Liebe auch unter Stars

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 21.03.2013


„Nicolle jetzt beruhige dich doch.” „Nein Juli ich kann nicht! Er kommt, er kommt wirklich in unsere Stadt.” „Ja ich weis aber.…” „Juli, er ist Angelo, Angelo Beiden!” „Nicolle ich……” „Was?” „Ich muss jetzt für den Physik–Test üben.” „Wann ist der nochmal?” „Morgen!” „Was ich hab noch nicht gelernt!” Als Nicolle nach mindestens 3 Stunden entlich wieder mein Zimmer verlassen hatte, packte ich meine Schulsachen aus und fing an zu lernen. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren Mum und ihr Freund waren für Heute abend aus, das musste mein Bruder ja mit seiner jetztigen *Freundin* ausnutzen. Morgen würde er wieder eine andere haben. Aus dem Zimmer von Marvin kam nur Bett gequitche und Stönlaute. „Noch, das darf doch nicht warsein!” „Nicolle warte!” Sie stampfte zum anderem ende des Flures, klopfte an die Tür und schrie „Hey vollidiot, ich hab morgen einen Physik–Test also geh mit deiner Schlampe entweder zu ihr oder in ein Hotel!” „WoW Nicolle.” entgang es mir nur. Sie ist zwar zwei Jahre älter als ich aber wir sind trotzdem in einer Klasse.Ich merke erst jetzt das es schon Demert. „Also jetzt zum übungstest. „Wow 100 Punkte das hätte ich jetzt nicht gedacht.” „Juli, Juli, Juuuli!” „Was?” Schrie ich zur Tür da meine und die Tür von Nicolld offen waren. „Julia O’Neell komm sofort her!” Als ich in Nicolles Zimmer fing ich an zu Meckern. „Nicolle du weist wie ich diesen Namen hasse.” „Ja, ja jetzt seh dir das an 99 Punkte.” „Toll da hab ich ja einen Punkt mehr.” Ich ging mit Tränen in den Augen in mein Zimmer die Nicolle bemerkte und auch Marvin der sich gerade von seinem *Date* verabschiedet hatte. Ich setzte mich auf mein Bett und weinte bitterlich. „Hey, Juli was ist den los?” „Nicolle ich vermisse Dad so.” Er war vor einem Jahr bei einm Autounfall ums Leben gekommen. Marvin kam jetzt auch. „Juli wir vermissen Dad auch aber wir müssen jetzt stark sein.” „Nein, ich kann nicht mehr. Ich war die ganze Zeit stark. Ich habe als in mich aufgesaugt, die Trauer, die Wut, die Verzweiflung, ich war die ganze Zeit die starke. Die immer gute Noten Schreibt und sich hinter einer Perfekten Maske versteckt. Aber ich kann nicht mehr. ICH KANN DAS NICHT MEHR!” Beide zogen mich in eine feste umarmung und ich Schlief entgültig ein.

Ich war in einem Dunkelen Wald. Durch den Vollmond konnte ich alles genau erkennen jeden Baum, jeden Grashalm. Ich ging einen Schmalen zugewchsendn Weg entlang. Bis ich an einem Wasserfall ankam. Es war eigenartig ich konnte das Rauchen des Wassers nicht hören, alles was ich warnahm war eine klare Stimme in meinem Hinterkopf sie sprach zu mir. Es war die Stimme einer Frau. /Geh’ durch den Wasserfall hinter ihm befindet sich eine Höhle in der findest du den Geist deines Vaters. Sprich mit ihm, er wird dir Helfen./ „Sprich mit ihm, er wird dir Helfen” wieder holte ich und ging los. In der Höhle angekommen war er da. Er war wirklich da. Mir kullerten Tränen die Wange runter. Ich ging auf ihn und er auf mich zu. Er wischte mir mit den Daumen die Tränen weg, wir umarmten uns, und er Flüsterte mir etwas ins Ohr was ich ihm sofort glauben musste. „Egal was dir passiert meine Liebe Julia ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich immer in deinen Träumen besuchen wenn es dir Schlecht geht, oder wenn du Hilfe bei einer schwierigen entscheidung brauchst. Ich Liebe dich meine Kleine Julia doch jetzt musst du aufwachen. Du musst in die Schule.” „Ich Liebe dich auch Dad.” Sagte ich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und wurde dann langsam unsichtbar.

Ich wachte genau eine Minute vor den Wecker klingen wach. Ich begab mich ins Bad das zwischen meinm und dem Zimmer von Marvin ist. Ich putze mir die Zähne, wieder in meinem Zimmer stelltee ich erstmals den Wecker ab, Packte meine Schultasche und zog mir ein Weißes Sommerkleid mit pinken Blumen an. Ich betrachtete mich Kurz vor dem Wandspiegel und beschloss die Haar Heute mal offen zu lassen. Meine langen Braunen Engelslocken fielen mir über die Schultern. Dad fand das immer süß also lies ich es dieses mal so. Ich ging runte in die Küche wo Mum sofort auf mich zukam und mich umarmte. Ungewöhnlich normalerweise sagte sie nur /Morgen/ „Guten Morgen?” Oh Julia Schätzchen, ist mit die alles in Ordnung? Nicolle hat mir von gestern abend erzählt.” „Mum?” „Ja?” „Du drückst mir die Luft ab.” „Oh das tut mir leid.” Sie lies von mir ab, Ich nam mir ein Brötchen um es zu vertilgen. Dann nam ich mir noch ein Brötchen um damit nach oben zu gehn und es Nicolle zu geben. „Komm wir müssen los.” Sagte ich zu ihr. „Ja warte kurz.” „Weist du was heute für ein Tag ist?” Fragte ich sie leise. „Nein, was den?” „1.Angelo Beiden kommt Heute in die Stadt und 2. Es ist mein Geburtstag!” Die letzten Worte schrie ich. „Au da musst du doch nicht so Schreien. Happy Birthday hier ist dein Geschnk.„” Sie lächelte mich an und gab mir eine kleine Schwarze Schatulle. Ihnen war sie mit Roten Samt geschmückt. Es war eine goldene Kette mit einem goldenem Herzen.





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