Glücklich oder Unglücklich? - Teil 4

Autor: jessi
veröffentlicht am: 04.03.2013


Neuer Teil ist da!
Ich finde er ist mir nicht so gelungen, trotzdem hoffe ich er gefällt euch. Würde mich sehr über Kommentare freuen und endschuldige mich auch für meine Rechtschreibefehler.

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Mein Ex Freund Marc stand da und lachte mich an.
„Was willst du hier?“ fragte ich.
„Ach Schätzchen ich hab dich auch vermisst.“ Sagte er lachend.
„Ach verzieh dich doch einfach!!“ sagte ich etwas lauter und lief genervt nach draussen und sass auf die nächste Bank.
Plötzlich hörte ich eine lachende Stimme neben mir „Ach schön dich heute Abend wieder zu sehen.“
„Ach du bist es Luca.“ Sagte ich erleichtert.
„Warum bist du den nicht drinnen?“ fragte ich.
„Wollte nur ein bissschien frische Luft schnappen und du?“ fragte er zurück.
„Schlechte Begegnung gehabt.“ sagte ich ein wenig genervt.
„Ach so. Hast du Lust tanzen zu gehen?“ fragte er mich nett.
„Ja warum nicht.“
Wir gingen dann rein und tanzten. Dann sah ich Vanessa. Zum zweiten Mal blieb ich erstarrt den ich sah Vanessa mit Marc rummachen. Als ich das sah entschuldigte ich mich bei Luca der mich fragend anstarrte während ich halb schwankend nach draussen rannte. Ich hörte wie Luca mir hinterher rannte, jedoch blieb ich nicht stehen. Als mich Luca einholte sah er dass ich weinte.
„Was ist denn los?“ fragte er mich besorgt und nahm mich in seine Arme.
„Nichts!“
„Ja wen nichts wäre würdest du jetzt auch nicht weinen.“
„Ach, lass mich doch einfach!“ mit diesen Worten lief ich weinend weg.
Warum tat mir das Vanessa an? Sie weiss doch, dass mich Marc betrogen hatte und das war erst vor zwei Wochen her, doch jetzt fällt sie mir so in den Rücken. Nach dieser Aktion merkte ich das ich das mit Marc noch nicht vergessen hatte. Ich war wüten auf mich selbst dass ich ihn noch nicht vergessen kann. Als ich dann endlich zuhause ankam legte ich mich gerade ins Bett und wollte schlafen, jedoch konnte ich nicht einschlafen. Nach etwa einer Stunde hin und her wälzen konnte ich endlich einschlafen.
Am Nächsten Morgen stand ich schon um acht Uhr auf, was für meine Verhältnisse früh war, denn sonst schlafe ich immer bis etwa elf Uhr. Als ich in der Küche ankam machte ich das Frühstück für meine Familie bereit damit meine Mutter heute nicht mehr so viel machen muss, da sie ja heute in die USA fliegt. Während dem Frühstück bekam ich eine SMS von Vanessa. Drin stand
„Laura warum bist du gestern einfach von der Party gegangen?“
„Das solltest du doch am besten wissen!“ Schrieb ich zurück.
„?“ Kam nur zurück.
„Frag doch mal Marc!“ schrieb ich genervt zurück.
Jedoch kam keine direkte Antwort mehr zurück. Zwei Stunden später fuhren wir zum Flughafen und brachten meine Mutter hin. Als der Flieger angesagt wurde verabschiedeten wir uns.
„Pass auf dich auf und melde dich wenn du angekommen bist. Ach und vergiss nicht mir etwas schönes mit zu bringen.“
„Ja werde ich machen.“
Meine Eltern verabschiedeten sich noch beide und dann ging sie auch schon. Wir winkten noch zum Schluss und liefen auch schon wieder zum Auto und fuhren nach Hause. Nach einer halben Stunde kamen wir auch endlich zuhause an. Zuhause rief Vanessa auch immer wieder an, jedoch drückte ich sie weg.
„Willst du nicht abnehmen?“ fragte mein Vater mich nach dem zweiten Anruf.
„Nein, ist nicht so wichtig.“
„Ich gehe dann mal ein bisschen in die Stadt“ sagte ich noch dazu.
„Okey, viel Spass.“
„Danke!“
Als ich in der Stadt ankam ging ich in ein Café , jedoch weil es so schönes Wetter war sass ich draussen und bestellt mir einen Drink. Plötzlich sah ich Vanessa wie sie in meine Richtung kam.
„Hallo Laura. Lass mich das bitte erklären!“
„Was gibt es denn da noch zu erklären?“
„Vieles!“
„Nein!“
„Man hör mir doch erst mal zu!! Es tut mir leid, ich hatte zu viel getrunken und wusste nicht mehr was ich tue! Ich hätte das sonst nie gemacht und das weißt du ja auch!“
Damit hatte sie recht, denn wen sie betrunken ist macht sie alles das habe ich schon paarmal gesehen.
„Laura?“
„Ja ist ja schon gut!“
„Das heisst du verzeihst mir?“
„Ja, aber nur weil du meine beste Freundin bist und ich weiss dass du das niemals machen würdest ohne Alkohol und dazu hab ich ja nichts mehr mit zu tun!“
Wir lachten und verbrachten noch den ganzen Nachmittag. Ich erzählte ihr noch die Sache mit Luca und sie mir was sie so erlebt hatte gestern Abend. Als wir alles erzählt hatten schaute ich auf die Uhr. Es war schon sechs Uhr.
„Oh Vanessa es ist schon sechs Uhr ich muss langsam nach Hause gehen.“
„Okey, ich komme auch gerade.“
Da wir in der Nähe Wohnen liefen wir auch zusammen nach Hause. Bei der Kreuzung verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.
„Hallo Papa, bin wieder zuhause.“
„Hallo, und wie war es?“
„Ach es war ganz lustig. Gibt es gleich essen?“
„Ja, es ist gerade fertig kannst dich setzten.“
„Dann kam ich ja gerade pünktlich nach Hause.“
Es gab seine spezielle Lasagne die ich über alles liebe. Als wir fertig assen ging ich mich bereit machen für morgen da ja wieder Montag war und Schule angesagt war. Um zehn Uhr ging ich dann auch schon in Bett da ich total müde war vom Nachmittag.





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