früher gehasst- Heute geliebt?? - Teil 8

Autor: Ich
veröffentlicht am: 09.11.2012

Ein neuer Teil :)

Entsetzt starrte Sophie uns an. Als sie bemerkte dass sie uns nichts mehr entgegen zusetzen hatte, ging sie mit ihrem Barbie klan wieder weg. Wir setzten uns wieder hin und redeten mit Nina, die nun mit Leonie hinter uns saß. In der darauffolgenden Stunde hatten wir Mathe. Wir mussten einige Texte abschreiben. Mit der rechten Hand schrieb ich die Texte aus dem Buch ab, doch meine linke hand lag in der von Marco. Er spielte mit meinem Fingern und grinste mich immer wieder an, denn er bemerkte sehr wohl, dass mein Herz dabei um einiges schneller schlug. Ich konnte mich nur halb auf Mathe konzentrieren und war froh, als die Stunde vorbei war. Danach hatten wir getrennten unterricht. Marco hatte Sport und ich Kunst. In Kunst malten wir Hochhäuser in den verschiedensten grautönen. Es war ein großes Projekt dass aus verschiedensten Fasetten bestand. Meiner Meinung nach war die Stunde viel zu schnell aus denn ich genoss es immer, meine Kreativität in Bildern auszuleben. In der großen Pause standen Nina, Leonie und ich zusammen und redeten über unsere Barbie clique. "Ich finde das gehabe vonn denen einfach schrecklich" sagte Leonie. So unterhielten wir uns noch etwas, doch wir wechselten schon bald das thema. Leonie fand es toll dass sie jetzt bei uns sein konnte und obwohl es erst einen tag der fall war, merkte ich schon jett dass ihr Selbstwertgefühl stark gestiegen war.

Nach der Pause hatten wir drei Stunden kochen, in denen wir Bananenmuffins und Pizza machten. Marco, Leonie und Nina waren mit mir in einer Gruppe und wir hatten viel zu lachen. In der Mitagspause fuhren Marco und ich zu uns nach hause. Da wir ja erst in der Schule gegessen hatten, machten wir uns kein Mittagesen sondern schmissen uns zusammen auf die große Couch. Ich legte meinen Kopf auf Marcos Bauch. Er malte mit seinen Fingern kreise auf meinen Bauch. Wir redeten über die Schule, aber vorallem darüber was wir in den letzten Jahren erlebt hatten. So war Marco in America gewesen und hatte dort viel erlebt. Ich war mit meiner Mum oft nach Österreich oder ohne Eltern mit einer Jugendgruppe nach Spanin gefahren. Die Zeit die wir zusammen hatten war meiner Meinung nach viel zu schnell vorbei und wir mussten zurück in die Schule um Geschichte zu büffeln.

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