Hat Leider noch keinen Titel:( - Teil 2

Autor: Thalie:)
veröffentlicht am: 05.07.2012


Soo :)
Weiter gehts:)
Aber sorry das der Teil so kurz ist, allerdings wird der nächste Länger, Versprochen :)!
Thalie:)
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TEIL 2-

„Kleines, was ist los ? Was hat das alles zu bedeuten ? Erst streichelst du mir über die Wange und die Lippen und als ich dann meine Augen aufgemacht habe bist du einfach gegangen. Du hast dich hier eingesperrt und weinst. Rede bitte mit mir.“
„Ist .. es .. so .. schwer.. zu .. verstehen“, fragte ich ihn, aber es war mehr nur ein schluchzen als reden.
„Was meinst du ? Erklär es mit doch bitte.“
„Maan Nik.. Ich.. .. Ich liebe Dich.“
So jetzt war es raus und jetzt konnte ich mir anhören das ich für ihn nur seine beste Freundin war und mehr nicht. Es würde sich anfühlen als würde man mir 1000 Messer ins Herz stecken und dennoch wäre der Schmerz viel größer.

Nik
„ Maan Nik.. Ich .. ..Ich liebe dich“, sagte Sie und schaute sofort wieder auf den Boden.
Wir sehr hab ich mir gewünscht genau diese Worte aus ihrem Mund zu hören, ich war grade einfach der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Ich hob ihr Kinn wieder an damit sie mir wieder in die Augen sehen musste und dann küsste ich Sie einfach. Es war einfach nur wunderschön sie endlich zu küssen und zu wissen das sie jetzt bald endlich meine Freundin wäre und kein anderer Typ sie auch nur Anmachen würde.
Denn wir wohnen in einer kleinen Stadt wir haben zwar ein Einkaufszentrum und viele Straßen zum Shoppen, aber dennoch nur 1 Gymnasium, 2 Realschulen und 2 Hauptschulen. Ich kannte sehr viele Leute hier da ich schon seit ich ein Kind bin hier wohne und daher kennen auch viele mich, niemand würde sich trauen sich an meine Freundin ranzumachen. Ja ich gebe es zu mir liegen die Mädchen nur so zu Füßen aber das hat Mich noch nie sonderlich interessiert, wenn mich ein Mädchen interessiert hab bin ich mal mit ihr Ausgegangen und hab abgewartet wie es sich entwickelt, aber nicht immer hat es Funktioniert.. Aber ich bin nicht so ein Macho der seine Freundin so oft wechselt wie seine Unterwäsche oder sonst etwas.
Denn seit einem Jahr gibt er nur ein Mädchen das mich interessiert und das ist Maja.
„Was soll das denn jetzt bedeuten ?“
„Was meinst du kleines ?“ Ich sah sie fragend an und nahm sie trotzdem in meine Arme.
„Ich sage dir das ich dich Liebe und warte nur darauf das du sagst das ich aber nur deine Beste Freundin bin und was machst du ? Du küsst mich einfach.. Ich versteh es nicht Nik.“
„Man Maja, grade du solltest mich doch kennen und wissen das ich ein Mädchen nicht einfach so küsse, sondern nur wenn sie mir wirklich was zu bedeutet..“
„Das heißt also das du mich auch liebst“ , fragte sie mich und lächelte so süß das ich am liebsten noch 1000 mal geküsst hätte.
„Ja genau das heißt es meine Kleine. Ich liebe Dich auch und das schon seid fast einem Jahr, ich hab mich nur nie getraut dir was zu sagen, weil ich nicht wusste wie du reagieren würdest.“
Diesmal küsste sie mich.
„Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich grade machst Nik.“
„Doch, weil du mich genauso Glücklich machst mein Schatz.“
„Schatz ?! Heißt das das wir jetzt zusammen sind ?“ Wieder lächelte sie.
„Wenn du es willst dann schon.“
Sie küsste mich schon wieder, das war also ihre Antwort.
„Das nehme ich als ja“, sagte ich und grinste.
Sie lächelte schon wieder so süß.
„Na toll, jetzt haben wir es geschafft zusammen zu kommen, jetzt muss in 2 Stunden auf ein Internat 5 Stunden weg von dir. Ich will das nicht.“
„Ich will das auch nicht, aber ich hab eine Idee. Geh du dich mal umziehen und vielleicht dein Gesicht waschen mein Schatz. Ich komm gleich wieder“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf Stirn und ohne das sie antworten konnte verschwand ich schon die Treppe runter im Wohnzimmer.

