Liebe ist ein Geheimnis - Teil 3

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 08.03.2013


Als wir am Gipfelkreuz ankamen stellte sich Victoria ganz nach vorne wenn sie nur noch 1 Schritt machen würde würde sie den ganzen Berg hinunter fallen. Dort stand sie wohl öfters, den sie hatte überhaupt keine Angst dort zu stehen. Ich stellte mich ein paar Schritte hinter sie und faltete die Hände hinterm Rücken. ›Hast du dich schon mal gefragt wie die Welt dort draußen aussieht?‹ Fragte sie mich und sah gerade aus. ›Nein. Ich meine... das muss ich nicht. Ich habe schon fiel von der Welt gesehen. Du dan nicht?‹ ›Nein‹ ›Nimmt dein Vater dich nie mit wenn er auf reisen geht?‹ ›Leider nicht ich verlasse dieses Grundstück nur selten nur zur Schule. Mehr als Die Statd und so weit ich von diesem Berg aus sehen kann habe ich noch nie gesehen.‹ Diese Worte trafen mich wie der Blitz. Dieses Mädchen hat offenbar keine Freude. ›Erzähl mir dafon von der Welt da draußen.‹ Sie setzte sich nach ganz vorne und ich Setzte mich neben sie. Ich erzählte ihr vom Eifelturm und von der Chinesischenmauer. Sie hörte mir gespannt zu. ›Was macht ihr da‹ Elena Nagy kam mat Agent 25 auf uns zu. Wir erschrekten uns und ich musste Victoria am Oberarm festhalten damit sie nicht wie schon vorgeahnt runterfällt. Sie bedankte sich und wir gingen zu den Beiden. ›Nichts Mutter wir haben uns nur unterhalten.‹ Ich sah sie mit einem seitenblick an. Bei den Worten Mutter und Unterhalten wurde mir erst klar das dieses 11 Jährige Mädchen verhielt sich wie eine 22 Jährige Prinzessin. ›Es wird Zeit Tori‹ so nannte ihre Mutter sie immer. ›Es wird Dunkel du musst jetzt ins Bett.‹ ›Ja Mutter‹ 25 und Elena gingen vor und ich und Victoria folgten ihnen. Werden ich ihr noch von ein paar Einsetzen im auslad erzähte.



Am nächsten Morgen ging es mir blendet. Ich ging mit den Hunden auf den Berg und wir tobten uns aus wir waren in einem riesigen tal. So groß wie 3 Fußballfelder. In der mitte war ein See. Ich war so abgelnkt das ich gar nicht merkte das Deniel sich von hinten an mich ran schlich. Er legte seine Hände auf meine Augen. ›Wer bin ich?‹ ›Mal sehen der Weihnachtsmann kanns nicht sein‹ Er nam lachend die Hände von den Augen und zeigte mir ein Prospekt. Ich nam es in die Hand und umarmte ihn. Er begrüßte die Hunde jeden einzelnt. Werden ich mir das Prospekt genauer ansahr. Es war voller Fotos von verschiedenen orten der Welt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Deniel mich hochhob und mich in den See stellte das Wasser war eisig kalt was erfrischend war an einem Tag mit + 30 Grad. ich schrie kurz auf als ich das kalte wasser auf meiner haut spürte. Deniel stand nur da und lachte. ich ging auf ihn zu und zog ihn ins Wasser. Als er Plötzlich aufhörte zu lachen und ernst in die ferne sah, sah ich ihn Fragend an er zog sich etwas mehr zu sich und als ich in die gleiche richung wie er als ich einen der Stalkern sah. Er zog sich hinter sich und auch die Hunde kammen zu uns. Es herchte bedrückende stille. Als wir Plötzlich einen Schuss hörten. Wir schmissen uns auf den Boden und die Tiere lagen sich auch schnell hin. Der Stalker suchte das weite und als wir hinter uns sahen sahen wir Agent Abground der mit der gezückten Waffe vor dem See stand. ›Wie lange bist du schon hier?‹ ›Lange genug um euch beim spielen zuzusehen.‹ Er stekte die Pistole weg und sah uns an. Wir saßen nur da pitsch nass und spritzten Abground gleichenzeitig an. Darauf kam er zu uns und spritzte zurück. Dann ging er wieder.





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