeln wie Sterne am Nachthimmel, jedoch so traurig und leblos aussehen, die sich quälten glücklich auszusehen. Ein so dünnes, zerbrechliches Gesicht blas wie, dies Edward Cullen’s in Twilight. Meine Haut war im Gegensatz zu ihrem bräunlich. Dieser Anblick sollte mich fröhlich machen, doch ihr Gesichtsausdruck, erzählte mir eine andere Geschichte als die, dass sie lächelt.
Gelächter drang zu mir herüber. Aus meinen Gedanken heraus lief ich in de Küche wo die Freunde innig in einer Umarmung standen. Schließlich lösten sie sich und ich musste halbherzig lachen. Verwirrt drehten sie sich zu mir um.
„Jearinne, versteh mich bitte nicht falsch, aber du bist im Gegensatz zu Marilyn etwas klein. Du standest gerade nämlich auf Zehenspitze, sodass du dich an ihnen fest klammeren musstest um nicht nach vorne zu kippen.“, dadurch breitete sich ein so großes Lächeln auf, dass ich mir ein Kichern verkneifen musste. Marilyn und Phillip fielen in schallendes Gelächter, Jearinne schaute mich empört, jedoch amüsiert an.
„Entschuldigen sie sich bei mir, für ihr unangebrachtes Benehmen.“, sie hob ihr Kinn hoch und stemmte die Hände auf die Hüften. Dabei schloss sie gespielt arrogant die Augen.
Mit einem Schwung war ich bei ihr und kitzelte sie. Ihr Gekicher hallte über den ganzen Raum. Sie verlor an Kraft und hielt sich an mir fest. Ich gab Halt, sie atmete schnell.
„Sie ist sehr müde ich bring sie ins Bett. Danke, dass ihr alles sauber und den Einkauf gemacht habt. Habt ihr eure Mattratzen in ihrem Zimmer breit gemacht?“.
„Das haben wir gern gemacht.“, gab Phillip zurück.
„Alles ist schon in ihrem Zimmer.“, bestätigte Marilyn.
„Übernachtet ihr hier? Wie schön. Trägst du mich hoch, Mason?“. Es überraschte mich, wie auch Jearinne’s Freunde, dass sie so schnell schlaftrunken wurde. Ich erinnerte mich, der Doktor hatte mir im Krankenhaus berichtet, sie würde durch zu viel Energie Aufwendung, wegen den Medikamenten, auf einmal Kraft verlieren. Mit einem Nicken, gab ich Marilyn und Phillip das Zeichen, dass nichts Außergewöhnliches dran lag.
Sie liefen voraus, gingen, oder besser schlichen die Stufen hinauf. Jearinne lag nun schlaff auf meinen Armen, tief in ihrem Schlaf. Mein Magen zog sich zusammen, ein Schmerz machte sich in meiner Brust breit. Jearinne’s Glieder hingen schlaff herunter, was ihr Gewicht erschweren sollte, jedoch würde es keinen Unterschied machen, wenn ich eine gefaltete Decke in den Armen tragen würde.
Sie muss verdammt noch mal mehr essen. Meine Hand könnte wahrscheinlich, die ganze Breite ihres Beines umschlingen. Was fehlte war nur noch, dass ihr gesamter Körper zu einem Skelett mutierte. Es überraschte mich immer, dass der Therapeut, bei jedem unserer Besuche, sagte sie wäre nicht magersüchtig, wäre einfach zu dürr. Ein Glück, dass sie kein Sport trieb. Darin ist sie nämlich die totale Niete. Marilyn öffnete die Zimmertür, eine Nachtischschlampe erhellte den Raum mit weichem, gemütlichem, grünem Licht. Zwei Matratzen lagen mitsamt Decken und Kissen auf der großen freien Fläche zwischen Jearinne’s Bett und ihrem blumengemustertem Sofa. Phillip half mir in dem er die Decke zur Seite hielt. Behutsam legte ich das Mädchen auf ihr Bett. Sobald sie lag, breitete sie ihre Beine und Arme aus. Ich lächelte. Sanft legte ich die Decke auf ihren Körper und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Das Verhältnis zwischen mir und meiner Schwester war außergewöhnlicher als die der Anderen.
