Different - Teil 2

Autor: S. Rose
veröffentlicht am: 06.06.2012


Hallihallo ;3 vielen lieben Dank für die Kommentare! Ich war so happy, dass die Story gut ankam! ;'D naja jeder Anfang ist schwer...so jetzt mal, hoffe es gefällt euch ^^ Liebe Grüsse & Danke ;** xx


Ein chaotischer Tag

"Hey Dad!" ich bergrüsste lächelnd meinen Daddy und setzte mich zu ihm.
"Na Kleine, wie war dein Tag?" fragte er sofort und legte mir einen Kaffe hin. Woher wusste er, dass ich Kaffe liebe?
"Gut. Ich hab' neue Freunde." meinte ich. Wahrscheinlich hörte sich meine Antwort etwas unüberzeugend an, denn mein Dad schaute mich misstrauisch an.
"Was denn für Freunde?" fragte er schliesslich.
"Also...so eine Clique...eh, total nett." log ich. Ich wollte nicht wieder auf das Thema 'Mobbing' angesprochen werden! Nie mehr! Dad nickte in Gedanken.
"Übrigens..." -begann er- "In zwei Wochen hast du ja schon die ersten Sommerferien hier in der Stadt." er trank einen Schluck Kaffe. "Und ich muss ins Ausland mit der Firma..." fügte er hinzu und liess den unvollendeten Satzt in der Luft.
"Das bedeutet...?" hakte ich unsicher nach.
"Naja...ich kann die Ferien nicht mit dir verbringen. Ich hab auch schon mit deiner Mutter geredet, sie geht nach Italien und macht einen Kunstkurs, zu ihr kannst du in diesem Fall auch nicht. Sie war ziemlich sauer, dass du die Ferien allein verbringen musst...da sie dachte ich hätte Zeit für dich." erzählte er dann niedergeschlagen.
Ich musste zugeben; ich war etwas traurig. Irgendwie hatte ich gehofft mein Dad würde mit mir die Ferien verbringen, so könnte ich dieser 'Stylergruppe' den Rücken zukehren. Ich könnte natürlich auch hier bleiben. Allein in einer Stadt. Dass würde ich nicht aushalten, es war ja schon so bescheuert hier zu sein. Ich hatte mich zwar schon mit dem Gedanken abgefunden, aber nicht akzeptiert.
"Joleen?" Ich horchte auf.
"Äh...ja kein Problem Dad. Ich freu mich auch so hier in der Stadt zu bleiben und etwas die Umgebung kennenzulernen. " sagte ich gespielt glücklich und trank meinen Kaffe aus.
"Also ich geh dann mal Hausaufgaben erledigen."
"Ok." mein Dad schnappte sich die Zeitung und verschwand damit ins Wohnzimmer. Ich erledigte möglichst konzentriert meine Hausaufgaben und beschloss duschen zu gehen. Ich hatte ein eigenes Badezimmer und leider hatte dies ein grosser Spiegel. Seufzend begann ich mich bis zur Unterwäsche zu entkleiden und betrachtete mich im Spiegel. Sofort stach mir meine Hüfte wie ein Dorn ins Auge. Speckring. Doch sofort wollte ich mich für diesen Gedanken scheuern. Ich hatte ein Idealgewicht bei meinen 1.60. Ich war verdammtnochmal nicht fett!!! Und wenn, wäre es doch egal ?! In dieser Welt eben nicht. Ich holte ein Leintuch und legte es über den Spiegel. So! Jetzt konnte ich mich nicht mehr sehen, nur mein Gesicht. Ich war so durchschnittlich. Nicht's an mir war besonders. Nicht's. Dagegen war Jessica wunderschön. Oh nein!!! Jetzt beginnen auch schon die Vergleiche. Schnell legte ich die Unterwäsche ab und hüpfte in die Dusche. Dort machte ich das Wasser ganz kalt und stellte mich darunter. Ein erschrockener Schrei drang aus mir. Ich machte das Wasser schnell wieder lauwarm und entspannte mich. Es hätte eine Art Bestrafung sein sollen, damit mein Kopf die Klappe hält.

