Sommermelodien - Teil 7

Autor: biene6
veröffentlicht am: 31.10.2012


Kapitel 7

„Bitte was?“, fragte sie ungläubig nach. „Naja, ich träume das gleiche wie du, nur aus meiner Sicht.“ „Verarsch mich doch nicht!“ „Ich verarsch dich nicht! Woher sollte ich sonst davon wissen?“ „Hm. Und was soll das zu bedeuten haben?“ „Ich weiß nicht.“ „Ich muss jetzt nach Hause, mich um Sunny kümmern.“ „Ja, mach das.“ Ich küsste sie noch einmal, bevor sie aus der Tür verschwand. Kurz dachte ich noch über unser Gespräch nach und die Frage ‚Und was soll das zu bedeuten haben?‘, quälte meinen Kopf. Ich versuchte das geträumte in meinem Gedächtnis erneut abzuspielen. Die Wiese und der Wald. Ich muss dort schon einmal gewesen sein, das kommt mir so bekannt vor! Und dann hatte ich einen guten Plan. Ich sprang aus dem Bett und rannte zu meinem Porsche. Schnell ließ ich den Motor an und fuhr zu der Schotterstraße. Ich winkte Jessy kurz zu, die mit Benjamin spielte und schaltete den Motor ab. Ich hatte nicht vor zu Jessy oder zu Sami zu gehen. Nein, ich wollte zu dem alten Jäger. Ich trat auf dessen Veranda und klopfte an die Tür. Zuerst regte sich nichts, aber dann hörte ich ein Klopfen und dann einen Schritt, dann wieder ein Klopfen und dann wieder einen Schritt. Das ging so lange weiter, bis mir die Tür geöffnet wurde und ich erkannte, dass das Klopfen von einem Gehstock kam, den der alte Mann in der Hand hielt. Ein widerlicher Geruch stieg in meine Nase und ich musste mich beherrschen nicht gleich einen Würge reiz zu bekommen. „Was wollen sie von mir?“, fragte der Mann unhöflich. Was sollte ich denn jetzt sagen? Ich musste mir schnell irgendetwas einfallen lassen. „Ich wollte fragen, ob sie mir vielleicht einen guten Tipp für das Jagen von Hasen geben können.“ „Nein, das kann ich nicht, aber ich kann ihnen einen anderen Tipp geben.“ „Und der wäre?“ „Manchmal sind Träume keine Träume, sondern Erinnerungen.“ Ich wollte gerade etwas erwidern, aber er schlug mir die Tür vor der Nase zu. Aus irgendeinem Grund kribbelte meine Narbe, aber das beachtete ich kaum. Was hatte er gesagt? Träume sind Erinnerungen? Erinnerungen an was? Meine Gedanken kreisten. Ich erinnerte mich nicht an einen Wald oder an eine Wiese. Ich stieg die Veranda gedankenverloren herunter und beschloss zu Sami zu gehen. Vielleicht wusste sie ja irgendetwas. Noch bevor ich an die Tür klopfte, öffnete sie und zog mich an der Hand herein. „Wollen wir nicht da weitermachen, wo wir eben von deiner Mutter gestört wurden?“, hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Sofort vergaß ich meine alten Gedanken und zog sie an mich heran. Ihre sanften Lippen strichen immer wieder über meine Haut und über meine Lippen. Sie roch fantastisch und schnell war sie auch ihres Tops entledigt und ich ebenso. Ohne die Finger voneinander zu lassen liefen wir ins Schlafzimmer. Meine Haut wurde immer heißer und ich lehnte nun über ihr auf das Bett gestützt, damit sie nicht mein Gewicht tragen musste. Ich blickte ihr nochmal tief in ihre blauen Augen, bevor unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen…
