Died Again - Teil 14

Autor: Noa
veröffentlicht am: 10.09.2012


Kapitel 13

Düstere Erinnerungen

Sie schaute an sich herab. Kleine Hände, winzige Füße und eine samtweiche Haut. An ihrem Leib trug Kayleigh einen dreckigen, durchlöcherten, alten Lumpen, der als Kleid mit einer Schnur an ihrem Bauch dienen sollte. Trotz ihres Aussehens strahlte sie. Ihr Lachen klang wie Musik, das im ganzen Wald zu hören war. An ihrer Seite hielt jemand ihre Hand und Kayleigh war zu klein, als ihm ins Gesicht schauen zu können. Aber sie wusste, dass diese Person ein Mensch war, der aus ihrem Leben gestrichen worden war. Sein Gesicht war ein dunkler Schatten, unerkennbar. Aber er lachte laut und da wusste sie es.
Es war ihr Vater.
Vereinzelte, leuchtende Sonnenstrahlen drangen durch die dichten Bäume dessen Blätter glänzend grün waren. Alle Arten standen um beide herum, Fichten, Eichen, Ahorn, Buchen,... sogar ihr Lieblingsbaum, die echte Trauerweide. Oben auf einem kleinen Hügel in ihrer Blickrichtung, stand eine riesige Weide am Fluss und ihre Blätter wuchsen in voller Blüte. Wenn die Sonne auf ihre dichten Krone strahlte, wirkte der Kopf wie ein Hut und rief in Kayleigh ein Bauchkribbeln hervor.
„Papi, da entlang!“, forderte Kayleigh auf, löste sich von seinem Handgriff und lief zum dicken Baumstamm der Trauerweide. Ihre Äste waren schwer, sodass ihre Finger die Blätter mit einem kleinen Sprung in die Luft berühren konnte. Immer wieder hoben ihre Beine vom Boden ab und jedes Mal versuchte sie ein Stück von ihr abreißen zu können.
Nach zahlreichen Versuchen ließ sie sich schließlich auf den Boden fallen und blickte zur Krone hinauf. Das durchbrochene Licht funkelte in ihren dunkelgrünen Augen. Ihr makelloses, weißes Gesicht kam deutlich zum Vorschein. Mit ihrem goldbraunen Haar wirkte sie wie ein kleiner Engel.
Ihr Vater setzte sich neben sie, winkelte ein Bein an und legte seinen Arm darauf ab.
„Hab‘ ich es dir zu eurem sechsten Geburtstag nicht versprochen?“, sagte er und blickte in ihre Augen.
„Ja, hast du, Papi.“, antwortete Kayleigh in einem gelassenen Ton. Aber ihr Lächeln versagte. „Warum kommt Mama heute so spät nach Hause? Wir haben doch Geburtstag.“
Auch wenn Kayleigh noch immer nicht sein komplettes Gesicht sah, waren deutliche Stoppeln am Kinn zu entdecken und sein Mund formte sich zu einem munteren Lächeln.
„Sie musste das Essen für heute Abend besorgen. Deine Mutter und ich haben uns die letzten Monate dafür die Hände abgearbeitet. Hoffentlich wird es reichen.“, erklärte er und strich über ihre goldenen Haare. Dabei merkte Kayleigh wie sehr seine Hand zitterte. Sein imitiertes Lächeln mochte echt wirken, aber sie war fest davon überzeugt, dass er innerlich furchtbar traurig war und sich fürchtete. Je eher sie versuchte sein Gesicht zu erkennen, umso mehr verschwanden die düsteren Schatten aus seiner Visage. An seiner linken Wange befand sich ein dickes Muttermal, seine Nase war vorne spitz und der Sattel gerade. Die markanten Proportionen ließen seine Erscheinung als kräftigen muskulösen Mann darstellen.
