Haben Sie sonst noch Wünsche? - Teil 8

Autor: Valenzia
veröffentlicht am: 08.04.2013


Hallöchen und sorry für die lange Wartezeit! Aber ich hatte irgendwie kaum Zeit. Na ja, jetzt hab ich welche gefunden, also hier ist Teil 8 :o) Den Namen des Schiffs hab ich geändert, bevor ich wegen Falschinformationen angeklagt werde. Aber auf meinem Fantasieschiff geht alles^^
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Nach Schichtende ging Eva runter zum Essen.
Eliza und Tom saßen an ihrem Tisch, nur Tara fehlte.
„Sie hat Generalprobe mit ihren Tänzern“, sagte Tom auf ihre Nachfrage hin. Eva setzte sich seufzend. Wie gerne würde sie ihrer Zimmergenossin bei ihrem Auftritt zugucken!
Dass Herr Ehrenberg, gerade an ihnen vorbeilief, war wie eine göttliche Fügung. Eliza fing ihn nämlich ab und begann, mit ihm zu diskutieren, wobei Eva zunächst wegen der Lautstärke im Raum das Thema nicht mitbekam. Daher stand sie auf und stellte sich zu Eliza.
Diese war scheinbar völlig fertig. „Chef, wir schaffen das nicht allein, ich brauche mindestens noch einen Kellner. Können Sie nicht jemanden aus dem Café entbehren?“
Herr Ehrenberg, der mit der Organisation des Abends wohl ebenfalls genügend um die Ohren hatte, antwortete gereizt: „Nein, dann haben wir dort nicht genug.“
„Aber wir sind zu wenige!“, beklagte sich Eliza verzweifelt. Das war die Stelle, an der Eva sich einschaltete, vielleicht aus Mitleid zur überforderten Eliza, vielleicht auch einfach nur aus dem Wunsch heraus, Taras Auftritt zu sehen. Jedenfalls formte ihr Mund ganz selbstlos die Worte:
„Ich kann das machen.“
Sowohl Eliza als auch der Chef schauten sie verwundert an. „Du bist doch Masseurin“, sagte die kleine Blonde schließlich.
„Na und, gekellnert habe ich früher lang genug und mit der Arbeit bin ich heute auch fertig.“
Herr Ehrenbergs gestresstem Verstand kam wohl jede Lösung recht. Er fackelte nicht lange, sondern ergriff den Rettungsring und meinte:
„In Ordnung, auffallen wird das bestimmt nicht. Aber denken Sie ja nicht, dass Sie dafür mehr Bezahlung bekommen!“
Als er in Militärschritt weiterging, schaute Eliza Eva dankbar an. „Du rettest mir gerade mein Leben“, sagte sie. „Dafür hast du echt einen gut bei mir. Komm, ich gebe dir eine Schürze.“

Eigentlich war Eva von dem Tag ziemlich geschafft, eigentlich wollte sie am Fenster beobachten, wie das Schiff Kurs auf das neue Ziel nahm und eigentlich hatte sie so gar keine Lust auf Kellnern- trotzdem folgte sie zehn Minuten nach ihrem freiwilligen Angebot Eliza in das große Restaurant, das auch gleichzeitig das Theater war.
Normalerweise waren diese beiden Räumlichkeiten getrennt, auf der Aphrodite jedoch lagen sie zusammen in einer riesigen Räumlichkeit, die beinahe ein Viertel des Decks einnahm. Die überall verteilten runden Tische für höchstens drei Personen und die lange Edelholzbar an der Wand waren auf die große Theaterbühne mit den schweren roten Vorhängen ausgerichtet. So wurde eine entspannte und lockere Atmosphäre geschaffen, die weit entfernt von der steifen Klappstuhlanordnung in normalen Theatern war.
