Died Again - Teil 10

Autor: Noa
veröffentlicht am: 19.08.2012


ALso vielleicht ist es schwer sich das komisches Symbol vorstzustellen, wenn ihr wollt, könnte ich mal ein Bild davon ins Forum posten. Aber nur wenn ihr wollt ;D



Kapitel 9

Symbol Rose

Lex dribbelte auf seinen Füßen und hob seine Arme über den Kopf. Kayleigh begann zu ächzen und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Die Hitze musste sie schmerzen. Lex erinnerte sich daran, was Steven gerade eben zu ihm gesagt hatte.
Stevens Blick wurde eiskalt. Er schaute zu Lex, der panisch neben Kayleigh stand, die zu verbrennen schien.
„Du musst hier…raus…“, stöhnte er, als ihm die Hitze, die auch in ihr war und in seinem Körper zu brodeln begann. Seine kompletten Muskeln waren gelähmt. Auch Lex spürte diese Energie die Kayleigh ausstrahlte und verschwand flüchtend aus dem Zimmer. Er schloss die Tür und lief einige Schritte rückwärts. Im nächsten Moment ertönte ein riesen Knall und Lex hob seine Hände vor das Gesicht. Der Druck war enorm groß und grelles Licht durchstieß seine Augen.

„Lex…Lex?“, dröhnte eine panische Stimme in sein Ohr. Langsam öffneten sich seine Augen und er erkannte nur harmlose Umrisse von Bäumen und ein Lichtkegel fiel in sein Gesicht. Er zuckte und erhob sich mit dem Oberkörper. Kayleigh stand mit einem besorgten Ausdruck vor ihm. Ein Schauer lief ihren Rücken hinunter.
„Geht es dir gut?“, fragte sie und noch immer fielen seine Lider ab und an zu. Er war noch nicht ganz bei Sinnen. Als ihre Hand an seine Wange fasste, schrak er auf und sprang ruckartig auf seine zwei Beine. Verblüfft betrachtete er die Umgebung und die erschrockene Kayleigh. Er befand sich in einem dichten Wald. Kleine Lichtstrahlen drangen zum modrigen Boden hinab. Ein zarter Windhauch zog an ihren Köpfen vorbei und eigentlich sollte er ohnmächtig im Wohnzimmer liegen. Ob das wieder eine Traumwelt war?
„Es ist alles gut. Hier wird uns nichts passieren.“, sagte sie und nahm seine Hand. Es war eine Lüge zu sagen es sei alles gut. Nichts war in Ordnung. An diesem Ort brannte sich jedes Mal ihr erstes Symbol in den Rücken. Mit ihrer Vermutung hatte sie offensichtlich recht gehabt. Der Fluch begann sich immer enger zuzuschnüren, die Jahre, Stunden und Minuten verkürzten sich drastisch. Ihr blieben ab sofort nur noch sechs Monate, bis das letzte Symbol eintrat. Hier spielten sich all ihre Erinnerungen ab. Genau an dieser Stelle auf der beide standen, befand sich ihre Heimat, die in der heutigen Zeit nicht mehr existierte. Damals wurde es verbrannt und zerstört. Es rührte sie jedes Mal zu Tränen.
„Kannst du mir die Situation erklären?“, fragte er und schüttelte seinen Kopf. Kayleigh senkte den Kopf.
„Weißt du woran ich meinen nahenden Tod erkenne?“, fragte sie. Er schüttelte verneinend den Kopf.
„Jedes Mal, sechs Monate vor meinen Tod, zeichnen sich fünf Symbole auf meinem Rücken ab, die eine Art Zeichen ergeben. Das zweite folgt ab dem vierten Monat, dann dem zweiten, den ersten und schließlich und zuletzt habe ich nur noch einen Tag zum Leben.“
