Liebe auch unter Stars - Teil 3

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 21.03.2013


Traum
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Ich war an der Unfallstelle mein Vater lang genau so da wie vor einem Jahr. Ich sah wie der Unfall sich wie ein Film vor meinen Augen abspielte. Dad saß da fuhr vorschriftsgemäß. Der wagen vor ihm begann ins rutschen, Er hielt an, mein Vater wollte bremsen, aber es war zu spät er knallte hinten in den Wagen und noch 3 hinten drauf. Nach 15 Minuten kam die Feuerwehr, der Krankenwagen und die Polizei. Sie öffneten die Fahrenrtür vom wagen meines Vaters, der Oberkörper fiel mit dem Rücken zu Boden. Ich versuchte alles um aufzuwachen. Aber es geschah nichts, was war nur los mit mir? Ich konnte meinen eigenen Traum nicht kontrollieren! „Diese Bilder waren nicht für dich bestimmt.” Mein Vater stand neben mir, na ja sein Geist. „Was meinst du damit?” „Dieses ereignes solltes du nicht sehen. Komm mit!” Ich nam seine Hand. Wir befanden uns wieder in dieser Höhle. „Du magst ihn.” „Wenn?” „Angelo.” „Was? Dad wir sind nur Freunde.” „Ich war denn ganzen Tag bei dir, als geist. Ich habe seine Gedanken gelesen, er hat dich als ich zitiere :Ein Engel mit Braunen Engelslochdken und Dunkelen Blauen Augen: Zitat ende.” „Aber das heißt doch gar nichts.” „Doch, er ist Verliebt in dich und du in ihn. Die anderen Engel/Geister da oben haben mir die aufgabe erteilt dich zu führen, dich zu lenken und dich auf den richtigen Weg zu führen. Du wirst in nächster Zeit sehr viele Probleme haben, Schließe die Augen und ich bin da. Ich Liebe dich Julia vergess das nicht und Happy Birthday Süßes.” „Ich liebe dich auch Dad danke für das Geschenk.” „Welches Geschenk?” „Das du mich i Traum besucht hast.” Er verschwand lächelnd.

Der Wecker weckte mich um Punkt 6:00 Uhr. Alles war normal, Fertig machen Essen raus. Ich zog mir ein Trägerloses Lilanes Sommerkleid an. An der Taille war ein 10cm breiter goldener Streifen. 6:15. Ich war gerade auf dem Schulgelde als mir von hinten eine Hand auf die Schulter gelegt wurde. Sie war so Stark und warm. Ich bleib abrupt stehen. „Was ist Angelo?” „Woher weist du das ich es bin?” Ich drehte mir um sah ihn in die Augen und sprach „Nicola steht dahinten und sonst will niemand etwas mit mir zutun haben.” „Ach so na dan komm.” „Gerne.” Ich lächelte ihn Zuckersüß an, und wir gingen zu Nicola. Marvin und seine Truppe kammen auf uns zu. Nicola ging schnell weg. Ich rannte ihr nach und lies Angelo allein mit seinen Freunden. Endlich Schule aus. Ich rannte nach Haus damit ich Jo und seiner gang nicht begegnen konnte.Weil sie mich Heute in der zweiten Pause geschlagen hatten. Vor der Haustür stand Angelo der sich gerade von Marvin und Nicolle verabschiedete. Seinen ach so tollen coolen Freunden. „Hey Julia ich hab' dich gesucht.” Sagte Angelo besorgt. „Also wo warst du?” Er hielt mich im Türrahmen fest sodass ich nicht fliehen konnte. Alle 3 sahen mich eindringlich an, ich drehte mich wütend zu Angelo um der mich erschrocken und Besorgt auf meine Reaktion ansah. „ersten es geht dich einen Scheiss Dreck an wo ich war, Und zeitens lass mich einfach inruhe!” Ich rannte in mein Zimmer dann Tränen nahe. „Juli!” Schrie Nicolle und kam mit Angelo und Marvin in mein Zimmer. „Nein, NEIN! Lasst mich ich will allein sein.” Sagte ich weinent. Angelo deutete Meinen Geschwistern das sie das Zimmer verlassen sollten. Er machte die Tür zu und kam dann auf mich weinendes Mädchen zu. „Hey, Hey Juli nicht weinen Bitte nicht weinen.” „Doch.” „Nein.” „Doch.” „Nein.” „DOCH! Ich kann ….. ich kann das nicht mehr. Ich halt das nicht mehr aus. „Was denn?” Er streifte mir die Haar auf der Linken seite hinters Ohr. Zum vorschein kam ein Handflächen großer Blauer Fleck. „Wer war das?” Fragte er ernst. „Niemand.” Ich krallte mir ein Kissen und drückte es ganz fest an meinen Bauch. „Wer war das?” Fragte er erneut. „Ich will nicht drüber reden.” „Juli” Sagte er angst einjargent. „Du machst mir angst.” Ich fing wieder an zu weinen. „Nein, nicht weinen. Bitte!” Ich sah ihn teif in die Augen. Er kniete im noch vor mir. Wir kammen uns immer näher, kurz vorm zusammentreffen fragte nochmak, nur das er diesesmal Flüsterte. „Wer war das?” Ich konnte seinen Süßen Atem auf meinem Gesicht spüren. Also antwortete ich ebenfalls Flüsternt. „Jo, Jonas und Manuell” Er entfernte sich von mir und sagte „Du bleibst so lange zuhause bis das geheilt ist.” Etwas Enttäuscht darüber das er nicht so nahe an mir blieb Nickte ich stumm. Er kam wieder so nah wie gerade „Und wehe du verlässt so dieses Grundstück.” Flüsterte er. Und dann trafen seine Lippen Meine, ich war geschokt konnte nichts machen außer den Kuss zu erwiedern. Er legte einen Arm um meine Taille und zog mich an sich. Ich legte die Arme um ihn. Er zog mich so lange zu sich bis ich runter vom Bett auf sehnen Schoß viel. Wir lachten beide kurz auf dan Küssten wir uns weiter. „Juli Angelo alles in Ordnung?” Fragte Nicolle uns und klopfte an die Tür. „Ja alles klar ich hab sie gleich soweit.” „Okay.” „Soweit für was Angelo?” Fragte ich ihn und knudellte mich an seine Brust.





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