Die Diebin und der Vamp. - Teil 2

Autor: Aya
veröffentlicht am: 09.11.2012


Hallo meine Lieben Leser/in!
Hier ist der 2 Teil~ Leider bin ich Müde, deswegen tut mir leid Fehler drin ist..^^
Ps: Schönes Wocheende wünsch ich euch!!!
Lg.
Aya


Teil 2 Die Diebin und der Vamp.



Bevor mein Körper meine Seele und mein Bewusstsein völlig ausschalten konnte packte er mich und zog mich hoch. Ich schrecke weg und stolperte rückwärts ich stieß gegen etwas, es viel zu Boden und zerbarst ich fand keinen halt und viel auch. Genau in die Scherben herein. Ich spürte den brennen schmerze und zückte zusammen.
Ich hörte ihn Fauchen. Er verschwand aus dem Raum ich blieb alleine zurück. Ich lag noch immer in den Scherben ich versuchte auf zu stehen und kroch aus dem Scherbenhaufen heraus. Ich spürte den brennenden schmerze ich musste mir den ganzen arm aufgeschnitten haben das würde für immer eine Narbe bleiben und auch über meinen Rücken mussten mehrere Schnittwunden verteilt sein so wie sie auch die rechte Hälfte meines gesichtes übersähten. Ich würde wohl nie mehr in den Spiegel sehen können und nicht an diese Nacht erinnert werden könne.

Ich wusste nicht wie lange es gedauert hatte aber es musste lange gewesen sein und ich musste eine Menge Blut verloren haben. Denn ich viel irgendwann in einen Traumlosen und ruhigen Schlaf. Was mit mir geschehen war versuchte ich zu verdrängen. Ich hoffe es wehre ein Albtraum gewesen aus dem ich erwachen würde und dann endlich fest stellen könnte das ich wieder in meinem Bett lag und zitterte weil es mir so Real vorgekommen war.

Doch als ich endlich das Bewusst sein wieder erlangte wünschte ich mir das es nicht so gewesen wehre. Ich wollte das einfach nicht. Ich lag noch immer in diesem Raum zumindest glaubte ich das es der selber war auch in diesem war alles stockdunkel ich konnte nichts erkennen.

Meine Wunden schienen aber versorgt worden zu seine ich trug verbände doch bei jeder Bewegung schmerze es höllisch. Die Tür öffnete sich aber ich erkannte nichts ich hörte wie er eintrat und die Tür wieder schloss. Seine Bewegungen waren wieder schnell und ich fürchtete das genau das selbe Spiel wieder beginnen würde als rollte ich mich zusammen ich begann zu zittern und zu weinen ich wollte das nicht wieder mit machen ich wollte lieber sterben als diese Hölle noch mal zu durch leben.

Er trat neben das Bett und ich begann zu schluchzen.
„verschwinde schick mich in die Hölle aber lass mich in ruhe!!!“ meine Stimme war brüchig und ich wusste nicht ob er überhaupt auch nur ein Wort verstanden hat. Aber er lies sich auf dem Bett nieder und zog mich hoch und dann an sich.
„schhhh… kleine Diebin. Keine angst ich werde das nicht wieder tun.“ Flüsterte er, seine Stimme klang rau und beruhigend. Er redete noch eine Weile auf mich ein ehe ich mich beruhigte und meine Tränen verebbten. Er wog mich leicht in seinen Armen hin und her, bis ich begann mich zu entspannen.

„Was willst du? Von mir?“ meine Stimme brach immer wieder weg auch wenn ich nur zwei kurze Fragen stellte.
„Ich habe auf dich gewartet.“ Antwortete er schlicht und wog mich weiter in seinen Armen.
„Wieso auf mich?“
„Jeder von uns hat eine auf die er sein Leben lang wartet für die er töten würde. Du bist die meine.“ Seine Stimme klang zärtlich und er gab mir das Gefühl keine Angst mehr haben zu müssen.
„Ich wollte dir das nicht antun.“ Die Reue die er empfand klang in diesen Worten mit. Er strich mir über meine rechte Gesichtshälfte. Sie brannte leicht als er sie berührte.

Ich schweig was sollte ich dazu auch sagen.
„Ich kann es wieder gut machen wenn du mich lässt. Nur dir muss klar seinen das es ein hoher Preis wehre den du zahlen musst.“ Nun klang er gefährlich.
Ich verkrampfte mich wieder leicht und er begann mich wieder in seinen Armen zu wiegen er wusste das er mir angst machen würde doch er wollte mir kein falsches Gefühl geben so hatte es mir den Anschein.
„Was willst du schon tun.“ Ich sprach leise und meine Stimme zitterte leicht.
„Ich kann dich zu einer von uns machen und zu der meinen.“ Flüsterte er. Er senkte seine Lippen an meinen Hals. Ich zuckte kurz etwas weg entspannte mich dann aber wieder.
Er vernahm mein leichtes Nicken und das stumme Einverständnis was ich ihm gab.

Ich spürte den Schmerz als er seine Zähne in meinen Hals schlug. Er währte nicht lange und ich entspannte mich als er sich wieder von mir löste.
„Nun schlaf mein gefallener Engel wenn du wieder erwachst werde ich bei dir sein. Und das für immer.“ Versprach er mir leise und legte seine Lippen als versprächen auf meine Lippen. Er Löste sich und ich schlief langsam in seinen Armen ein.

~*+*~ENDE~*+*~






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