Eliza führte ihre Spontanmitarbeiterin durch den noch leeren Saal zu der Bar. „Wenn du den ganzen Abend hier bleibst, nimmst du mir echt eine riesige Last von den Schultern. Allein schafft Maurice das nämlich nicht“, erklärte sie und schwebte die Bar entlang, wobei sie nacheinander auf verschiedene Schubladen, Flaschen und Schränkchen deutete. „Das hier ist der Zapfhahn, dort stehen alle Sektsorten, da unten sind die Säfte…“
Eva legte der hektischen Blonden eine Hand auf die Schulter.
„Keine Sorge, ich komm schon klar. Du hast bestimmt noch genug zu tun.“
Eliza sah angesichts von Evas augenscheinlicher Kompetenz sichtlich erleichtert. „Du bist ein Schatz“, sagte sie und lief fliegenden Schrittes zu dem wunderschön geschmückten, riesigen Büffet, um noch die letzten organisatorischen Anweisungen zu geben.
Eva fühlte sich in der vertrauten Umgebung einer Bar sofort wohl, obwohl dieses Exemplar um einiges luxuriöser war als alle anderen, die die junge Frau je gesehen hatte.
Bis sie neunzehn Jahre alt war, hatte Eva in verschiedenen Cafés und Restaurants als Kellnerin gejobbt, deswegen fand sie sich nun in der Luxusbar recht schnell zurecht. Und da sie sowieso nur für Getränke zuständig war, hatte sie keine Bedenken was eine mögliche Überforderung anging.
Sie checkte gerade die alkoholfreien Getränke durch, als ein junger Mann, vielleicht ein, zwei Jahre älter als sie, die kleine Türklappe zur Bar, die mit ihren zwei Flügeln wie eine Saloon Tür aus einem alten Cowboyfilm aussah, aufstieß und sich eine Schürze umband.
„Du musst Maurice sein, stimmt’s?“, sagte Eva und schenkte ihm ein Lächeln. Mit seinen braunen, wuscheligen Haaren und der dickrahmigen Nerdbrille sah er ein wenig aus wie ein verpeilter Student, jedoch auf eine sympathische Art.
„Der bin ich. Und eigentlich schmeiße ich die Bar hier immer allein, aber Eliza war wohl der Ansicht, dass heute besonders viel los sein wird.“
Er sagte dies zwar ebenfalls mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, trotzdem kam sich Eva vor, als wäre sie in fremdes Hoheitsgebiet eingedrungen.
Bevor sich aber ihr guter erster Eindruck zu einem gegenteiligen wandeln konnte, setzte Maurice zwinkernd hinterher: „Ein bisschen Gesellschaft kann dennoch nie schaden.“
Eva lächelte erleichtert. Sie verspürte jetzt schon die ersten Anzeichen von einer sich langsam anbahnenden Erschöpfung und hatte gewiss keine Lust, sich den ganzen Abend mit einem unfreundlichen Mitarbeiter herumzuschlagen. Das musste sie immerhin schon während der Arbeit.
Aber Maurice schien in Ordnung zu sein.
Zwischen halb neun und neun füllte sich die große Halle mit Gästen, die Eva einmal mehr das Gefühl gaben, in einer völlig anderen Welt zu leben.
Die meisten von ihnen waren nicht allzu aufgetakelt und trotzdem sahen vor allem die jungen und mittelalten Paare unglaublich edel und wohlhabend aus.
Eva seufzte. „Die brauchen ihr Geld gar nicht zur Schau tragen“, sagte sie. „Man sieht ihnen den Reichtum auch so an…wie gern würde ich dazugehören.“
Maurice schüttelte den Kopf. „Glaub mir, das willst du nicht. Wie heißt es so schön? Besser arm in Ehren als Reich mit Schande.“
Eva schnalzte mit der Zunge, wie sie es immer als Kind getan hatte, wenn ihr etwas nicht passte. „So einen blöden Spruch hab ich noch nie gehört!“
Der junge Mann hob eine Augenbraue. „Da merkt man, wie jung und naiv du noch bist. Denk mal über das Zitat nach, bevor du vorschnell urteilst.“
Er schnappte sich eines der Tabletts und ging aus der Bar. Eva schnaubte wütend. Obwohl sie Maurice eigentlich sympathisch gefunden hatte, stieß diese Zurechtweisung eines vielleicht zwei oder drei Jahre älteren Kerls bei ihr nicht unbedingt auf offene Ohren.