**Samantha**
Mit seinen Fingern malte er Kreise auf meinem Rücken, die immer größer und wieder kleiner wurden. Unsere Gesichter lagen ganz nah beieinander, sodass man den Atem des anderen spüren konnte. Wir schwiegen, aber unsere Blicke erzählten sich einiges. Seine grünen Augen funkelten mich wunderschön an. Ich konnte mich darin verlieren, sie wirkten wie ein großer Ozean. Kurz stoppte er mit seinen Berührungen um mich noch ein wenig an sich heran zu ziehen. Doch immer wenn es gerade schön ist, kommt immer etwas dazwischen und auch heute wurde ich davon nicht verschont. Irgendjemand klopfte hektisch an die Tür und sofort war der schöne Moment verflogen. Ich zog mir schnell ein Sommerkleid über und band meine Haare zurück, damit ich nicht so verschlafen aussah. Ich lief zur Tür, um zu schauen, wer da war. Jessy. Sie stand da und schaute mich an. „Ist Dean zufällig da? Ich habe sein Auto gesehen!“ „Ähm… Ja, er ist da.“ „Darf ich reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten lief sie an mir vorbei in mein Wohnzimmer. Die Türe zum Schlafzimmer öffnete sich und Dean kam rein, während er sich noch anzog. Plötzlich bemerkte er Jessy und wirkte leicht erschrocken. „Ähm… Jessy. Was machst du hier?“ „Tut mir leid, wenn ich euch gerade bei irgendwas gestört habe“, sagte sie mit einem schmunzelnden Lächeln, „Du musst mitkommen, Mama ist schon wieder im Krankenhaus, weil du einfach von zuhause weg bist und ich sie gerade erst entdeckt habe. Sie ist zusammengebrochen!“ Dann funkelte sie mit einem bösen Glitzern in den Augen zu mir herüber. „Ja, ich fahr sofort zu ihr hin.“, meinte Dean nur darauf und zog sein Shirt über seinen fantastischen Körper. Ich musste wohl ein wenig gestarrt haben, denn Jessy räusperte sich kurz und schaute mich böse an. Röte stieg in mein Gesicht und ich schaute auf den Boden. Ich konnte den Hass, den Jessica für mich empfand, richtig spüren. Die Blicke, die sie mir immer zuwarf, machten dies nur deutlicher. Wenn sie anwesend war, traute ich mich nicht einmal irgendetwas zu sagen, weil ich Angst hatte mich noch mehr verhasst zu machen. Warum sie mich nicht mochte, weiß ich allerdings nicht. Jessica stand auf und lief Richtung Tür, blieb dort allerdings stehen. Dean zupfte noch sein Shirt zurecht, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. Währenddessen bemerkte ich, wie Jessica wütend die Arme verschränkte und verschwand. Als beide mit dem Auto wegfuhren, überkam mich ein plötzliches, bedrücktes Gefühl. Ich setzte mich aufs Sofa neben Sunny, die mit ausgestreckten Gliedmaßen schlummerte. Ich strich ihr sanft über den Bauch und Sunny zuckte bei der plötzlichen Berührung leicht zusammen. Ihre Augen öffneten sich und sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen und schlief ein. Das erste Mal seit langem konnte ich in Ruhe schlafen. Keine Albträume und keine nervenden Wecker. Es war wundervoll.

