Love at Midnight - Teil 21

Autor: Das Krümmelmonster :)
veröffentlicht am: 24.08.2012


1 Kommi? :o Na ja ^^ dann war der Teil mal nicht so gut :D Hier kommt ein kleinerer Teil :D Hoffe DER ist gut und ihr Kommentiert wieder fleißig :D <3
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„John... Dad... Wo bin ich hier?“ frage ich. Meine Füße vergraben sich in weißend leuchteten Sand. „Du mein Schatz bist gerade gestorben. Sie versuchen dich zu retten. Sie wollen dich wiederbeleben“ erklärt mein Vater. „Ich vermisse euch so“ erkläre ich. „Ich dich auch, Querida“ flüstert John. Ich lächle. „So hat mich lange niemand mehr genannt“ mein Lächeln verblasst. „Dann bitte drum“ sagt er und nimmt mein Kinn in eine Hand. „Ich liebe dich noch immer. Du bist doch hoffentlich nicht sauer auf mir“ sagte er. „Es war falsch zu springen. Das weiß ich, aber ich kann es jetzt nicht mehr Rückgängig machen! Ich würde so gerne! Ich wäre jetzt gerne bei dir und mit dir durch die schweren Zeiten gehen. So gerne. Aber ich kann nicht“ sagt er und gibt mir einen Hauchzarten Kuss. „Wieso bist du denn gesprungen? Das frage ich mich jetzt schon seit einem Jahr“ erkläre ich und schaue ihn fragend an. „Die Antwort kennst du bereits. Mir ging es nicht so gut Amy... Meine Mutter war gestorben, mein Vater war Arbeitslos geworden und an Mum’s Beerdigung, habe ich meinen Bruder getroffen. Das einzige, was mich noch am Leben gehalten hat warst du! Und als du DIR die Schuld an meiner schlechten Laune gegeben hast,... das wollte ich nicht. Aber durch meinen Tod, habe ich es nur verschlimmert... ist es nicht so?“ Ich nicke. „ich vermisse dich. Du,.. du warst so besonders.“ Sage ich. „Du hast bereits jemanden neuen, besonderen getroffen Amy.“ Sagte er und fängt an mit mir zu tanzen. „Bist du sauer auf James?“ frage ich ihn. „Wieso sollte ich? Der einzige Grund wütend auf ihn zu sein, ist der, dass er dich verletzt hat. Aus Scham, Amy. Er hat sich geschämt, dafür, dass er meine Mutter getötet hat. Er macht sich sorgen um dich. ER ist was besonderes.“ Sagt er und gibt mir ein Kuss auf die Wange. „Findest du? Er kommt so rüber wie ein normaler Junge. Pluspunkt dafür, dass er Schamgefühl hat und sich nicht wie ein Mörder über jeden Toten freut“ sage ich ironisch. „Ich habe schon immer deinen Humor gemocht“ sagt John lachend. „Und der Arzt, ich habe schon deine Gedanken gehört. Er ist Single“ er zwinkert mir zu. „Wieso hilfst du mir dabei einen Freund zu finden? Wirst du nicht eifersüchtig?“ frage ich ihn überrascht. „Ich bin Tod Amy. Ich kann nicht weiter hin DEIN Freund sein, so sehr ich es mir auch wünsche. Ich hoffe, dass du glücklich wirst. Dein Vater will es auch.“ Mein Vater nickt. „Ist das hier der Himmel?“ frage ich. „Himmel? Was meinst du? Ich denke es ist eine Zwischenstation. Es ist so wie ein Wartesaal. Ich werde auf dich warten und dich bewachen, bis du von einem genau so geliebt wirst, wie von mir. Dann werde ich gehen. Dein Vater, wird sicherlich auf dich und deine Mutter warten.“ Sagt er und lächelt mich an. „Kann ich wieder zurück?“ frage ich. „Natürlich. Sie versuchen dich zu retten.“ „Wie lange schon?“ „Amy, hier gibt es keine Zeit. Dort unten auf der Erde, vielleicht seit ca. Einer Minute. Die Zeit vergeht hier langsamer. 10Minuten ist unten auf der Erde nur 1Minute.“ Erklärt er „Dad“ sage ich. John und ich hören mit dem Tanzen auf, lösen uns von einander und ich laufe zu meinem Dad. „Dad, du fehlst mir und Mum“ sage ich. „Ich bin so stolz auf dich, Amy. Der Tod verfolgt dich echt. Und du bleibst stark. Wäre ich je so stark wie du gewesen, dann hätte ich den Kampf überlebt...“ sagt er, ich schüttle meinen Kopf „Sag so was nicht. Du BIST stark“ Er gibt mir ein Kuss auf die Wange. Ich laufe zurück. „Dad, John, was ist wenn ich nicht gehen will?“ frage ich. „Dann bleib. Aber du hast viele Freunde und Menschen, die dich lieben. Hätte ich die Wahl gehabt, wäre ich geblieben.“ Sagt John. „Ist es denn nicht schön hier?“ frage ich. „Querida. Es IST Schön hier. Doch die Zeit vergeht langsam und das einzige was ich mache, ist dir beim Leben zu zuschauen. Querida, bitte geh wieder auf die Erde. Ich will dich nicht loswerden. Am Liebsten würde ich dich hier gefangen halten, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr. Und nun beeile dich, es kann sein das du dich nicht mehr daran erinnerst. Aber vergesse niemals wie sehr ich dich liebe“ Ich küsse ihn noch einmal, umarme meinen Vater und laufe davon. Nachhause! Sage ich.





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