BAD BOYS LOVES GOOD GIRLS AND GOOD GIRLS LOVES BAD BOYS - Teil 2

Autor: cappucino
veröffentlicht am: 02.01.2013

Hier der 2.Teil :))))

Plötzlich höre ich einen lauten Knall,das aus dem Wohnzimmer kommt. Ich mache die Türe auf und sehe wie meine Mutter die Scherben auf hebt,die von einer Vase gehören, und wie mein Bruder in sein Zimmer rein läuft und die Türe mit voller Wucht zu schließt. Wahrscheinlich hat meine Mutter gerade die Botschaft meinem Bruder übergeben. Ich mache mich auf den Weg zu seinem Zimmer. Jetzt stehe ich vor seiner Türe seines Zimmers. Ich klopfte einmal nicht ,dann ein zweites Mal doch ich bekomme keine Antwort, also beschließe ich einfach rein zutreten. Was ich sehe schockt mich,
Mein Bruder liegt mit dem Rücken am Bett und starrt die Wand an , seine Augen sind mit Tränen gefühlt. Was!!! seine Augen sind mit Tränen gefühlt, ok es ist echt scheiße was meine Mutter gerade abzieht, aber das es meinen Bruder so mit nimmt. Da stimmt was nicht, er ist der Typ der seine Gefühle unterdrückt. Langsam nähere ich mich zu ihm,ich setze mich auf die Kante seines Bettes und streiche seine Haare, die auf seinen Gesicht liegen weg und frage ihn was los ist.
''Shane, alles ok, ich verstehe das was gerade Mum abzieht nicht korrekt ist, aber sie will nur das beste für uns. Willst du mir vielleicht da was erzählen was los ist.''
''Sara, was ich dir jetzt erzähle bleibt unter uns ok, alsoooo ich habe eine Freundin oder besser gesagt hatte. Shit ey, dass ist das erste Mal das ich Gefühle für ein Mädchen habe und niemand will es mir göhnen, ich weis, ich habe früher mit dem Gefühlen anderer Mädchen gespielt, aber das ist/war was ernstes und ausgerechnet jetzt müssen wir weg ziehen.''
WTF was hat mein Bruder gerade gesagt er hat eine Freundin, entsetzt starre ich ihn an, ich werde wütend, denn ich dachte wir erzählen uns alles, jedoch bekomme ich auch Mitleid mit meinem Bruder. Er war ein Player, aber warum ist es mir nicht früher eingefallen, er hat seit Wochen kein Mädchen mit geschleppt. Doch plötzlich werde ich wieder in die Realität gerufen.
''Du bist wütend, oder'', fragt mich mein Bruder mit einer traurigen Stimme.
''Was, wie merkst du es?'' und man kann das Fragezeichen in meinem Gesicht ohne Probleme erkennen
''Deine Augen sind fast schwarz Schwesteriechen, und außerdem ich kenn dich 16 Jahre und ich weis wann du wütend bist, aber weist du warum ich's dir nicht erzählt habe.''
''Nein, aber ich erfahre es bald.'' Und für einen Moment huscht ein Lächeln über seine Lippen. Ich bringe auch öfters Menschen zu lachen.
''Weil du mich provozieren würdest und mich ganze Zeit ärgern oder dumme Sprüche wie z.B oh der kleine Player hat sich verliebt oder so etwas, auf den Kopf werfen.'' Ja, da hat er recht, bin halt so. Wir haben noch eine Stunde geredet und dann ging ich ihn mein Zimmer zurück. Ich nahm mein Handy raus und schreibe eine Nachricht an Nina. ''Schätzchen ich muss mit dir und unserer Clique reden, morgen 19 Uhr Starbucks ok bussi und HDGDL :*****'' und dann drückte ich auf senden. Nach zehn Minuten bekomme ich eine Nachricht in der stand '' ok meine beste ich dich auch träum schön <3'' Dann habe ich mich kurz auf Facebook angemeldet und checkte meine Nachrichten und dann ging ich nach einen sehr anstrengenden Tag schlafen. Ich zog mir meine Lieblings Boxershorts an und ein weites T-Shirt an. Danach legte ich mich ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf. Da wir Sommerferien hatten stand ich erst um 9 Uhr auf, ich weis ich weis ich bin kein Langschläfer. Ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an und steckte mein I.Pod mit ein. Nach einen einstündigen Lauf im Park komme ich erschöpft nach Hause, da meine Mutter und mein Bruder noch schlafen, gehe ich mich duschen und ziehe mich um. Als ich mich fertig geduscht und angezogen habe, betrete ich die Küche, wo meine Mutter schon Frühstück vorbereitet. Ich schmiere mir mein Brot mit Nutella und mache mir dazu ein Kakao. Ohne diese Speisen wäre die Welt doof, sie sind wie ich sie nenne *Gottes Geschenk* an uns.
''Und gut geschlafen, Schätzchen''
''Nein, musste mir Gedanken machen wie ich das Nina und David weiter sage'' und schenkte meiner Mutter einen Blick der sogar töten könnte.
''Aber, Sara…..''
''Ja ich weis du willst nur das beste für uns'' unterbrach ich meine Mutter.
''Aja, und außerdem bin ich heute um 19 Uhr nicht da treffe mich mit meinen Freunden um ihnen die Botschaft mit zu teilen'' mit dieser Antwort stehe ich auf und gehe ihn mein Zimmer.

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Für eine Fortsetzung bescheid sagen meine RUL Leser :))

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