Utopia- a new World - Teil 4

Autor: blahblah
veröffentlicht am: 24.09.2012


Hey:) ein etwas kleinerer Teil. Dafür versuche ich etwas öfter Teile einzuseden :)
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Was geht hier eigentlich in letzter Zeit vor? Sind hier irgentwo versteckte Kameras? Halt Moment. Die sind hier sowieso, aber wer will mich hier auf den Arm nehmen?
Erst die komischen Tiere im Park. Dann die Aktion von Maik. Er kennt mich schon lange und beobachtet mich auch? Is die Welt nun tothal verrückt geworden?

Es ist gerade 20:50 Uhr. Ich liege im Bett und mache mir weitere Gedanken um das Geschehen in letzter Zeit. Ich schaue auf mein Handy. Zehn Anrufe in abwesenheit und 3 Sms. Ich traue mich garnicht erst zu schauen, wer michdort mit Anrufen bombadiert hat. Deswegen beschließe ich erst die Sms zu lesen. Die erste ist von Mika:

>Hey Flöckchen, du woltlest mir noch etwas erzählen. Und wo steckst du überhaupt?<

Die Zweite ist wieder von Mika:

>Gehst du bald mal an dein verdammtes Handy? Wofür hast du so’n Ding überhaupt?<

Die Dritte ist von Unbekannt:

>Hey Jess, es tutmir leid, wenn ich für dich wie eim Stalker rübergekommen bin, aber ich kann dir noch nicht erklähren warum ich es tue. Gib mir Zeit nachzudenken, wie ich es dir am Besten erklähre. Es tut mir leid. Maik.<

Ok die Tatsache, dass er irgentwoher meine Handynummer hat lässt den verdacht, dass er mich stalkt nicht gerade sinken.

Ich beschließe mir nun anzuschauen wer Terrorist gespielt hat und muss beruhigt feststellen, dass alle Zehn Anrufe von Mika sind. Ich schreibe ihm noch schnell zurück, dass es mir Leid tut und ich ihm Morgen alles erklähre.

Am nächsten Morgen wache ich auf und strecke mich erst einmal genüsslich. Es ist Freitag und darüber bin ich verdammt Froh. Ich stehe auf, gehe in die Küche und mache mir einen Kafee. Zu meiner Überraschung sitzt meine Oma am Tisch und frühstückt in aller Ruhe.
„Hey Omi, was machst du hier? Hat das Restaurant heute nicht auf?“ „Morgen Schneeflöckchen. Nein George hatmir heute Frei gegeben.“ „Wurde auch mal Zeit, dass er das tut.“ „Jess“, meint sie genervt. „Wir sind halt nicht viel Angestellte.“ „Naund, wann hattets du das letzte Mal frei? vor 10 Jahren? Ich mag George, wirklich. Aber er ist einfach ein Egoist und merkt nicht wie du dich abrackerst.“ „Oh jess, mir geht’s gut. Mir macht es Spaß.“ „Wenn du meinst“, gebe ich genervt zurück.
„ Flöckchen? Könntets du bitte einmal auf den Dachboden für mich. Ich brauche meinen Fondutopf. Margarete leiht ihn sich aus.“ „ Sicher.“

Schlecht gelaunt mache ich mich auf den Weg nach Oben zum Dachboden. Ich ziehe die Leiter nach unten und klettere hoch. Überall ist es staubig und mieft nach irgentetwas Vergammelten. Da steht er auch schon. Ich nehme den Topf und will gerade gehen, als mir ein Foto unter einem Buch auffällt. Ich stelle den Topf ab und gehe drauf zu. Zuerst nehme ich das Buch und schaue mir den Einband genau an. Es ist schwarz und es sieht nach einem Fotoalbum aus. Ich nehme das Foto dazu und schaue es an. Ich erkenne mich mit ungefähr acht- neun Jahren. Und dann fällt mir der Hintergrund auf. Das kann nicht sein. Das Schicksal will mich gewaltig verarschen und dann wird alles schwarz....

Grell blendendes Licht weckt mich schließlich. Ich liege in einem Krankenhaus. Niemand ausser mir ist im Raum. Ich blinzle ein paar mal und schauemich weiterhin um. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein lächelnder Mann in weiß kommt auf mich zu. „ Ahhhh Miss Parker. Sind sie weider zurückgekehrt.” „ Ähja. Ne Frage so am Rande. Wieso bin ich hier?“
„IhreGroßmutter hat mir erzählt, sie seien gestürzt.“ „ Gestürzt? Wo istsie?“ „Draußen. Ich hole sie herrein.“

Eine Minute vergeht und da steht eine total aufgelöste Frau im Tührramen und lächelt mich unsicher an. Ist sie unsicher, das ich die Bilder gesehn hab oder wegen etwas anderem?






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