Wir gingen schon immer so bedacht und vertraut miteinander um. Einen Streit gab es noch nie zwischen uns, außer den Üblichen wie, um die Fernbedienung kämpfen, wer zuerst auf die Toilette geht. Doch Humor und Spaß drängten sich immer in unsere“Konflikte“, so nahmen wir es nie ernst. Schließlich legten sich auch Phillip und Marilyn auf ihre Matratzen. Phillip lag auf der Matte neben dem Sofa und Marilyn neben dem Bett, worauf Jearinne schon schlummerte. Ich wollte kehrt machen, da stupste Marilyn mich an.
„Wie ging es ihr heute im Krankenhaus? Wann ist sie aufgewacht?“, auch Phillip drehte sich zu mir um. Sie sahen mich erwartungsvoll an.
„Ihre Kopfschmerzen ließen durch die Medikamente etwas nach. Als ich von der Cafeteria kam, war es…“, ich überlegte kurz nach. „Der Zeiger stand auf 15:43. So etwa um 50 nach drei.“, so weit ich mich erinnerte.
„Der Doktor, sagte uns er wolle sie bis Samstag im Krankenhaus behalten, wieso also 1 Tag früher?“, brachte Phillip nun ein.
„Er meinte sie wäre bloß in Ohnmacht gefallen, was von Schlafmangelverursacht werden konnte.“, ich hoffe nur, dass sie einfach mal ihre Ruhe hat. Ich schaute sie wieder an.
„Morgen ist der Tag lang, also bleibt nicht so lange wach. Für morgen habe ich mir schon etwas ausgedacht.“, dabei zwinkerte ich ihnen zu. „Gute Nacht.“.
„Gute Nacht.“, wünschte sie mir gleichzeitig und zogen ihre Decken bis hoch ans Kinn. Die Tür zog ich hinter mir zu und marschierte in mein Zimmer.
Meine Klamotten streifte ich mir ab, legte mich mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett. Die Decke schlug ich zur Seite, legte mich hin und zog sie über mich. Ob es ihr morgen besser gehen wird? Wird sie sauer sein, wenn sie erfährt, dass Marilyn und Phillip ihre anderen Freunde, für den morgigen Tag, auch eingeladen haben? Immerhin berichteten sie mir, sie wären seit Schulbeginn ziemlich gute Freunde geworden. Das bezweifelte ich nicht. Jearinne hatte mir oftmals von Ereignissen erzählt, die sich entweder in den Schulstunden oder in den Pausen wieder gaben, die sie mit ihnen verbrachte. Wie nannte sie, sie doch gleich noch mal. Penos? Genau, so nannte sie sie. Worum es sich um diese Namensgebung handelte verriet sie mir nicht. Gewisserweise verstand ich es auch nicht. Ich meine, wer wurde aus Jearinne denn schon schlau? Na, jeden Falls ich nicht. Ihr Selbstbewusstsein ist nicht größer, als der Po einer Mücke. Falls sie überhaupt einen Po hat. Ihre Zuneigung zu mir, Marilyn und Phillip war unübertroffen. In der Gesellschaft von ihren besten Freunden, verstellte sie sich nicht. Sie gab nie vor jemand zu sein, der sie nicht ist. Das machte sie selbstbewusst und das liebte ich so sehr an ihr.
Egal ob sie drohen würde zu sterben, an Hand jemand anderen, sie würde sie selbst bleiben.
Doch sie wird von innen zerfressen. Sie gab sich selbst, grenzenlose Schuld, für den Autounfall, meint es wäre ein Ereignis, dass nicht gut zu machen war, geschweige den verziehen werden mochte.
Sie musste verstehen, und zwar sofort, denn die Schulgefühle fraßen sie von innen heraus auf, dass es nicht ihre Schuld war, nichts hatte sich ereignet, was auf ihren ist gewachsen war.
Von den ganzen Gedankengängen, wurde ich schläfrig, und meine Lieder fühlten sich wie Schwer an.
Ich schloss meine Augen, und versank in einen traumlosen Schlaf.


Ich hoffe es gefällt euch :D





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