deadly love - Teil 12

Autor: Magda
veröffentlicht am: 03.08.2012


Heyy,
Danke für die lieben Kommis .. Ich freu mich total dass ihr meine Geschichte lest;) So hier ist der nächste Teil Viel Spaß ;)

Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein. Ich blinzelte und versuchte mich umzusehen um festzustellen wo ich war. "Gott sei Dank! Sam!" jemand erschien über mir. Es war Basti. Verwirrt schaute ich ihn an. "Basti... Was? Wo?" Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln. Das letzte an das ich mich erinnerte war, dass mich starke Arme hochgehoben hatten und jemand geschrien hatte. Vor Wut? Vor Schmerz? Vor Verzweiflung? Ich wusste es nicht. "Du bist Ohnmächtig geworden, und Damien hat sich dadurch ablenken lassen. Ich hab das Messer genommen, und er hat dich hochgehoben. Ich habe ihm gesagt er solle verschwinden und dich hierlassen, sonst würde ich ihn töten, Sam ich schwöre dir, ich hatte noch nie so eine Wut in mir! Er hat gelacht, und gesagt, dass ich nicht die geringste Chance habe. Ich.. Sam es tut mir soo leid. Ich hab versucht mit dem Messer in seinen Arm zu stechen, aber er...." er brach ab. "Ist ausgewichen?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Wenn ich gewusst hätte, dass er das tun würde, hatte ich niemals auf ihn gestochen.. Es Tut mir so Leid!!" Ich hob meine Hand um ihn zu trösten, doch ein stechender Schmerz ließ mich zusammenzucken. Mein Arm schmerzte höllisch.
Ich schaute auf meinen Arm. Ein dicker weißer Verband war um eine Stelle an meinem Oberarm gewickelt. Und endlich begriff ich. "Er hat mich als Schuzschild benutzt!" Ich starrte ihn an und wollte, dass er den Kopf schüttelte, doch er nickte. "Die Ärzte sagen, dass du Glück hattest. Es ist nichts ernsthaft beschädigt." Die Ärzte?? Welche Ärzte? Ich schaute mich im Zimmer um. Ich lag in einem Bett in einem Krankenzimmer. "Verdammt Basti!! Wie bist du da rausgekommen?" "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf einmal bekam Damien so einen verwirrten Gesichtsausdruck, und er ließ dich fallen und rannte weg." Verwirrt schaute ich ihn an. "Er rannte weg?" Er nickte. "Aber wieso das denn?" Ich hatte die Frage mehr an mich selbst gestellt, aber Basti antwortete:"Ich hab keine Ahnung! Sam es tut mir so unendlich Leid! Das ist alles meine Schuld..." ich unterbrach ihn. "Red keinen Unsinn! Es ist nichts deine Schuld! Du konntest nicht wissen, dass er mich als Schutzschild benutzen würde!" "Ja aber...!" Ich machte. "Schhh!" Ich wollte das er nicht so einen unsinn redete. Und ehe er noch etwas sagen konnte beugte ich mich vor, und küsste ihn. Er wirkte überrumpelt, doch dann erwiederte er den Kuss. Seine Lippen waren weich und trotz der aufregung die letzten Stunden, vergaß ich alles um mich herum. Es gab nur Basti und mich. Nach einer ewigkeit löste ich mich von ihm, und wir lächelten uns an. "Du hast dich also entschieden?" fragte er mich. Zur antwort küsste ich ihn nochmal.

Er lief ziellos durch das Krankenhaus. Was hatte er getan? Er hatte sich bei Sam entschuldigen wollen. Doch als er sie mit diesem Basti gesehen hatte war etwas durchgebrannt. Er hatte sie nicht verletzten wollen. Nur ihn. Er mustte sterben dafür, dass er sie ihm wegnahm. Nummer 256.. 260...Da! Er hatte es gefunden! Zimmer Nummer 265. Dort drinnen würde er Sam alles erklären konnte, sie würde es verstehen! Da war er sich sicher. Er war nun ganz Ruhig. Der Rote Zorn war erloschen. Er drückte die Klinke und... Was er sah konnte er nicht glauben. Der Rote Zorn fing feuer in ihm. Er schien ihn zu verbrennen, zu verschmoren. Der rote Zorn loderte nun in Stichflammen durch seinen Körper. Er war so wütend wie er noch ncih gewesen war. Brüllend vor Zorn stürtzte er sich auf Basti, der sich erschreckt von Sam gelöst hatte. Sam schrie erschrocken auf. Um sie würde er sich schon noch kümmern. Er zog sein Messer, und stach Basti in die Schulter. Er sah aus dem Augenwinkel wie Sam an der Notrufschnur ziehen wollte, und wirbelte blitzschnell herum. Er packte ihren Arm und hielt sie fest. Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er lächelte sie wütend an. "Sam, jetzt bist du zu weit gegangen!"


Mit blankem Entsetzten starrte ich auf Basti, der reglos auf dem Boden lag. Ich schaute erst von ihm weg, als Damien mich hochhob. Ich war zu schwach um mich zu wehren, aber ich schrie ihn an. "DAMIEN! DU ARSCH!! WAS HAST DU GETAN!!" "Halt den Mund! Sonst kommen noch irgendwelche unschuldigen Schwestern die ich leider töten muss!" Ich hörte ihm nicht zu, sondern schrie laut um Hilfe. Kurzerhand riss er ein Stück Stofffetzten von der Decke und stopfte es mir in den Mund. "So und jetzt hörst du mir zu!" Ich schaute ihn mit soviel Hass an wie ich aufbringen konnte. "Du kommst jetzt mit mir mit, und tust so als würden wir gerade von einem Besuch kommen, und wehe wenn du einen Mucks von dir gibst, dann bist du schneller Tot als du Schlampe sagen kannst!" Ich hatte Angst, furchtbare Angst.. Würde Er soweit gehen und töten?







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