„Sehe ich wirklich so jung aus?“, fragte sie sich und sah im nächsten Moment Tara von der Bühne her auf sich zulaufen. Die Tänzerin sah in ihrem Salsakleid atemberaubend aus. Ihre ohnehin schon schlanke und durchtrainierte Figur wurde durch den hautengen, roten Stoff zusätzlich betont und das Kleid, welches zum Hintern hin langsam in Rüschen überging, reichte nur bis knapp über diesen. Im Grunde trug die Irin einen Hauch von Nichts, da das Kleid trägerlos war und einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Als sie jedoch näher kam, erkannte Eva ein hauchdünnes, glitzerndes Geflecht aus roten Stofffasern, das sich über ihre Schultern und ihr Dekolletee ausbreitete.
„Wow“, hauchte sie voller ernsthafter Bewunderung. „Du siehst wunderschön aus.“
Tara, deren lange rote Locken wie Flammen über ihre Schultern fielen, lächelte dankbar. Die Visagisten hatten der Tänzerin ein faszinierendes Gebilde aus goldener Gesichtsfarbe über die Wange gemalt und der goldfarbene Lidschatten brachte ihre grünen Augen zum Strahlen.
„Danke! Das Kleid ist allerdings so eng, dass ich kaum atmen kann“, entgegnete sie. „Außerdem drückt der Schuh an der Ferse.“
Sie stellte den rechten Fuß auf die Strebe eines Barhockers und fummelte an ihrem goldenen Tanzschuh herum.
„Du schaffst das schon“, sprach ihr die junge Masseurin Mut zu.
„Klar, ich bin ja auch Profi“, grinste Tara zurück. „Was machst du eigentlich hier? Ich wusste gar nicht, dass du Kellnerin bist.“
„Ich war früher mal. Aber Eliza hatte Arbeitermangel und da ich ja ein gutes Herz habe…“ Eva ließ grinsend den Satz offen.
„Super, dann kannst du mir zuschauen!“, freute sich Tara und mit einem Augenzwinkern: „Meine Truppe macht heiße Latinotänze.“
Sie musterte den sich füllenden Saal. „So, ich muss jetzt ganz schnell hinter die Bühne. Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein.“
Eva drückte ermunternd die Hände der Irin und wünschte ihr viel Glück.
Als sie wieder hinter die Bar ging, stand Maurice starr dort, wie eine Salzsäule, die Augen folgten der davoneilenden Tara, der Mund stand leicht offen.
Bevor Eva zu Wort kam, lösten sich seine Augen von der Irin und er fragte: „W-wer ist das?\"
Eva musste sich zurückhalten, um nicht zu lachen, denn Maurice hätte in dem Moment auch gut eine sabbernde Comicfigur abgeben können.
Dass er von dem Anblick der hübschen Tänzerin geplättet war, war offensichtlich und Eva konnte sich angesichts seiner unfreundlichen Worte von vorhin ein „Pass auf, dass du keinen Ständer kriegst“ nicht verkneifen. Das war zwar sehr kindisch, brachte ihr aber Genugtuung.

Um neun Uhr war die Halle bis auf den letzten Platz belegt. Zehn Minuten vor Showbeginn lief Eva nach Elizas Anweisungen noch einmal durch die Tischreihen und schaute, ob schon jemand was zu trinken wollte.
Nach ein paar Minuten fand ihr Blick Roxanne Ambro, die mit einem jungen Mann und einer jungen Frau am Tisch saß und sie zu sich winkte.