**Dean**

Ich trat das Gaspedal durch um so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu kommen. Jessy saß mit einem verzogenen Gesichtsausdruck neben mir. „Was hast du?“, fragte ich sie. „Nichts.“, meinte sie nur darauf, aber ich wusste, dass das eine Lüge war. Ich parkte ein und machte mich auf den Weg zum Eingang, dicht gefolgt von Jessy. Als ich vor dem Zimmer meiner Mutter ankam hielt ich kurz inne, bevor ich anklopfte und eintrat. Als ich sie entdeckte musste ich feststellen, dass sie schon ziemlich schlecht aussah. Ihre Wangenknochen traten stark hervor und ihr Gesicht wurde von Falten überzogen, obwohl sie noch gar nicht so alt war. Ihre Hände zitterten, aber ihre Augen waren geschlossen, wahrscheinlich schlief sie. Der Anblick machte mich traurig und ein Klos bildete sich in meiner Kehle. Normalerweise bin ich ein ziemlich starker Typ, der niemals auch nur daran denken würde zu weinen, aber wenn es um meine Familie geht, konnte ich meine Stärke auch schon einmal vergessen. Ich zog mir einen Stuhl an das Krankenbett und setzte mich. Ich ergriff ihre zitternde Hand, die sich durch meine Berührung etwas beruhigte. Nach einem kurzen Moment der Stille öffnete sich die Tür zum Zimmer erneut und herein kam der behandelnde Arzt meiner Mutter. Sein Gesicht sah so aus, als müsste er gleich losheulen, was mir sagte, dass er keine guten Nachrichten brachte. Er kritzelte noch irgendetwas auf sein Klemmbrett, bevor er sich zu mir und Jessy wandte. „Tut mir leid ihnen das jetzt einfach so sagen zu müssen, aber ihre Mutter wird diese Nacht höchstwahrscheinlich nicht überleben. Der Krebs sitzt schon zu tief in ihrer Lunge.“ So einen miesen Arzt hatte ich ja noch nie gesehen. Sowas von ohne Mitgefühl schaute er uns an und ich dachte, dass ich unter seinem Vollbart sogar ein Grinsen sehen konnte. Am liebsten hätte ich ihm jetzt meine Faust in sein Gesicht gedrückt, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Ich spürte, wie das Blut in meinem Kopf rauschte und Jessicas kühle Hand auf meinem überhitzten Arm. Meine Schläfen pochten und plötzlich bildete sich wieder ein Tränenklos in meinem Hals. – Was war das denn? – dachte ich. Ich neigte noch nie wirklich zu Aggressivität, aber gerade eben hätte ich am liebsten jemanden getötet! Überrascht von meinen eigenen Gefühlen vergrub ich mein Gesicht in den Händen und ließ die Tränen laufen. Das Gefühl, gemischt aus Wut, Traurigkeit und Liebe, war eindeutig zu viel für mich. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen, aber Jessy hielt mich zum Glück fest. Ich hörte, wie der Arzt noch beruhigende Worte flüsterte, die mich jedoch noch wütender auf ihn machten, bevor er aus der Tür verschwand. Als ich mich wieder besser unter Kontrolle hatte, brannten meine Augen. Ich fühlte mich, als ob ich gerade von innen her gewaschen wurde. Jetzt, da ich mich mal richtig ausgeheult habe, was bei mir relativ selten bzw. gar nicht vorkommt, fühlte ich mich schon um einiges besser. Meine Mutter schlief immer noch und ich bezweifelte, dass sie noch einmal aufwachen wird. „Lass uns gehen!“, meinte Jessy, nachdem sie unserer Mutter einen Kuss auf die Stirn gehaucht hat. Sie hatte noch nie wirklich einen guten Draht zu ihrer Mama, deshalb war es für sie wahrscheinlich auch nicht so schlimm wie für mich, denn ich war schon immer ein kleines Muttersöhnchen gewesen. Nicht, dass ich die ganze Zeit an ihr klebte, aber ich hatte sie wirklich gern. Der Weg nach Hause verlief relativ schweigend. Jessy setzte mich vor dem Haus ab, das bald nicht mehr meiner Mutter gehörte, sondern mir. Wollte ich das überhaupt? Ein Haus mit drei Stöcken nur für mich allein? Etwas übertrieben, oder? Als ich mein Zuhause begutachtete, merkte ich, dass es mir bei Jessy oder Sami im Haus viel besser gefällt. Sollteich mir vielleicht auch nur eine kleines Haus zulegen? Der Gedanke faszinierte mich, aber eine intensive Berührung riss mich aus meinem Denken. Sami war neben mir aufgetaucht und hat mir ihre Hände auf die Schultern gelegt. „Na, wie geht’s ihr?“ Ich schaute Sami in die Augen und betrachtete sie. Sie musste wohl an meinen roten Augen merken, dass ich geheult habe, denn sie fragte: „Ist sie etwa… gestorben?“ Mein Blick sank auf den Boden. „Nein, aber nicht mehr lange.“ „Oh.“

**Samantha**

Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte, deshalb nahm ich ihn einfach an der Hand und wir liefen zusammen zu mir nach Hause, denn ich merkte, dass es ihm bei sich zuhause nicht so gefiel. Trotz seiner Traurigkeit war er immer noch zärtlich zu mir. Er küsste mich wie davor und er berührte mich wie davor. Bei mir im Haus angekommen setzten wir uns aufs Sofa und ich schaltete den Fernseher an. Außen wurde es bereits dunkel, was die Stimmung ein wenig romantisch machte. Das Sofa war zwar ein wenig klein für uns beide, aber dann hatte ich wenigstens einen Grund mich an ihn zu kuscheln. Ich wusste nicht einmal um was es in dem Film ging, denn die Hände von Dean auf meiner Hüfte lenkten mich ab. „Was hältst du davon, wenn wir morgen irgendetwas zusammen unternehmen?“, fragte er mich. Ich nickte. Obwohl es eigentlich langsam an der Zeit war irgendeine Arbeitsstelle zu suchen, saß ich lieber den ganzen Tag auf der Couch herum. Schließlich fielen mir die Augen zu, aber diesmal kam wieder einer dieser merkwürdigen Träume. Ich stand auf einer Straße, auf der einige Kinder mit einem Ball spielten. Eines der Kinder hatte meine Gesichtszüge und daraus konnte ich schließen, dass ich das war. Alle waren ungefähr acht Jahre alt und spielten Fußball. Man hörte Gelächter und Geschrei, denn sie schienen viel Spaß zu haben. Mich allerdings bemerkten sie gar nicht, sie behandelten mich so, als ob ich nicht da wäre, aber plötzlich tauchte von der anderen Seite der Straße Dean auf. Er blickte erst zu mir und dann zu den spielenden Kindern. Er zeigte auf einen Jungen und sagte: „Das bin ich.“ Ich überlegte, was das zu bedeuten hat, aber schon schlug ich meine Augen wieder auf.