Lex warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Er deutete teils Trauer und Ungewissheit. Beide ergaben eine Angst, die er sich nie hätte vorstellen können. In sechs Monaten würde Kayleigh sterben. Wo würde sie landen? Ob ihre Erinnerungen an ihn blieben? Es musste schnell eine Lösung für ihren Fluch gefunden werden. Er wollte sie nicht verlieren. Aus einem ihrer Augen fiel eine Träne zum Boden herab und Lex nahm sie sehnsüchtig in den Arm. Er teilte ihren Schmerz. Auch sie hatte Angst.
„Wir werden eine Lösung finden. Versprochen!“, sagte er und versuchte sich die Tränen zu unterdrücken. Kayleigh verspürte seine Besorgnis, doch er musste so schnell wie möglich weg. Die Illusion in der er sich befand, war eine schwere Bürde. Ihre schlimmsten Erinnerungen durchwanderten den Wald und versuchten Kayleigh zu unterdrücken.
„Du musst hier weg!“, rief sie und drehte sich prüfend um ihre eigene Achse. „Dieser Schmerz den du spüren wirst, wird dein Herz nicht verkraften. Du musst unbedingt verschwinden. Du musst aus deiner Ohnmacht erwachen!“
Lex schnappte nach Luft. In seinem Kopf entstand ein gewaltiger Druck. Er drückte gegen seine Schädeldecke, der ein Nasenbluten verursachte.
„Was ist das?“, kreischte er und fiel vor Schmerz auf die Knie.
„Lex!“, rief sie und wollte sich zu ihm hinunter knien, als urplötzlich die Hexe vor ihr stand. Ihre Visage war durch Ruß schwarz und verdreckt. Die Lumpen verbrannt und zerrissen. Die dunklen Haare hingen zerzaust an ihren Schläfen hinunter. Ein kalter Blick starrte ihr in die Augen, die immer feuchter wurden. Ihre Adern gefroren und der Puls schlug gegen jedes Gelenk. Der Brustkorb vibrierte durch die schnelle Bewegung des Herzens. Sie wusste was nun kam. Die Hexe würde ihr das Symbol in den Rücken brennen, schmerzhaft. Ohne Gnade. Sie tauchte nur selten auf. Aber die vorgeladene Wut, wegen der Auseinandersetzung mit Lex, musste ihr den nötigen Ruck gegeben haben. Auch wenn es nur eine Illusion war, fühlte sich der Schmerz echt an. Kayleigh wollte, das Lex diese Folter nicht mit ansah. Seine zugekniffenen Augen öffneten sich kurzweilig, als Kayleigh mit dem Bauch auf der Erde lag und die Hexe sie gewaltsam nach unten drückte. Schon vorher durchlief das gewohnte Gefühl ihre Haut, den brennenden Schmerz zu spüren. Mit der flachen Hand presste die Hexe immer fester auf ihren Rücken und Kayleigh biss sich auf die Lippe. Der Druck wurde härter, bis es sich anfühlte, als würde ihre Wirbelsäule zu brechen drohen. Der Brustkorb knackste und ihre Haut glühte.
„Du sollst leiden.“, krächzte die alte Hexe und drückte fester zu. Kayleigh schrie vor Schmerz auf und genau in dem Moment tauchte zur Rettung Steven hinter Lex auf. Er wollte nicht, dass er diesen Abschnitt mitbekam und packte ihn an der Schulter. Das Letzte, was Lex sah, war der Gesichtsausdruck von Kayleigh. Der Schrei wiederholte sich immer wieder im Ohr und die Kälte der jeder einzelner Träne, die auf die Erde tropften, verschmolzen auf seiner Haut. Das Leid das Kayleigh ertragen hatte, hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt. Tiefe Gefühle wurden daher wach gerüttelt. Ein Instinkt, das für ihn eher wie ein Stimme klang, hauchte ihm zu. Das dringende Bedürfnis Kayleigh zu beschützen und sie von diesen Qualen zu befreien, war noch intensiver und stärker, als je zuvor. Sein eigenes Leben hatte keinen Wert mehr. Es zählte nur Kayleigh.

