Love at Midnight - Teil 5

Autor: Das Krümmelmonster :)
veröffentlicht am: 19.06.2012


„Wachen sie auf! Miss Rose? Wachen sie auf!“ hörte ich eine Erwachsene Stimme. „Sie ist einfach zusammen gebrochen! Sollten wir einen Krankenwagen rufen?“ fragte James’ Stimme. „Hey! Sie wacht auf!“ hörte ich Cat erfreut sagen. Meine Augen öffneten sich. „Oh, zum Glück sind sie aufgewacht Miss Rose. Sie dürfen noch nicht aufstehen!“ sagte eine Dame als ich dabei war mich auf zu rappeln. „Ist schon okay“ sagte ich leise. Nun stand ich auch wieder und das Übel- und Schwindligkeitsgefühl war verschwunden. „Mir geht es schon besser. Machen sie sich keine Sorgen, Mrs...“ „Mrs Kiton. Sind sie sicher, dass wir keinen Arzt holen brauchen?“ „Ja, ich bin mir sicher!“ sagte ich kräftig. Ich schaute herum und eine ganze Maße an Kindern schaute mich an. „Äh ja, mir geht’s wieder gut“ sagte ich stotternd. „Gehen sie bitte alle aus dem Zug!“ sagte Mrs. Kiton an die Kinder gewannt. Diese rannten und aus dem Zug und fingen dort an, sich rum zu schubsen. „Bitte gehen sie nun auch hinaus!“ sagte Mrs. Kiton und scheuchte uns heraus. „Wieso bist du denn so plötzlich umgekippt?“ fragte Cat stirnrunzelnd und ich zuckte mit den Schultern, obwohl ich ganz genau wusste wieso. „Ist doch auch egal, dir geht es ja wieder besser“ sagte James und ich war im unendlich dankbar das er das Thema somit abgeschlossen hatte. Ich lächelte ihn dankend an und er zeigte mir mit einem Lächeln das: Gern geschehen.

„Wir gehen schon mal vor, okay?“ fragte mich Cat. „Ja, ich muss ja sowieso noch einmal zum Direktor“ erklärte ich Cat, James und Felix. Sie nickten und verschwanden durch eine Tür. Das Internat war riesig und ich hatte echt keinen blassen Schimmer wo das Sekretariat ist. Ich lief ein wenig umher, bis ich beschloss jemanden zu fragen. „Wo ist das Sekretariat?“ fragte ich ein Mädchen, die sich im nachhinein als Falsche Person rausstellte: Haha, Eine Neue. Ich habe leider keinen Grund dir den Weg zu zeigen. Schließlich habe ich besseres zutun, als irgendeinem Menschen den Weg zu erklären“ so düste sie ab, mit meiner guten Stimmung.
Seufzend lief ich auf den Campus. Es wäre hilfreich gewesen ein Schild zu sehen, doch ich fand nichts. Ich probierte es noch einmal: Weißt du wie ich ins Sekretariat komme?“ fragte ich einen Schwarzhaarigen Jungen. „Klar, gehe jetzt einfach geradeaus und dann biege links ab. Dort ist eine Große Tür gehe einfach durch den Saal der sich dahinter verbirgt und biege dann rechts ab. Da ist das Sekretariat.“ Erklärte er. Ich schaute ihn fragend an. Er fing an zu lachen und meinte: Komm mit“ Ich folgte ihm durch den Saal. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte er nach einer Weile. „Amy Rose“ antwortete ich und schaute zu ihm. „hm Rose“ überlegte er und grinste mich keck an. „Passt zu dir. Ab jetzt nenn ich dich Rose“ flötete er. „Aha, ich hab aber auch ein Recht deinen Namen zu erfahren.“ Sagte ich. Ich war mir bewusst, dass er mit mir flirtete, aber ich spielte mit. „Matthew Sliver“ antwortete er und er musterte mein Gesicht. „Darf ich dich Matt nennen?“ fragte ich weiter. Matthew war mir ein zu langer Name. „Klar!“ er lachte ein Wenig und machte eine Handbewegung „Wir sind da Rose“, erklärte er „Ich werde dich aber wiedersehen, oder? Hier ist meine Nummer“ meinte er und steckte mir ein Zettel in die Jackentasche. „Klar“ sagte ich und verabschiedete mich: Auf Wiedersehen Matt, Danke nochmal!“ „Goodbye meine Liebe Rose“ sagte er und lachte leise. Ich öffnete die Tür zum Sekretariat.

„Miss Rose, Richtig?“ fragte die Frau. Ich schaute auf ihr Namenschild: Dana Richard. „Genau Mrs Richard“ antwortete ich freundlich. „Also, hier ist ihr Schlüssel zum Zimmer...hm:263. Die Oberste Etage. Sie können ja den Aufzug nehmen. Hier sind noch ein paar Zettel mit Informationen und hier ist ihr Stundenplan. Der Plan fürs Schulgebäude gebe ich ihnen auch noch mit, wir wollen ja nicht das sie sich verlaufen.“, sie lachte „ Und ab 23 Uhr ist Bett Ruhe und sie sind auf ihren Zimmern!“ Sie nickte und übereichte mir die Zettel. „Morgen ist um 9 Uhr Unterricht!“ sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich verabschiedete mich eher ich den Raum verlies. Ich holte den Lageplan heraus und lief wieder durch den Saal. Ouch! „Hey Amy, du brauchst nicht in mich reinlaufen“ Ich schaute nach oben und James lächelte mich an. Ich wurde Rot. „Tschuldige“ murmelte ich „Aber ich muss zu Aufzug für die Mädchen Saale und ohne Plan weiß ich nicht wohin!“ rechtfertigte ich mich. „Und ich dachte Mädchen können Multitasking“ scherzte James. Ich schlug ihm leicht auf die Schulter und frage ihn wie ich denn jetzt dahin kommen könne. „Komm mit“ Ich folgte ihm. „Hey kleine Rose! Hast du wieder den Weg nicht gefunden, Oh hey James“ ein kurzes nicken zu James und Matt wandte sich wieder zu mir. Ich wurde wieder mal rot und nickte: Haha jaaa!“ gab ich zu. „Du hast ja jetzt James, dann entschuldigt mich ich kann nicht mehr länger den Stadtrundführer Spielen“ scherzte er weiter und machte eine Verbeugung. „Aber ich würde dir gerne nachher etwas zeigen!“ sagte er und zwinkerte mir zu, Ich nickte und ging dann in den Aufzug. „Aha, hast auch schon eine Bekanntschaft mit Matt gemacht“ sagte James. „Ja, er ist echt nett“ James nickte nur. Er drückte auf einen Knopf. 5. Etage.






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