„Hallo, Kindchen“, begrüßte sie Eva kopfnickend, wobei ihre zwei Saphirohrringe klimperten. „Kellnern tust du auch?“
Eva war aufrichtig erfreut über den Anblick der robusten alten Dame. „Ich helfe nur aus, hab früher mal gekellnert. Wie geht’s Ihnen denn so?“
„Scheiße, aber ein doppelter Whiskey könnte da Abhilfe leisten.“
Eva unterdrückte ein Lachen und zückte einen kleinen Notizblock.
Die brünette Frau neben der alten Dame schaute diese ganz schockiert an. „Mutter, bitte lass diese Ausdrücke; nicht hier!“
Roxanne winkte verächtlich ab und sagte zu Eva: „Das ist Helen, meine Tochter. Ihr fehlt meine dicke Haut. Helen, darf ich vorstellen, meine Masseurin.“
Das ist also die verwöhnte Tochter, dachte Eva während sie ihr freundlich zunickte. Sie sah ganz anders aus, als Eva sie sich vorgestellt hatte. Ihre Haare waren nicht so lang und kräftig wie die der jungen Masseurin, aber das wusste sie mit künstlichem Volumen und Haarspray gut zu vertuschen. Jedoch konnten die kunstvolle Frisur und die vielen Ketten und Ohrringe nicht über ihr nicht ganz so hübsches Gesicht hinwegtäuschen. Helen sah mit ihren einunddreißig Jahren schon verbraucht und alt aus, fast schon verbittert. Eva konnte sich gut vorstellen, dass dieses Aussehen von Eifersucht und Geldgier herrührte und Roxannes Tochter die Schatten unter den Augen und den verbissenen Zug um den Mund bescherte.
„Ach, dann hast du meinen Rat befolgt und hast eine Massage genommen?“, wandte sich Helen gerade an ihre Mutter. Ihr fürsorgliches Lächeln wirkte aufgesetzt. Sie fasste Roxanne leicht an die Schulter, streichelte darüber. „Das hat dir bestimmt gut getan. Du hast immer diese furchtbaren…Verspannungen.“
Die Millionärin zuckte unter der Berührung unmerklich zusammen.
„Kindchen, von Gordon, meinem Sohn, hab ich dir ja auch schon erzählt“, sagte sie zu Eva, ohne ihre Tochter eines Blickes zu würdigen.
Der junge Mann- Eva erinnerte sich, dass er neunundzwanzig Jahre alt sein musste- war das genaue Gegenteil seiner Schwester. Ihm war mehr Jugendlichkeit geblieben und er brauchte kein Haarspray, damit sein braunes Haar perfekt saß. Er hatte hübsche, fast weibliche Züge, die Eva auf Anhieb unsympathisch fand, und stechende Augen, die abschätzend auf ihr ruhten.
Trotzdem grüßte sie ihn pflichtbewusst, woraufhin er bemerkte, sie sei ja gar nicht so übel für ne Kellnerin.
Hinter der Bar gönnte sich Eva unauffällig ein Pinnchen von irgendetwas Starkem. Angesichts dieser grauenvollen Begegnung mit Roxannes Kindern brauchte sie was Hochprozentiges, um ihre Nerven zu beruhigen. Wie konnte eine so wunderbare Frau mit solchen Kindern gestraft sein?

Die Tänze von Tara und ihrer Gruppe waren umwerfend. Eva hatte noch nie etwas so Professionelles und Spannendes gesehen. Die Choreografie und Bewegungen der Tänzer sahen geschmeidig und gleichzeitig kraftvoll und leidenschaftlich aus. Vor allem die Irin zog die meisten Blicke auf sich. Kein Wunder, dachte Eva, sie war auch die Beste von allen.
Um halb zehn wurde eine erste Pause gemacht, in der sich Eva für ein paar Minuten hinsetzen und ausruhen konnte. Ihre Beine taten schon jetzt furchtbar weh, aber die Show war es wert.
