Living, Laughing, Loving - Teil 16

Autor: Joyce
veröffentlicht am: 20.07.2012


Wir sitzen bestimmt schon stundenlang im Whirpool , denn irgendwann hören wir die Jungs wiederkommen und klettern aus dem Pool um schnell ins Haus zu laufen und uns wieder anzuziehen. Dann gehen wir runter in die Küche und beginnen mit dem Abendessen. Salat mit Schafskäse und Tomaten. Dazu gibt es für die Jungs noch ein paar Steaks und Pommes. Wir wollen ja nicht, dass sie verhungern. "Hey Baby.", kommt Mike auf mich zu und gibt mir einen langen Kuss. "Bier?", gucke ich die Jungs fragend an und werfe ihnen dann nacheinander ein Bier zu. Die Mädels nehem ihre Gläser Wein, ich mein Glas Mangosaft und das Essen und stelle es zu den Jungs auf den Tisch. "Guten Appetit.", murmeln wir zwischen dem Essen und die Jungs fangen an reinzuhauen, während wir Mädchen unseren Salat essen. "Also, was machen wir morgen? Immerhin ist Samstag. Ich bin ja für schwimmen in dem kleinen See.", schmatzt Steven zwischen zwei Bissen hervor und ich verziehe das Gesicht. "Du bist wiederlich.", boxt ihm Brooke gegen die Schulter und wir fangen an zu lachen. Nach dem Essen räumen wir Mädels noch schnell auf, während die Jungs draußen ein Lagerfeuer vorbereiten. Dann gehen wir kurz nach oben, um uns noch einen Pullover anzuziehen. Ich schütte also meine Tasche aus und wühle in meinen Klamotten. Letztenendes entscheide ich mich für meinen schwarzen Pullover mit V-Ausschnitt, der ganz gut zu meiner grauen Röhrenjeans passt. Dann binde ich meine Haare hoch zu einem Zopf als ich aufeinmal Mikes Lippen in meinem Nacken spühre. "Lagerfeuer ist an. Kommst du?", flüstert er und ich drehe mich um, um meine Hände in seinen Nacken zu legen. Dann nimmt er mich und hebt mich aufs Bett. Ich fange an zu lächeln und Mike kitzelt mich am ganzen Körper. "Hör auf. Ich mein es ernst. Lass das.", quietsche ich und krabbele aus dem Bett. Lachend nimmt Mike meine Hand und wir gehen runter zu den anderen am Lagerfeuer. Die Jungs haben alle ihr Bier und die Mädels ein Glas Wein in der Hand. Ich hole mir schnell eine Tasse aus der Küche und setzte Tee-Wasser auf, als Quinn reinkommt. Lächelnd stellt sie sich neben mich und fängt an zu lachen. "Was?" "Ganz schön verrückte Wochen, oder?" "Verrückt ist gar kein Ausdruck, aber jetzt wird alles wieder gut. Das spühre ich.", lächele ich und lege eine Hand auf meinen Bauch. "Wo wir schonmal dabei sind. Mike und ich würden uns wünschen, dass du Sawyers Patentante wirst.", strahle ich Quinn and und die bekommt sofort Tränen in die Augen. "Oh Haley.", fängt sie an zu weinen und nimmt mich lange in den Arm. "Alles okay?", stecken Peyton und Brooke ihren Kopf in die Küche und stellen sich zu uns an die Theke. "Alles ist perfekt.", strahle ich die Mädchen an und ich nehme meinen Tee um wieder zu den anderen nach draußen zu gehen. Ich setzte mich neben Mike und nippe an meinem Tee. "Ich bin froh, dass wir nicht zum Ball gegangen sind. Nach allem, was in den letzten Wochen passiert ist, tut uns das wirklich gut.", lächelt Peyton und wir stimmen ihr alle zu, als Brooke aufeinmal ein Spiel vorschlägt. "Wie wärs mit einer Runde 'Ich habe noch nie'?", grinst sie und wir stimmen lachen ein. 'Ich habe noch nie' ist eigentlich total einfach. Einer sagt einen Satz mit etwas, das er noch nie hat und wer das schon hatte, muss trinken. "Okay, ich fange an.", grinst Logan und holt einmal tief Luft. "Ich bin noch nie die Veranda eines coolen Waldhauses hochgefallen.", grinst er und Brooke streckt ihm die Zunge raus, bevor sie an ihrem Wein nippt. "Okay. Ich bin dran. Ich bin noch nie in der High-School schwanger gewesen.", grinst sie mich an und ich nehme einen Schluck von meinem Tee. Lachend spielen wir noch einige Runden weiter, bis es wirklich, wirklich dunkel ist und das Lagerfeuer auch nur noch glimmt. "Okay, ich muss ins Bett. Das war ein ganz schön harter Tag.", lächele ich und stehe auf. Dann nehme ich nacheinander die anderen in den Arm als ich bei Logan lande. "Gute Nacht Schwesterherz.", flüstert er mir ins Ohr und ich drücke mich fester an ihn. "Danke, dass du wieder da bist." "Ich lasse dich nicht mehr so schnell alleine.", lächelt er und küsst mich auf die Stirn. Dann legt Mike seinen Arm um meine Schulter und wir gehen in unser Zimmer. Dort angekommen ziehe ich mich schnell um, damit ich danach Zähneputzen gehen und in dieses weiche, riesige Federbett fallen kann. Während ich mich dort einlummelte und das wirklich weiche Bett genoss, schmiss sich Mike neben mich und ich kuschelte mich an ihn. "Das war ein guter Tag, oder?", flüsterte ich und Mike küsste mich auf die Stirn. "Er war perfekt." Lächelnd schloss ich wieder meine Augen und schlief sofort ein.




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