**Dean**

Ihre Augenlider flackerten und sie schlief ein. Sie sah aus wie ein Engel, aber ich konnte sie nicht lange beobachten, denn auch mich überkam die Müdigkeit. Ich lief eine Straße entlang, bis ich zu einigen spielenden Kindern traf. Auf der anderen Seite des Fußballspiels stand Sami, die den Kindern beim Spielen zusah. Als sie mich entdeckte schaute sie leicht verwirrt. Zuerst waren mir die Kinder alle Fremd, bis ich einen Jungen erblickte, der genauso aussah wie ich, nur ein paar Jahre jünger. „Das bin ich!“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu jemand anderen. Kurz sah ich noch dem Spiel zu, bis ich aufwachte. Sami schaute mich an. Sie hat wahrscheinlich darauf gewartet, dass ich aufwache. „Ich kann mich an nichts erinnern!“ Was meinte sie? „Was?“, fragte ich unwissend nach. „Naja, ich weiß nicht, wo ich geboren wurde, wo ich aufgewachsen bin, wo ich zur Schule gegangen bin. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir einmal befreundet waren.“ Ich überlegte. Ich hatte ebenfalls keine Erinnerungen an meine Kindheit. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wo ich geboren wurde und wo ich aufgewachsen bin, aber mir fiel es nicht ein, es war wie ein schwarzes Loch in meinem Kopf. Sami sprang auf und verschwand im Schlafzimmer. Ich saß noch immer auf dem Sofa und überlegte, wieso ich mich nicht erinnern kann. Mein Kopf fing schon langsam an zu pochen vor Anstrengung, deshalb ging ich zu Sami um zu sehen, was sie machte. Sie hatte das Foto in der Hand, welches sie mit einem kleinen Jungen zeigte. „Das ist mein Bruder.“, sagte sie zu mir. „Hinten auf der Rückseite steht seine Adresse. Es ist gar nicht weit weg, ich werde gleich hin fahren!“ „Reicht das nicht morgen?“ Sie nickte. „Ich werde auch mitfahren, immerhin will ich auch wissen, wo ich herkomme.“
Schon am nächsten Tag saßen wir in meinem Porsche, da Sami meinte, dass das schneller gehen würde als mit dem Taxi zu fahren. Auf dem Highway trat ich das Gaspedal voll durch und wir rasten mit über 290 km/h an den anderen Autos vorbei. Zwar war zwischendurch ein verärgertes hupen zu hören, was mir allerdings ziemlich egal war. Schon nach zehn Minuten kamen wir vom Highway herunter in eine etwas größere Stadt. Es dauerte keine weiteren Zehn Minuten und wir standen vor der gesuchten Adresse. Es war ein schönes Haus, in der Einfahrt standen zwei Autos und im Garten waren ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen, die freudig mit einem Ball spielten. „Ich weiß ja viel von meinem Bruder. Jetzt hat er sogar schon seine eigene Familie ohne mir Bescheid zu sagen.“ „Was ist denn zwischen dir und deinem Bruder passiert? Wieso habt ihr keinen Kontakt?“ „Er und ich haben uns super verstanden. Für mich war er mein bester Freund, aber als er dann achtzehn wurde, ist er mit seiner Freundin einfach abgehauen und hat sich nie wieder blicken lassen. Er hat mir nur das Foto gegeben.“ „Er wollte also, dass du zu ihm kommst?“ „Ich denke ja.“ „Und du kannst dich daran erinnern?“ Sie nickte. „Ich war fünfzehn.“ „An meinen fünfzehnten Geburtstag kann ich mich auch erinnern. Da habe ich mir meinen Arm gebrochen.“ Sami lachte kurz auf, aber verstummte dann wieder und drückte die Klingel durch. Es dauerte nur eine kurze Zeit, dann machte eine Frau die Türe auf. „Hallo“, sagte sie. „Hallo“, erwiderten Sami und ich gleichzeitig, was mich ein wenig zum lächeln brachte. „Ist Josh zufällig da?“, fragte Sami nun. „Ja, kommen sie doch rein.“ Sie hielt uns die Türe auf und wir traten ein. Das Haus sah sehr modern aus und man erkannte, dass hier Kinder lebten. Die Frau, wahrscheinlich die Freundin von Josh (Samis Bruder), führte uns ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß ein Mann, der ein kleines Kind in der Hand hielt. Als er uns bemerkte schaute er uns erst fragend an, aber dann schien er uns erkannt zu haben und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, welches von einem DreitageBart bedeckt wurde. „Da seid ihr ja! Ich warte schon seit Monaten auf euren Besuch.“






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