„Ist Kira mit Mama gegangen?“, fragte sie und legte sich auf die Seite. Ihr Vater strich sanft über ihre Stirn und da erkannte sie seine Augen. Das Wasser staute sich in ihnen, er brachte kein Wort heraus, sondern es herrschte eine eisige Stille. Volle hellblaue Augen, die durch die Tränen aufbrausend wirkten, starrten in die Leere. Gedanken übernahmen sein Denken. Er hatte ihre Worte genau gehört, im Kopf immer wiederholt und jedes Mal überkam ihn eine Welle von Trauer. Ungewollt überquoll das Wasser in seinen Augen und floss seine Wangen hinunter auf sein Bein. Dann hauchte er etwas leises, unverständlich, wie „Kira“. Er schluckte und wusch sich schnell die Tränen aus den Augen, damit Kayleigh sie nicht sehen sollte. Aber das Licht spiegelte das Wasser und wirkte wie eine Leuchtmarkierung, die Kayleigh sofort erfasste. Sie hob sich vom Boden und umschlang ihre Arme, um den Kopf ihres Vaters. Er kniff verletzt die Augen zusammen und versuchte seine Trauer zu kontrollieren, aber er konnte nicht.
Was ging in seinem Kopf vor? Was machte ihn so furchtbar traurig?
Sie schien zu wissen, warum er weinte. Aber trotzdem konnte sie sich nicht daran erinnern. Wie seltsam war das? Zu erfahren wie ihr eigener Vater trauerte, wegen etwas, dass ihn selbst an ihrem eigenen und Kiras Geburtstag schwer mitnahm.
Kira…
Wer war dieses Mädchen eigentlich? Woher kam ihr der Name so sehr bekannt vor, dass ihr Kopf schmerzte, wenn sie scharf nachdachte.
Dieses Mädchen war…
Kayleigh kam nicht darauf, auch wenn sie sich noch so sehr anstrengte. Aber wenn sie den Namen in ihren Gedanken aussprach, dann spürte sie Wärme und eine Verbindung für die sie keine Erklärung hatte. Ein angenehmes Kibbeln durchströmte ihren Körper.
Kira…
Eine - in ihrem Alter – zarte Stimme schoss ihr blitzartig durch den Kopf. Was war das? Sie verspürte keine Angst, sondern Geborgenheit.
„Wann kommen Mama und Kira wieder?“, fragte Kayleigh und legte ihren Kopf auf seinen.
Ihr Vater stand auf, packte Kayleigh auf den Arm und lief mit ihr den Hügel hinunter bis zu ihrem Haus. Dort saßen beide geduldig am Tisch.
Nach einer guten halben Stunde trat ihre Mutter mit goldbraunem Haar, weißer Haut und dunkelbraunen Augen in die Tür. Die Wangen rot und feucht. Ihr Vater lief auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Es tut mir so leid…alles ist meine Schuld…“, schluchzte sie vor Verzweiflung und schlang ihre Arme um seinen Bauch.
„Wir haben nichts tun können…es war dieser…“
Die Erinnerung verschwamm und die Stimmen wurden immer undeutlicher, bis sich schließlich alles schwarz färbte.

„Kira!“, schrie sie aus dem Schlaf heraus.
Kayleigh schrak hoch und atmete literweise Luft ein. Ihr Tanktop an Brust und Rücken durchnässt, zwischen den Beinen war es feucht und an ihrer Stirn lief der Schweiß hinunter.
Shain kam ins Zimmer gerannt und atmete panisch ein und aus.
„Was ist passiert?“, brüllte er aufgebracht.
Kayleigh konnte sich noch an jedes einzelne Geschehen ihres Traumes erinnern und rieb sich die unbewussten Tränen aus den Augen. Das war keines Falls normal, denn Kayleigh hatte sich den Traum eingeprägt. Normalerweise wusste sie nie etwas von ihren Albträumen. Zum Schluss musste sie geschriehen haben, ansonsten wäre Shain nicht so hereingeplatzt.