Nachdem furchtbaren Ereignis wachte er nachts in seinem Bett auf. Sein Shirt war nass und durchgeschwitzt. Die Bilder wollten nicht aus seinem Kopf. Nur ein Gedanke kam ihm in den Sinn.
Er wollte zu Kayleigh.
Bevor er aus dem Bett hüpfte, spürte er neben sich eine Gegenwart. Erschrocken schaltete er seine Lampe an und blickte zu sich herunter. Mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen schlief sie seelenruhig neben ihm. Noch immer durchtrieben ihn Angst und die endlosen Sorgen. Vorsichtig zog er ihr Tanktop nach oben, um auf ihren Rücken zu schauen. Tatsächlich zeichnete sich eine schwarze Rose auf ihrem Rücken. Es sah wie ein Tattoo aus, aber er wusste ganz genau, dass es ihr Tod bedeutete. Sanft strich er über das Symbol und es war noch sehr warm. Wie lange sie in der Illusion wohl leiden musste? Er blickte auf seinen Wecker.
„Schon ein Uhr…“, murmelte er seufzend, als wäre jede Nacht schlaflos gewesen. Da fiel ihm der Umschlag ein. Vielleicht wäre es besser, wenn Kayleigh weiter schlief und er sich allein darum kümmerte. Bei dem Gedanken griff er sofort zur Eigeninitiative und schlich aus dem Zimmer. Kurz bevor er das Haus verließ, wechselte er sein Shirt und stülpte sich eine Jacke drüber. Im Jeep tauchte Steven vorausahnend auf. Allerdings schien er genauso bedrückt wie Lex zu sein.
„Wohin willst du?“, fragte er und noch immer konnte er den Geist ohne Kayleigh sehen.
„Den Umschlag abgeben. Ich möchte Kayleigh nicht stören und habe sie schlafen lassen. Du kannst ja mitkommen.“, sagte er und auch wenn er so mutig und tapfer klang, hatte er ein wenig Angst sich allein auf die Suche nach diesem Briefkasten zu machen.
„Tut mir leid. Der Ort ist weiter als vierzig Kilometer entfernt. Ich kann dir nicht folgen.“, sagte er und blieb mit ihm schweigsam im Auto sitzen. Irgendwann verschwand Steven und er wusste hier war die Grenze seines Spielraums. Er musste den Umschlag nun allein abgeben.
Das Haus fand er, aber er blieb einige Zeit im Auto sitzen, um die Gegend zu prüfen. Rechts am Rand war ein riesiger Busch, der glücklicherweise die Sicht verdeckte. Eine lange Mauer lief an einem Hang vorbei, der eine Wiese trug. Gegenüber befand sich das gelbe Haus mit den benachbarten Gebäuden.
Seine Hände schwitzten vor Nervosität. Erst als er sich sicher war, dass niemand ihn beschattete, stieg er leise aus und schloss geräuschlos die Tür. Aus beiden Straßenrichtungen war niemand zu sehen und völlig unbekümmert überquerte er den Asphalt. Auf dem Bürgersteig drehte er sich prüfend ein weiteres Mal um seine eigene Achse und lief zum Haus hinüber. Durch einen kleinen Schlitz in der Tür schob er den Umschlag hindurch und er landete auf dem Fußboden im Haus.
Lex seufzte erleichtert. „Geschafft!“
Beruhigend überquerte er wieder die Straße und wollte gerade sein Auto öffnen, als er Stimmen von weitem hörte. Es waren mehrere Leute. Aus irgendeinem unerkennbaren Grund lief er hinter das Auto, statt einfach einzusteigen und loszufahren. Was hatte ihn nur dazu getrieben?
Eine Gruppe aus Jungs stolzierten die Straßen hinunter. Der Vorderste trug auf seiner Schulter einen Baseballschläger und in den Taschen der anderen glänzte etwas Metallisches auf. Lex Herz pochte. Auch wenn er im Auto sicherer wäre, da er sofort losfahren könnte, fühlte er sich hockend am Reifen gefahrloser. Als sie näher kamen, hörte er das Gespräch deutlich mit. Es waren schwer einzuschätzende Unruhestifter mit Waffen in ihren Händen und Taschen.
„Und sie soll wieder hier in der Stadt sein? Drecksschlampe!“, fauchte der Vorderer, der ein Anführer zu sein schien.
Die anderen nickten eifrig.
„Dieses zum ankotzende Miststück! Sie wird für ihre Tat bitter bezahlen. Ich werde sie dafür eigenhändig umbringen.“
„Trevor, es sind schon sieben Jahre vergangen. Sie sah genauso wie früher aus. Ich schwöre es!“, sagte einer seiner Gefolgsleute.
Trevor sog seinen Speichel nach oben und spuckte sie anschließend auf den Asphalt. „Lasst uns weitersuchen!“
Die fünf Jungs trotteten weiter die Straße hinunter und erst als sie außer Reichweite waren, stieg er leise in den Wagen.
Sein Herz klopfte wild. Wenn sie ihn entdeckt hätten, wäre der Teufel losgewesen. Vermutlich läge er verblutend am Straßenrand. Denen wollte er nicht mehr begegnen und die Frau, die sie verfolgten, tat ihm leid. Allein die Vorstellung was sie mit ihr anstellen würden, sobald Trevor sie in Händen hielt.
