Geister Freund - Teil 2

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 28.03.2013


Nochmal sorry das der letzte Teil so kurz war, aber hier der nächste. Hoffe er Gefällt euch. LG Alina

Kapitel 2 – Der Geist

Zuhause angekommen ging ich ins Haus während Susan und Tonny einkaufen fuhren. Ich trat ins Haus und Schloss die Tür, als ich mich wieder umdrehete Schwebte ungefähr 5 Meter vor mir in zwei Metern höhe ein Geist. Ein Junge ungefähr 14 bis 16 Jahre alt. Mit eindm gelb braun karierten Hemd und einer hell braunen Hose. Ich starte ihn erschrocken an, und er verschränkte die Arme vor die Brust. „Ich habe schon auf dich gewartet.” Er war fast unsichtbar. Man konnte ihn sehen aber auch durch ihn hindurch. „W–Wer bist du?” stotterte ich verängstigt. Er flog zu mir hinunter und stellte sich vor mich. „Ich heiße Rotcher Smith.” „Und du bist…..” „Ein Geist genau.” „Wieso bist du hier?” Er zuckte mit den Schultern. „Ich wollte mal ein bisschen gesellschaft.” „Und da kommst du zu mir?” „Schließlich bist du die einzige die mich sieht.” „Und was ist mit anderen Geistern?” Ich ging einfach durch ihn hindurch, worauf er wieder an fing zu Schweben. „Hey! Das ist sehr unhöflich. Und Geister mögen es äußerst ungern wenn man das macht.” Ich blieb stehen drehte mich um und sah ihn an. „Weist du gibt Geister die sehr nerven können. Und es gibt Geister die Rüchsicht auf andere nemen.” „Und du bist einer von der ersten Sorte.” „Nein! Das ist der da hinten.” Er zeigte hinter mich worauf ich mich umdrehte. Vor mir stand ein Geist. „Wieso hat er keine Hose an?” Frug ich Rotcher der neben mir stand. „Ich habe keine Ahnung.” Ich hielt eine Hand an die Seite meines Kopfes um ihn nicht sehen zu müssen und ging in den Wintergarten, der ans Wohnzimmer angrenzte. Es war nur ein kleiner Teil des Wohnzimmer mit vielen Fenstern, einem kleinen runden Tisch, zwei Stühlen und viele Pflanzen. Ich setzte mich auf den rechten Stuhl und nam mein Buch vom Tisch. Ich Blätterte im Buch herum bis ich auf die Seite traf auf der ich aufgehört hatte zu lesen. „Ach so ist das jetzt. Du machst einen auf ignorieren.” Ich nam das Buch so runter das nur meine Augen zum vorschein traten, und ich ihn sehen konnte. „Hat jemand meine Hose?” Frug der andere Geist „Alter du bist tot. Niemand hat deine Hose also verschwinde.” Der andere Geist verschwand und nur Rotcher und ich blieben zurück. Ich steckte meine Nase wieder in das Buch und ließ weiter. „Hallo ich weis das du mich noch siehs.“ Er wedelte mit den Händen. „Ich brauch stärkere Medikamente.” nuschelte ich. „Das habe ich gehört!” Er war jetzt direkt neben mir. „Ja hast du. Und wieso bist du dann noch hier?” „Sagte ich doch. Ich brauche gesellschaft.” „Dann such dir nen Geister Freud.” „Ja komischerweise ist der Typ ohne Hose mein einziger Freud.” Ich legte das Buch wieder auf den Tisch. „Ich frage mich wie der gestorben ist.” „Hey, ich kenne den Typen jetzt schon 2 Jahre und alles was er sagt ist Hat jemand meine Hose?” Ich kicherte kurz als die Haustür auf ging. „Was ist so witzig?” Frug mich Tonny. „Nichts.” Ich nahm mein Buch wieder in die Hand. Den restlichen Tag wisch Rotcher mir nicht mehr von der Seite.

Am nächsten Morgen

„Susan hast du die lila Lilie gesehen?” „Nein, sorry süße.” Sie räumte gerade einige Teller in den Küchenschrank. Wir hatten eine Gelbe Küche mit dem Passenden Esstisch. Ich hatte Heute ein gelbes T–Shirt und eine dunkel blaue Jeans an. Es klingelte an der Tür. „Ah, dar ist bestimmt Jack!” rief Susan und rannte zur Tür. Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl im Wintergarten. Rotcher tauchte vor mir auf und sah zu mir. Ich zog meine Beine an den Körper und schloss die Augen. Ich spürte das Rotcher immer noch neben mir auf dem Stuhl saß. „Hey süße!” „Hay Jack.” Sie gingen zur Coutch und setzten sich. Ich hatte nicht vor die Augen zu öffnen. Nicht bevor Jack weg ist. „Jack wie findest du es wenn wir den neuen Teppich gebührend einweihen?” „Das klingt gut aber doch nicht vor Marie.” „Ach die Schläft. Die bekommt sowiso nichts mit.” Jetzt griff ich ein. „Ihr dürft auf dem Teppich machen was ihr wollt, aber wenn ihr euch auszieht kommt das Jugendamt.” Als ich dies sagte ging Susan mit Jack hoch und Rotcher fing an zu lachen. „Ja, ein ganz gewöhnlicher Tag.” lächelte ich. Und machte die Augen wieder auf. Als gerade auf die ablege neben der Treppe, die gegenüber der Tür war sah ich meine lilane Lilie in ihrem grünen Blumentopf. „Da ist sie ja.” rief ich und rannte auf den kleinen Tisch zu. „Du bist manchmal ein bisschen Kindisch.” entgegnete Rotcher. „Und du bist manchmal ein bisschen nervig.” Gab ich als Antwort. Ich ging mit meiner Blume in die Küche, ohne den blick von ihr ab zu wenden, und gab ihr Wasser. „Du kümmerst dich ja echt toll um die Plazen hier.” „Ja sie sind wie meine Familie. Ich komme mit Plazen besser klar als mit Menschen.” „Und was ist mit Geistern?” „Die sind näher an Menschen dran, aber du und dieser Hosen Typ sind ja die ersten Geister die ich zu Gesicht bekomme.” „Wie du hörst die auch?” Susan kam in die Küche.





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