„Ich…habe…wohl schlecht geträumt.“, stammelte Kayleigh schockiert, da sie von ihrem eigenen Schrecken noch nicht losgekommen zu sein schien.
„Ok…“, sagte er und seufzte. „…magst du reden?“
Kayleigh schüttelte den Kopf und setzte ein imitiertes Lächeln auf, wie es ihr Vater im Traum tat, obwohl es in ihrem Inneren stark stürmte.
„Gut. Dann schlaf hoffentlich noch weiter.“, sagte er und verließ kurzerhand ihr Zimmer.
Viel zu viele Gedanken bestürzten ihren Kopf. Es war schon beinahe schmerzhaft. Der Name Kira ließ erneute Trauer aufsteigen. Wenn sie am selben Tag wie Kayleigh Geburtstag hatte und sie mit ihrer Mutter zusammen war, konnte es nur eines bedeuten, für das sie sich sehr schämte, keine Erinnerung von dieser Person in ihr zu tragen.
Kira…war ihre Schwester.
Aber wie konnte das sein? War das überhaupt möglich? All die achthundert Jahre lange blieb keine einzige Erinnerung an ihre Schwester zurück. Bis heute. Die Hexe hatte sie aus ihrem Gedächtnis praktisch gelöscht, sie glauben lassen, ein Einzelkind zu sein. War ihre Schwester damals gestorben? Ihre Mutter war alleine ins Haus gekommen mit tränengefüllten Augen. Was war damals wirklich passiert? Niemand konnte die Antwort wissen, aber ihr Unterbewusstsein wusste es. Sie wollte mehr erfahren und zwar die ganze Wahrheit. Einfach alles.
Nach wenigen Minuten kam ihr die Hypnose in den Sinn. Erst letztens sah sie im Fernsehen eine Frau, die eine Person in ihr Unterbewusstsein beförderte. Ob das helfen könnte?
Die restliche Nacht ließ ihr keine Ruhe. Das Einschlafen war unmöglich, so wie ihren Fluch jemals lösen zu können.
Am nächsten Morgen schlenderte Kayleigh hinunter und Shain schlief anscheinend noch. Das hieß Frühstück vorbereiten und wahrscheinlich alleine essen. Lex fehlte ihr so sehr, dass es keinen Spaß machte ihr Brot in den Mund zu schieben. Außerdem verging der unausweichliche Gedanke an ihre Schwester nicht aus ihrem Kopf.
Es war zu viel im Moment und ohne Shain Bescheid zu geben, zog sie sich einer ihren neuen Sachen an, eine schwarze Jeans, blaues Shirt und ein paar beige Ballerinas.
Draußen auf der Straße traten ihre Füße in einem langsamen Tempo einen vor den anderen. Der Wind zog an ihren Haaren vorbei, in der Hoffnung er würde ihre erdrückenden Gedanken aus dem Kopf wehen, aber es half nichts. Das furchtbar deprimierende Gefühl allein gelassen worden zu sein, von Lex, ihrer Schwester, ihren Eltern zog sie so tief in den Abgrund, bis nur Schwärze ihren Körper umhüllte. Dunkelheit regierte ihre Sinne, schaltete ihr Tun und Können ab, sodass sie irgendwann in fremden Straßen stand und sich verirrt hatte.
Auf einem menschenleeren Bürgersteig setzte sie sich auf eine Bank und senkte den Kopf auf ihre Brust. Auf der gegenüberliegenden Seite waren eine hohe Mauer und ein riesiges Stahltor, das unbefugte Personen abwehrte. Es schauderte, wenn ihr Blick auf ihm ruhte. Das dort befindliche eingezäunte Gebäude war eine Firma mit der Aufschrift: GPG.