Ein Schaudern durchfuhr Lex. Er zündete den Motor an und fuhr nach Hause.
Steven saß im Dunkeln auf dem Sofa und hatte seine Rückkehr erwartet. Er blickte ihn verblüffend an und musste sich daran gewöhnen, dass auch Lex ihn ab sofort immer sah.
„Hat mir besser gefallen, als du noch blind warst.“, spottete er.
„Ja, jetzt muss ich dein Ansehen ertragen.“, lachte Lex und schmiss seine Schuhe ordentlich in eine Ablage. Am Haken brachte er seine Jacke an.
„Schläft sie noch?“, fragte er besorgt.
„Jetzt schon. Vorhin wurde sie wach, weil du nicht mehr neben ihr lagst. Sie hatte sich furchtbare Sorgen gemacht und da du im Schlaf geschrieben hast. Sie säuberte deine Nase, da quoll ein wenig Blut heraus.“
„Dann war es doch kein Traum…“, seufzte er enttäuscht und ließ sich müde ins Sofa fallen.
„Doch! Das war es.“, erklang eine Stimme aus dem Flur und Kayleigh kam zum Vorschein. Sie trug dieselbe Schlafkleidung wie gestern. Langsam kam sie auf Lex zu, der ihr überrascht ins Gesicht blickte. Durch den Mondschein, der durchs Fenster schien, wirkten ihre Haare wie flüssiges dunkles Gold. Er erhellte den gesamten Raum.
Kayleigh nahm neben ihm Platz und seine Augen ließen nicht von ihr.
„Deine Nase hast du dir an der Bettlehne gestoßen. Ich habe mich zu dir geschlichen, weil du geschrien hast.“
Lex erkannte, dass auch Steven ihr zustimmte. Was taten die beiden da? Lex war mitten im Geschehen. Es war nicht nur ein Traum.
„Du hast die Rose bekommen, dein erstes Zeichen. Ich habe es gesehen! Und da war die Hexe, die es dir in den Rücken brannte.“, erzählte er panisch und erhob sich von dem Sofa. Beide schauten ihn unglaubwürdig an. Tatsächlich kam er sich in den Moment wie ein Verrückter vor, der glaubte sein Albtraum wäre Realität gewesen.
„Kayleigh zeig doch mal deinen Rücken, dann haben wir den Beweis!“, sagte er und stemmte siegreich seinen Arm in die Hüfte. Sie seufzte und stand auf. Jedoch war nichts zu sehen, als ihr nackter Rücken entblößt wurde.
„Das ist unmöglich! Ich habe dir das Shirt hoch gezogen und vor einer halben Stunde war es noch da.“, rief er panisch und schlug seine Hände über den Kopf. Er war völlig durcheinander. Ob es tatsächlich nur ein Traum war?
„Die Hitze hat dir nicht gut getan heute. Du bist später einfach auf dem Boden eingeschlafen. So müde warst du.“, lachte Kayleigh, als wäre alles in bester Ordnung.
„Nein! Das stimmt nicht. Dein Körper glühte, das grelle Licht ließ mich in Ohnmacht fallen. Ich wachte in einem Wald auf. Das kann kein Traum gewesen sein!“
Kayleigh zog ihre Mundwinkel hinunter.
„Morgen gehst du nicht in die Sonne. Das ist ja schlimmer als erwartet. Setz dich erst einmal hin. Du bist ja völlig aufgebracht.“, versuchte Kayleigh ihn mit sanfter Stimme zu beruhigen.
Aber er fand keine Ruhe und stürzte sich auf Steven.
„Du hast es doch auch gesehen. Mit deiner Hand hast du mich aus der Illusion genommen. Ich sah doch wie Kayleigh schreiend auf dem Boden lag.“
Natürlich hoffte Lex, dass Steven ihm zustimmte und Kayleigh aus einem unerklärlichen Grund log. Steven blickte ihn an. Seine Gesichtszüge waren unergründlich, nur ein eiskalter Blick ruhte auf ihm.
„Kayleigh hat Recht. Die Sonne tat dir nicht gut. Du hast nur schlecht geträumt.“, gab er Antwort.
Lex wusste nicht mehr was er glauben sollte. Hatten die beiden tatsächlich Recht? Oder spielten sie ihm etwas vor? Es war alles so real gewesen.
„Nein…ich glaube euch nicht.“, sagte er und setzte sich auf die noch freie Couch. Kayleigh lief zu ihm hinüber und schaute in sein verwirrtes Gesicht. Zärtlich bettete sie ihre Hände in seine Wangen und wollte, dass er ihr in die Augen schaute.
„Lex, du bist zu aufgedreht. Es ist nichts passiert. Alles ist gut. Es war nur ein böser Traum. Mir geht es gut, okay?“, flüsterte sie in einem so einfühlsamen Ton, das er tatsächlich nickte und aufatmete.
„Soll ich die restliche Nacht bei dir bleiben?“, fragte sie und Lex schüttelte den Kopf.
„Nein. Nicht nötig. Gute Nacht.“, verabschiedete er sich mit einer verbitterten Stimme, als ob er von beiden zutiefst enttäuscht wurde.
Als er im Zimmer war, zerbrach er sich eine weitere Nacht den Kopf. Nach so vielen Stunden gestand er sich ein, dass es nur ein Traum war. Kayleighs sauberer Rücken hatte ihm den Verstand verdreht und sein Gewissen seltsam beruhigt. Heißt das, es gibt überhaupt keine Symbole? Hatte sich das seine Fantasie ausgemalt?






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