Der Schatz des Raben – Die zweite Generation

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 25.03.2013


..........Nick.........
In der Disco war es Laut, ich bin erst vor einem Monat nach Dublin in Irland gezogen. Vorher lebte ich mit meiner Mutter auf Majorka gelebt. Doch ich war Heute nicht besonders in Feierlaune. Ich ging nach Hause da mich die neugierde plagte. Seit einem Monat lebe ich nun hier und kein mal durfte ich auf den Dachboden. Doch Heute werde ich einfach gehn. Schoss es mir durch den Kopf. Als ich am Haus meiner Eltern ankam Schloss ich die Tür auf und ging gerade wegs zum Dachboden. Meine Eltern würden erst morgen früh wieder kommen. Als ich auf dem Dachboden war sah ich. Ein altes Sofa ein Fenster mit weisen vorhängen und ein paar Kartongs. Es war kalt, ich ging zum Fenster und Schloss es. Dann ging ich zu einem der Kartongs und öffnete ihn. Ein fauliger geruch stieg mir in die Nase, im Karton waren nur papie und ganz oben ein Gruppenfoto von zwei Männern und zwei Frauen. Eine der Frauen erkannte ich sofort. Es war meine Mutter. Josephine Karlen. Ich legte das Bild zur Seite. Ich schnappte mir eines der großen Plakate und klappte es auf. In großer Schrift stand oben drüber ”Der Schatz des Raben” und darunter eine Karte von Dublin. Darauf waren wege eingezeichnet. Alle wege führten zu einer kleinen Lichtung im Wald. Ich wühlte noch ein wenig durch die Kiste, Mein Gott ich bin 18 Jahre alt und wühle mich durch diese Kiste wie ein 4 Jähriger. Als ich müde wurde packte ich alles wieder in die Kiste und ging zu Bett.

........Liv.........
Etwas früher am selben Abend.
Ich machte gerade das Haus sauber damit Mum und Dad sich nicht die mühe machen mussten. Nur noch der Dachboden, dann war ich Fertig. Auf dem Dachboden war es dunkel, deswegen nahm ich eine Kerze mit, da da oben kein Strom war. Als ich Fertig war viel mir eine Kiste ins Auge. Sie stand nicht wie die anderen am rand sondern mitten im Raum. Ich kniete mich daneben und machte sie auf. In der Kiste war ein Gruppenfoto. Von meiner Mutter Emilia Hauert und drei anderen Personen. Zwei Männer und eine Frau. Ich nahm ein großes Plakat aus der Kiste. ”Der Schatz des Raben” Stand in größer Druckschrift ganz oben. Auf dem rest des Blattes war eine Karte Dublins. Auf der Karte waren wege eingezeichnet. Alle führten zu einer Lichtung im Tiefstem Wald. Ein blick auf mein Handy verriet mir das es schon 00:18 war. Zeit um ins Bett zu gehen. Ich war zwar schon 17 aber ich war sehr vernünftig und immer brav.

........Emily........
Ich bin vor zwei Jahren nach Dublin gezogen. Vorher lebte ich mit meinen Eltern in München. Ich bin zwar ein Partygirl finde mich in Dublin jedoch gut zurecht, da hier abends echt coole Partys gefeiert werden. Ich bin gerade von einer Party zurück gekommen als meine Mutter mich bat den Dachboden auf zuräumen. Meckernd sagte ich „Ja” und ging auf den Dachboden. Als ich endlich Fertig war sah ich einen Karton von dem ich unbedingt wissen wollte was drin war. Was ist den das? Frug ich mich. Ein Bild von meinem Vater Edward Hantsch und drei anderen Personen. Zwei Frauen und ein Mann, die ich nicht kannte. ”Der Schatz des Raben” stand oben auf einem Plakat darunter eine Karte Dublins. Alle wege die auf der Karte eingezeichndt waren führten zu einer Lichtung. Ich kannte diese Lichtung nicht und was machte sie im Tiefsten Wald? Was ist ”Der Schatz des Raben”? „Pa?” „Ja Emily?” „Komm mal Bitte.” Mein Vater kam zur Tür herein. „Oh Emily nicht ansehen! Was hast du überhaupt hier verloren?” „Mum hat mir gesagt das ich den Dachboden aufräumen soll. Was ist ”Der Schatz des Raben”?” „Äh … Jetzt geh ins Bett Emily wir reden morgen.

.........Jo..........
„Was zum?” Ich sah das Bild wie versteinert an. Mein Vater Jon Starwitch und drei andere Personen. Was hat es Mit dieser Lichtung auf sich? Ich musste meine Eltern…… Meinen Vater zu rede stellen. Meine Mutter und Vater waren Geschieden. Ich stampfte runter in die Küche und Knallte die Sachen auf den Tisch. „Was…ist…das?” Frug ich wütend. Ich war sehr rebellisch. Mein Vater seufzte kurz. „Der Schatz des Raben ist wie der Name schon sagt ein Schatz umd zwar der größte der Welt. Josephine Karlen, Emilia Hauert, Edward Hantsch und ich waren die Besten Freunde nach 8 Jahren der Suche gaben wir auf. Wir kamen bis zu dieser Lichtung aber nicht weiter. Wir haben uns gegenseitig versprochen das wir unseren Kindern nichts davon erzählen würden. Aber da du es jetzt weist schlage ich vor wir schlafen erstmals eine Nacht darüber. Ich werde versuchen die anderen zu erreichen.” Ich nickte immer noch sauer und ging in mein Zimmer.Dort schmiss ich mich auf mein Bett und schlief ein.

.........Nick........
Am nächsten Morgen ging ich sofort nach dem Aufstehen zum Dachboden. Ich kniete mich wieder vor die Kiste und wühlte nach der Karte. Ein punkt war wohl ganz in der nähe. Ich beschloss zu dieser Lichtung zu gehn. Dieser verdammte Karton hatte meinen Abenteuer instinkt geweckt. Ich ging mit der Karte in der Haud nach unten wo ich meine Mutter bei einem Telefonnat belauschte.





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