Geister Freund - Teil 4

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 23.04.2013


Hey Leute, ich soll euch von meiner Cousine "Alina" sagen, dass der nächste Teil von "Das Internat" noch etwas auf sich warten lässt. Die Festplatte ihres Laptops ist Kaputt und alles wurde Gelöscht. Echt schade. LG Victoria

Kapitel 3 - Das erste mal

„Ja klar Josch, neben mir steht ein Geist und Susan ist die Königin von England.” „Komm Josch, wir gehen essen Kochen.” „Susa und i mach jetz ess.” „Der kleine ist irgendwie süß.” Sagte Rotcher wärend er im Wohnzimmer umher flog. Ich rannte die Treppe hoch, setzte mich auf meinen drehbaren Schreibtisch Stuhl und wartete auf Rotcher. „Und was machen wir jetzt?” „Schreiben. Du hilfst mir dabei!” „Und wie?” „Irgendwie, sag mir deine Ideen!” Ungefähr 3 Stunden saßen wir da und schrieben 3 ganze Songs. „MARIE KOMM RUNTER. ESSEN IST FERTIG.” „Ich geh Ärzte belauschen, wir sehen uns Morgen.” „Bay.” Ich ging runter. Nach dem essen spielte ich noch etwas mit Josch. Danach ging ich ins Bett. Am nächsten Morgen tauchte Rotcher erst kurz vor elf auf. „Hey, wieso so aufgewült?” „Ich war kurz wach.” „Und wie wars?” Ich lehnte mich gegen den Küchentisch. „Furchtbar! Sei du mal für ein paar Sekunden wach und fall dann wieder ins Koma.” „Nein danke, ich verzichte. Aber wie hast du es geschafft kurzfristig auf zu wachen?” „Das war völlig merkwürdig…… warst du beim Friseur?” „Ja, schick nicht?” „Und wie! Also das war völlig merkwürdig, ich, ich hatte nur kurz die Hand auf meinen Körper gelegt und schon war mein Geist wieder darin. Der schock war jedoch so groß, dass mein Geist sofort wieder aus dem Körper hinaus glitt.” „Wow, reg dich mal ab Rotcher. Jetzt kannst du jederzeit wieder aufwachen.” „Ja das lass ich lieber die Zeit Regeln.” „Okay.”

Am nachmittag war ich über 5 Stunden im Tonstudio eingesperrt, um die drei Songs die ich mit Rotcher geschrieben hatte auf zu nehmen. „Marie, willst du das Wirklich?” „Und ob ich das will Tonny.” „Marie du kannst nicht einfach so im Wald schlafen.” Versuchte Susan auf mich ein zu reden. „Susan ich bin nur ungefähr 200 Meter vom Haus entfernt und hab´ mein Handy dabei. Wenn etwas passiert ruf ich dich an, und so wenn nichts ist können wir ja schreiben.” „Und wieso rufst du Susan an und nicht mich?” „Du hast doch bestimmt wieder drei Frauen auf einmal.” Mit diesen Worten verließ ich das Haus, und stürmte in den Wald. Ich stellte mein Rucksack mit dem Zelt neben einen großen Stein, als auch schon Rotcher neben mir auftauchte. „Ich kann dir das nicht ausreden, oder?” „Nop.” „Nicht mal so das du angst hast?” „Nein! Ich zeih das durch. Und du hilfst mir dabei!” „Und wieso ich?” „Weil ich nur dich und den Hosen Typ kenne, und ich will nicht das der Hosen Typ ins Zelt kommt bevor er seine Hose oder zumindest seine Unterhose gefunden hat.” „Das würde ich auch nicht, nagut ich helfe dir.” Ich schlüpfte nachdem ich es aufgebaut hatte ins Zelt und schrieb mit Susan SMS wobei Rotcher mitlas. »Hey Su mir get´s gut :)« »Schön das zu hören, Tonny ist bei seiner Freundin, und Jack kommt auch gleich. Soll ich ihm etwas ausrichten?« »Nein, aber er und du kommt mir nicht in nähe des neuen Wohnzimmer Teppichs! ›:(!« »Okay, ich sorge dafür. Bis Morgen Marie.☆★« »Bis Morgen.¤«

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Ich blieb noch bis Marie eingeschlafen war, um mich dann wieder auf den weg zum Krankenhaus zu machen. In weniger als einer Sekunde war ich da. Ich tauchte einfach so im Gang auf, wo sich gerade drei Ärzte gegenüber von meinem Zimmer unterhielten. „Wie steht es um ihn?” „Gut. Er müsste eigentlich schon aufgewacht sein, aber irgendetwas scheint ihn daran zu hindern.” Sagte der eine. Es war mein Privat Arzt. Dr. Gregor Berg. „Und wie stellen sie sich das vor, Berg?” Fragte seine Kollegin Dr. Tina Hunter. „Wenn ein Mensch in Koma liegt, kommt es oft dazu das sich der Geist des Menschen vom Körper löst und irgendwo hin wandert. Er sucht dann entweder nach Hilfe oder nach Gesellschaft.” „Dr. Berg. Das ist völliger Schwachsinn. Zwar logisch aber immer noch Schwachsinn.” Sagte sein anderer Kollege. Dr. Walter Wahl. Doch Gregor wusste das ich da bin. Er war ein Freund der Familie und konnte mich deshalb spüren. „Rotcher, wenn du hier bist, dann gib uns ein zeichen!” Ich wusste worauf er hinaus wollte. Ich stellte mich also neben ihn hin und fing den Kugelschreiber auf den er absichtlich fallen gelassen hatte. Seine Kollegen machten große Augen. Ich schrieb etwas auf das weißes Blatt das Dr. Berg immer dabei hatte um sich zu notieren wie es seinen Patienten ging. »Muss wieder weg« Stand dort groß. Oder besser gesagt schrieb ich dort hin. Ich tauchte im Wohnzimmer der Halliray´s auf, wo Susan und Jacke gerade dabei waren sich aus zu ziehen. Da ich das nicht sehen wollte ließ ich mich neben Marie die Seelenruhig schlief nieder und sah ihr zu. Ab und zu viel ihr eine seit Heute morgen Blonde Strähne ins Gesicht, die ich sofort zurück strich, um ihr Gesicht besser sehen zu können. Jetzt begriff ich, wieso ich noch nicht aufgewacht war. Etwas hielt mich hier fest.







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