Kayleigh dachte sich groteske Namen dafür aus: Gesellschaft per Gaunerei; Geld pro Glaube; Gruppe pekämpft Ganoven…
Kayleigh kicherte wegen ihrer absurden Gedanken. Früher hatte sie die Leute beobachtet, sich ihre Bewegungen, Gestiken, Mimiken eingeprägt und fühlte sich dabei wie einer von ihnen. Jetzt, durch Lex hatte sie ein ganz anderes Gefühl. Er akzeptierte sie so, wie sie war und die starke Verbindung, die sich wie ein dickes Seil um ihren Körper schlang und an ihn band, war unzerstörbar. In diesem Moment wünschte sie sich, er wäre bei ihr.
Das Stahltor klapperte laut und Kayleigh zuckte zusammen, als die Schienen sich bewegten und es zur Seite glitt. Aus einer riesigen Garage fuhr ein schwarzer Transporter heraus und verließ das Gelände. Als er auf die Straße abbog, waren alle Scheiben verdunkelt, bis auf die Windschutzscheibe. Ein Mann saß drinnen und sie hatte das Gefühl er gab mehr Gas, um sich aus dem Blickfeld von Kayleigh zu entziehen.
Das Tor schob sich wieder zu und eine zierliche schlanke Person trat im letzten Moment hindurch. Glatte, lange, blonde Haaren ragten unter ihrem Kapuzenpullie hervor. Als sie Kayleigh entdeckte, die sie verdutzt anstarrte, zog sie ihre Kapuze noch weiter ins Gesicht, um nicht erkannt zu werden. Ihre Hände steckten in den Hosentaschen ihrer dunklen Jeans und bordeauxrote Stoffschuhe machten einen Schritt vor den anderen.
Kein einziger Blick wandte sich zu ihr. Nur die Haare glänzten wie flüssiges Gold in der Sonne. Ihre Schritte wurden schneller, bis sie schließlich fast anfing zu laufen. Am Hang der Straße verschwand ihr Körper hinter der Wölbung.
Als sie aus dem Tor trat, sah es aus, als würde sie fliehen. Allein das Verstecken ihres Aussehens deutete daraufhin. Aber Kayleigh setzte sich mal wieder Gedanken in den Kopf, die nichts zu bedeuten hatten. Aber was hieß denn nun GPG?
Nach einer gewissen Zeit hob sich ihr Gesäß von der Bank und in gleicher Lage, wie gerade eben verließ sie die Straßen. Der Rückweg war unter anderen Umständen schwer zu finden und gegen Nachmittag kehrte sie zu Shain zurück.
Als ihre Tasche auf das Sofa hinter ihm fiel, da er auf dem Boden saß und ein Videospiel spielte, erschrak er und hielt den Blickkontakt zu seinem Bildschirm.
„Lex war hier. Wo warst du denn? Wir wollten dich schon suchen gehen, aber Lex meinte er schaut später wieder vorbei. Du sollst dich fürs Schwimmbad fertig machen. Er wollte mit dir dort hingehen. Mich fragte er auch, aber…“
„Aber was?“, hakte sie nach und Shain seufzte.
„Ich mag lieber spielen.“
Kayleigh setzte ein kleines Lächeln auf und zog die Stecker aus der kompletten Steckdose. Shain sprang aufgebracht auf.
„Kay! Spinnst du?“, schrie er. „Ich war in Level 12.“
„Das ist mir schnurz! Du packst deine Sachen und wirst mit Lex ins Schwimmbad gehen.“
Shain lachte spöttisch. „Du kannst mir nichts sagen.“
„Doch ich bin volljährig im Gegensatz zu dir.“
Sein Mund öffnete sich.
„Also, Sachen packen und los geht’s!“, befahl sie mit einem ernsten Blick in den Augen.
„Okay…“, seufzte er kapitulierend und lief hoch ins sein Zimmer. Während dem Gehen drehte er sich noch zu ihr um. „Und was ist mit dir?“
„Ich werde nicht mitgehen. Ganz einfach.“, sagte sie und Shain lachte.
