Wie aus Hass die Liebe entsteht - Teil 2

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 23.03.2013


Schule aus ich war froh jetzt würde ich Johann den rest des Tages nicht mehr sehen. „Hey Amy warte mal.” Annika lief auf mich zu. „Was gibt's?” Wir waren keine Freunde aber nett war sie. „Johann und Malibu haben Schluss gemacht.” Keuchte sie. „Annika die machen alle 14 Tage Schluss. Und 3 Tage später sind sie wieder zusammen.” „Da hast du recht. Ok bis morgen.” Sie lief weg. Nette kleine Fee. Jetzt zog mich schon wieder diese Hand weg. Mitten in das Gebüsch. „Was willst du Johann?” „Hilfst du mir jetzt bei der Arbeit?” „Nein!” Ich entzog mich seinen griff. Ich stampfte aus dem Gebüsch die Straße entlang bis zum Internat wo ich lebte. Meine Eltern waren bei einem Groß brannt vor 6 Jahren gestorben. Ich habe als einzige überlebt. Ich kam in meinem Zimmer an, dass ich mir mit Alice Teilte. „Hey Alice” „Hay Amy. Schon gehört?” „Was denn?” Fragte ich werend ich die Hausaufgaben raus holte. „Ein neuer Junge kommt auf's Internat.” „Und wer ist es?” „Er soll Johann Hutch heißen.” „Ok bai ich geh ins Pflegeheim.” „Wieso?” „Das ist der Junge von dem ich dir erzählt habe. Der mich jetzt schon seit der ersten Kasse Quellt und Schikanird.” „Oh. Du arme.” „Hey Ladys.” Maro kam zur Tür herein. „Ich wette das hättest du auch gesagt wenn wir schon unten in der Betreuung wären.” „Ja.” Ich nam die Hausaufgaben drängte mich an Maro vorbei und ging ins Erdgeschoss zur Betreuung. „Boah! Wer gibt schon über die Sommerferien Hausaufgaben auf?” Vluchte Louisa meine Cousine. „Herr Altenmüller, Frau Dankwart und Misses Neid.” Sagte als ich mich nieder ließ. „Auch so viel auf?” „Ja. Und wer macht dir das Leben schwer?” „Mr.Brown, Frau Kleinen und Herr Meistertrecht.” „Aha.” „Hast du schon das neuste gehört?” „Johann kommt aufs Internat ich weiß.” „Was? Johann kommt aufs Internat?” „Ja was meintest du?” „Misses Neid unterrichtet jetzt Deutsch und Frau Dankwart Englisch.” „Ist ja Super.” „Wann kommt er an?” „Morgen.” Madame Martuple die Rektorin des Internats stand hinter mir. „Die Lehrer machen euch armen Mädchen aber auch das Leben schwer.” „Ja” sagten wir wie aus einem Mund. „Und woher kennt ihr Johann?” Sie setzte sich neben mich an den runden weißen Tisch. „Der Mobbt mich schon seit der ersten Klasse. Nur weil ich ein Mensch bin.” „
Nein Amy der ist in dich Verknallt.” „Ja ein bisschen von beiden.” „Also Amy wenn der dich nur einmal ärgert sagst du mir das Bitte.” „Okay.” Sie ging wieder. Anstelle von ich setzten sich Jasmin und Johanna zu uns. „Wir wissen das ein neuer kommt.” Sagten wir wieder gleichzeitig. „Gut. Amy wann kommt er? Ich und Johanna wollen das wissen.” „Morgen.” „Wir haben gehört du weißt wie er aussieht.” Sagte Jasmin. „Beschreib ihn!” Vorderte Johanna mich auf. „Na gut. Mal sehn. Blonde haare Eisblaue Angen. Mein Schlimmster Albtraum so alt wie ich und so groß wie du. Als ein bisschen größer als ich.” „Ist er stark?” „Jasmin der hat mich an die Wand gedrückt.” „Also sehr stark.” „Ja!” „Liebe Mitschüler das Mittagessen wierd in Kürze serviert. Bitte bleiben sie auf ihren Plätzen.” Sagte die Rektorin durch den Lautsprecher. „Ja ich hab schon riesen hunger. Was ist mit euch?” „Jasmin ich denke ich spreche für alle wenn ich sage, Ja wir auch.” Johanna und Louise nickten zustimmend. Als auch schon das essen angerollt kam. „Hmmmmm Spaghetti mit Tomatensoße.” „Jasmin hör auf zu schwärmen und ess!” Alle redeten gleichzeitig. Wir kicherten kurz und fingen an zu essen. Als wir Fertig waren ging ich mit Louise auf unser Zimmer. Wir sind immer in 4er Zimmer aufgeteilt. In unserem Zimmer waren. Louise Amanda Annika und Ich. Als ich in gang B also dem zweitem Stock es geht bis zum vierten Stock. Gang D. Ich hatte mit meinen Mädchen von 300 Räumen Raum 215. Ganz hiten in einem Flur. Ich sah die Tür gegenüber an. Da würde also Johann ab Morgen wohnen. Direkt gegenüber. Ich ging seufzend ins Zimmer um mit den anderen Monopoli zu spielen. Ein ganz normaler Freitag nachmittag eben. An abend machte ich mich im Bad das wir vier uns Teilten bettfertig. Ich viel schnell in einen Tiefen Traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen weckte mich Lisa meine nachbarin. „Morgen Lisa.” „Guten Morgen Amy. Komm der neue kommt bald.” „Na gut.” Ich zog mir schnell ein Weißes Tod und eine Weiße Jeans an. Dann noch weiße Hochhakige Schuhe an. Kurz und knapp alles weiß. Meine Mittellangen Braunen Haare band ich mit einem blauen haarband mit einem Blauen glitzernden Schmetterling zusammen. „Komm mal!” „Was ist Lisa?” „Wer ins das?” „Das sind äh waren meine Eltern.” „Du warst so süß als du klein warst.” „Danke du bestimmt auch.” „Oh Nein ich war Pummelig und du Schlank.” „Wenn du meinst.” „Amy wir müssen los komm.” Wir gingen in die Betreuung. Da waren schon fast alle versammelt. Um die 500 Kinder von Alter ab 11 das bin ich bis 19. „Ruhe, Ruhe!” Die Rektorin stand auf der Bühne. Hinter ihr drei Jungs, das waren wohl die neuen. Sie räusperte sich kurz. „Also, wir begrüßen Heute an diesem Wunderschönen Samstag drei neu zugenge.





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