Ein paar Leute kamen an die Bar und ließen sich mit Getränken bedienen. Als Eva gerade einen Hugo mixte, stand unvermittelt Louis vor ihr.
Er schien ebenso überrascht, sie zu sehen, wie umgekehrt.
„Eva! Was machst du denn hier?“
Der jungen Frau entging nicht, dass er leicht schwankte. War er etwa betrunken?
„Ich helfe nur aus…“ Sie hatte eigentlich noch mehr sagen wollen, als plötzlich eine schlanke, knapp bekleidete Blondine á la Heidi Klum auftauchte und sich an Louis schmiegte.
„Da bist du ja“, schnurrte sie mit filmreifen Augenaufschlag.
Er legte schwerfällig seinen Arm um ihre Hüfte und grinste Eva mit glasigem Blick an.
„‘tschuldige, ich war k-kurz abgelenkt, was hast du gesagt?“
Eva dachte, dass in diesem Moment nur noch eine zweite Schlampe an Louis rechter Seite gefehlt hätte um ihn zu einem perfekten Double von Hugh Hefner zu machen-allerdings etwas jünger.
Eva widerholte seufzend, was sie gesagt hatte. Sie war schon ganz schön erschöpft und das Letzte, was sie jetzt brauchte, war ein besoffener, unausstehlicher Louis.
„Aha“, machte dieser etwas lauter als Eva lieb war und zog das Heidi- Klum- Abziehbildchen enger an sich. „Vielseitig, unser kleines Schielauge.“
Die Blonde musterte Eva abschätzend und lachte. Auch eine nicht unbeachtliche Menge anderer Passagiere, die an der Bar standen, wurden aufmerksam.
Louis, der eindeutig mehr Drinks gekippt hatte, als ihm guttat, verkündete seiner Begleiterin gerade lallend wieder eine Spur zu laut: „Kein Scherz, so hieß die kleine Eva früher wirklich.“ Er wandte sich zu der kalkweißen Masseurin. „Ja, du hast echt geschielt wie diese Beutelratte, die ´ne Zeitlang im Fernsehen war. Wie hieß die nochmal?“
„Heidi!“, sagte einer der Gäste, die um und an der Bar standen und die jetzt amüsiert der offensichtlich interessanten Geschichte von Louis lauschten.
„Ja genau, Heidi hieß die“, gluckste Louis, woraufhin seine Blonde lachte.
Eva stand nur da, die Hände in ein Spültuch verkrampft und unfähig, etwas zu sagen.
Louis, mitleidlos wie eh und je, hatte scheinbar Gefallen daran gefunden, Eva bloßzustellen, wozu einerseits seine Betrunkenheit, andererseits das offene Ohr des Publikums beitrug.
„Ich kann euch sagen, Leute, die kleine Eva hat als Kind so extrem geschielt, dass sie manchmal sogar gegen ´ne Laterne gelaufen ist.“
Gelächter bei den rund zehn Zuhörern. Eva wäre am liebsten im Boden versunken oder wenigstens weggegangen, aber ihre Füße hatten ihr den Dienst versagt. Maurice, wo bist du? Rette mich!
Aber Maurice ließ sich nicht blicken und so musste Eva noch einige Schmähreden ihres betrunkenen Gegenübers über sich ergehen lassen.
Wie konnten diese Leute darüber lachen? Von superreichen Intellektuellen hätte Eva etwas mehr Niveau erwartet.
Louis erzählte anschaulich noch ein paar weitere lustige Geschichten über das ungeschickte Schielauge, aber als die Show dann wieder begann und die Passagiere langsam wieder ihre Plätze einnahmen, wurde die junge Frau erlöst.
Während sie Louis mit seinem Klammeräffchen und den immer noch lachenden Leuten weggehen sah, hätte sie ihm am liebsten richtig heimtückisch von hinten ein Messer in den Rücken gerammt.






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