Liebe auch unter Stars - Teil 2

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 21.03.2013


Ich öffnete das Herz, ihnen drin war ein Familien Foto Mum, Marvin, Nicolle, Ich und Dad. Das Bild das sich mir bot berührte mich So sehr das ich fast anfing zu weinen, aber ich fing mich wieder und machte mir die Kette um. Wie gingen zur Schule. Auf dem Schulhof fanden wir einen neuen Schüler vor. Es war Angelo Beiden.

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Als ich kurz zur Treppe die zum Schulhof führte sah, sah ich SIE! Eine Göttin. Braune Engelslocken die ihr über die Schultern vielen. Wunderbare Augen. Ihre Augenfahrbe konnte ich bis hier sehen, Wunderschöne Tief Blaue Augen. Als sie zu mir rüber sah, schaute ich schnell weg und schließ mich der unterhaltung an. Ein anders Mädchen kam auf mich zu. „Hey Süßer, ich bin Lena. Und mit wehm habe ich das vergnügen?” Frug sie mich. „Ich bin Angelo.” Sagte ich nur locker lächelte sie an und zwinkerte ihr zu als auch schon das Klingeln ertönte. Ich sah nochmals zu meinem Braunhaarigen Engel. Engel. Nur so konnte man sie beschreiben. Inzwischen war sie jedoch weg. Ich ging zur Klasse wo ich vorgestellt wurde. Ich war überrascht als ich diesen Engel wieder sah. Sie saß allein in der Klassewaren 4 6er Tische an ihrem Tisch saßen 3 Mädchen und 2 Jungs. „Angelo setze dich doch für den Anfang neben Juli. Die Lehrerin zeigte auf den Platz neben diesem Mädchen das mein Herz schneller Schlagen ließ. Was war nur los mit mir? Sie lächelte mich Freundlich an als ich mich setzte stellte ich mich noch mal Persönlich vor. „Hi.” „Hallo ich bin Julia” „Freut mich, ich bin Angelo.” Im laufe der Stunde zeigte sich das JULIA sehr schlau war. In der Pause spielte sie mit ein paar anderen Fangen. Ich gestellte mich zu ein paar Jungs und redete mit ihnen. Bis einer der Jungs sich kurz abwendete. „Hey Juli komm mal her” Schrie er. Sie fiel ihn um den Hals, er zuckte kurz eine verpackte Sachtel aus seier Jackentasche und sagte „Für meine Lieblings Geburtstags Schwester.” „Oh das wär doch nicht nötig gewesen.” Sie packte das Geschenk aus und ihr lächeln wurde zu einm Breiten Grinsen. Sie fiel ihm wieder um den Hals und zeigte uns kurz das Foto, es war wohl ein Foto ihres Vaters. Marvin sagte heute morgen schon das seie Vater tot sei. Nach Schulschluss kammen alle Mädchen der Klasse zu mir außer Juli. Sie ging schnurstracks raus und ich tat es ihr nach. Ich rannte Juli nach und erwischte sie wirklich noch befor sie das Schulgebäude verlassen hatte. „Hey Juli.” „Hey Angelo.” Als sie meinen sagte bleib mir die Luft weg. So himmlisch klang ihre Stimme. Weich wie Seide. Ich musste jetzt schnell zum Marktplatz wo am Samstag das Konzert statfhnden sollte. „Hey, sehen wir uns morgen?” „Klar bay Angelo.”





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