„Oh Hallo Nik was machst du denn hier ?“
„Hallo Sandra und Markus. Maja hat mich gestern Abend angerufen und mich gebeten her zu kommen weil es Ihr nicht wirklich gut geht.“
„Es tut uns ja auch Leid, aber was sollen wir denn sonst machen damit Sie wieder auf uns hört.“
„Naja sie muss halt ihre eigen Erfahrungen machen und ich denke sie hätte noch verstanden das Lina der falsche Umgang ist, aber bitte nehmt mir Maja nicht weg. Nicht jetzt wo wir es endlich geschafft haben zusammen zu kommen. Ich denke Sie tut alles dafür um hier bleiben zu können und ich auch, ich werde aufpassen das sie nichts mehr mit Lina zu tun haben wird. Bitte.“
„Wie du und Maja seit ein Paar ?“
„Ja seit ungefähr 20 Minuten“, sagte ich und musste Verlegen grinsen.
„Süß, es freut uns wirklich für euch. Geh du mal hoch zu Maja. Ich und Markus werden mal kurz reden kommt so in 5 Minuten mal runter und dann schauen wir okay?“
„Danke“, sagte ich und umarmte Sie, schließlich kenn ich Maja’s Eltern schon seit über 10 Jahren und Sie wissen sehr gut war mir am Maja liegt. Ich könnte sie niemals Verletzen, denn das würde mir nur selbst weh tun.

Maja
Nachdem Nik jetzt endlich wusste was los war und er mir gesagt hatte das er mich auch Liebt, war ich einfach nur Glücklich. Ich hatte mich umgezogen und vor allem mein Gesicht gewaschen, weil es einfach schrecklich aussah, durch das weinen. Dann schminkte ich mich noch ein wenig und setzte mich auf mein Bett. Nach 5 Minuten hörte ich dann wie die Wohnzimmertüre geschlossen wurde und jemand die Treppe hoch kam. Ich hoffte einfach nur das es Nik ist und mir endlich gesagt was er für eine Idee hatte und was genau er grade getan hat.
„Na Schatz, fertig ?“
„Ja, aber jetzt sag mir was du grade gemacht hast ?“
„Ich hab mit deinen Eltern geredet und ihnen die Wahrheit gesagt. Das wir zusammen sind und Sie mir dich nicht wegnehmen sollen. Wir sollen in 5 Minuten runter kommen und dann schauen wir mal, Sie reden grade.“ Er grinste.
Ich lief auf ihn zu Umarmte ihn und sagte :“ Danke, du bist der wundervollste beste Freund und Freund der Welt.“ Dann küsste ich ihn und war einfach nur Glücklich.
Jetzt hoffte ich nur noch das Nik es damit auch geschafft hatte meine Eltern umzustimmen das ich hier bleiben darf. Hier bei meinem Nik. Ich würde dafür wirklich alles tun, ich werde auch nie mehr was mit Lina zu tun haben.
„Na los, die 5 Minuten sind um, Lass uns runter gehen..“
Ich war wirklich nervös und sehr gespannt was meine Eltern jetzt sagen würden. Meine Hände schwitzten ein wenig, denn ich hoffte das ich wirklich hier bleiben könnte. Dafür das ich hier bleiben darf, würde ich wirklich alles tun. Also gingen wir gemeinsam Hand in Hand die Treppe runter ins Wohnzimmer und warteten gespannt was meine Eltern jetzt sagen werden...






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