„Gut.“, entschied er und nahm Anlauf zum Rücktritt. „Dann werde ich auch nicht gehen.“
Kayleigh hob ihren Zeigefinger. „Oh, doch!“
Es klingelte und sie lief zur Tür, um diese zu öffnen.
Lex.
Mit einem erfreuten Grinsen stand er vor ihr und erkannte das Kayleigh nicht zumute war, ihn anzulächeln. Der Traum stand ihr im Weg. Immer wieder ertönte die Stimme des kleinen Mädchens, das den Namen Kira sprach. Er klang wie ein zärtlicher Hauch, der in ihr Gedächtnis kroch.
„Kommst du mit ins Schwimmbad?“, fragte er freundlich und lehnte sich mit verschränkten Armen vor der Brust an den Türrahmen.
„Ich muss gezwungenermaßen…“, gab Shain zu und schlängelte sich mit gepackter Tasche an ihr vorbei. Erwartungsvoll starrte Lex Kayleigh an, die sich drückte.
„Nein. Mir geht es nicht so gut. Ich bleibe besser…hier.“, schluckte sie das letzte Wort, da sie nicht Zuhause sagen konnte. Denn ihres existierte nicht. Es gab keine anderen Optionen, außer verweilen und pendeln.
„Kayleigh…“, schallte es in ihrem Kopf und sie schüttelte ihn heftig. Schon wieder die gleiche Stimme. Woher kam sie? Was wollte sie?
„Ja. Es ist besser ich bleibe.“
Lex hob eine Augenbraue hoch. „Ich kann doch keinen Spaß im Schwimmbad haben, wenn eine Freundin krank im Bett liegt.“
„Lex, geh bitte. Mir geht’s ja nicht super schlecht. Vielleicht habe ich auch einfach nur zu viel Hitze abbekommen und leichte Kopfschmerzen plagen mich.“, bat sie und er stieß sich vom Rahmen ab, um ein Stück nach hinten zu pendeln. Im Rückwärstsschritt folgte er Shain, der zum Auto verschwand und ohne nach hinten zu schauen, wank.
„Ok. Wir sehen uns.“, meinte er unzufrieden und kehrte zu seinem Auto. Natürlich wäre sie liebend gerne mitgegangen, damit ihre betrübte Laune gehoben werden konnte, aber er hätte ihr Zeichen auf dem Rücken gesehen.
Nach wenigen Stunden verstärkten sich diese Schmerzen. Ein heftiges Drücken dehnte sich im Kopf aus. Manchmal erschien die Stimme wieder und es nahm kein Ende.
Als die Schmerzen schlimmer wurden, drehte sie sich von dem Sofa und fiel zu Boden. Der Aufprall schmerzte ihren Rücken, aber nicht so heftig wie ihr Kopf, der vor lauter Stimmen zu platzen begann. Immer nur zwei Namen erklangen: Kayleigh und Kira.
„Aufhören!“, schrie sie und hielt sich vergebens die Ohren zu. Der Schall erschien in ihrem Kopf, der leider nicht zugehalten werden konnte. Die Qual war unerträglich und so nachhaltig, dass es ihr auf die Tränendrüse drückte und Wasser über die Wangen floss. Dazu kam ein Schwelle von Angst und Bitterkeit. Ihre Luft blieb weg und vor ihren Augen waren nur noch Umrisse zu erkennen. Dann ein Stimme. Sie erklang nicht in ihrem Kopf, sondern rauschte durch ihre noch zugehaltenen Ohren. Unverständliche Wörter versuchten in ihr Trommelfell einzudringen, aber ihr Schreien und Weinen übertönte alles.
„Bitte! Aufhören!“
Die Tischkante war nur eine weiche unscharfe Umrandung. Vor ihren Augen bewegte sich etwas Hektisches, dann Schwärze und schließlich die ersehnte Stille.






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