Im Gammellook legte ich mich auf mein Bett und dachte angestrengt über die Ferien nach. Ich beschloss zu gehen. Morgen würde ich mit meinem Dad reden. Es war besser ich passe mich ihnen an, sonst könnte ich wieder Ausgeschlossen werden. Ich könnte jetzt wirklich eine gute Freundin benötigen. Mit meiner Mom wollte ich nicht reden, sie würde mich wahrscheinlich wieder zum Psychiater schicken. Und Dad, kam sowiso nicht in Frage, er verstand solche Sachen nicht. Jessica...nein! Sie schien extrem hinterhältig zu sein. Ich konnte mich noch so gut erinnern...

-- "Ey du Fetti! Du passt ja bald nicht mehr durch die Tür was?"
"Oh da kommt die Fette wieder. Macht Platz sonst kommt sie nicht durch."
"Ich hab noch nie so eine hässliche Schlampe gesehen!" --

Und das passierte jeden Tag. Ich war kurz vor dem Selbstmord, bis meine Mom bemerkte was los war und mich zu einer Ernährungsberatung schickte. Sogar beim Psychiater war ich zwei Jahre. Und später bemerkte ich, dass ich garnicht mal so dick war. Ich hatte nur etwas Übergewicht. Mein Psychiater meinte immer, ich muss Selbstbewusst auftreten und einen Sport treiben, der mir ermöglicht meinen Frust rauszulassen, anstatt in mich hineinzufressen. Ich begann also mit Kickboxen für zwei Jahre. Niemand hatte jemals wieder etwas zu mir gesagt. Zwar hatte ich nur meine Cousine als beste Freundin, jedoch starb diese als sie von einem Auto frontal erwischt wurde. Das war die schlimmste Zeit die ich durchmachte. Ich merkte wie meine Augen begannen feucht zu werden und verdrängte die Gedanken an die Zeit in der ich noch 13 war. Denn mit 15 begann sich endlich alles etwas zu bessern wegen des Psycholgen und meines Abnehm erfolges.
Ich hievte mich aus dem Bett und ging mein Gesicht waschen.
"Joleen! Essen!"
Ich begab mich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Es gab Pasta. Ich liebte Pasta. Meine Laune hatte sich erwas gebessert und da kam mir auch schon eine Idee.
"Dad dürfte ich mein Zimmer umgestalten?"
"Sicher. Das ist eine super Idee. Am Freitag gehen wir nach Farben und anderen Sachen schauen ok?" schlug er genauso begeistert vor. Ich nickte und freute mich schon sehr meine Wände zu bepinseln. Ich hatte schon unzählige Ideen. Plötzlich klingelte mein Handy. Wow! Das war ja mal was ganz neues. Ich hatte nur Jess meine Nummer gegeben. "Ich geh schnell ran." sagte ich und rannte in mein Zimmer.
"Hallo?"
"Ey Hase." ertönte die Stimme von Jess, sie schien etwas weggetreten zu sein.
"Oh hey Jess."
"Wann kommst du?"
"Wann komm ich wohin ? " fragte ich stutzig.
"Na zum Park. Komm jetzt." befahl sie ohne Widerrede.
"Ok..." und schon hatte sie aufgelegt. Ich starrte noch eine ganze Weile mein Handy an.
Ich ging wieder zurück zur Küche und räumte meinem Teller weg.
"Dad ich geh noch etwas aus ok?" Dad warf mir einen komischen Blick zu. "Wohin?"
"Äh...zum Park."
"Mit wem?" fragte er scharf. Ich kam mir fast schon wie bei einem Verhör vor.
"Mit meinen neuen Freunden." antwortete ich schliesslich. Und schon verschwand ich wieder.
Verdammt!!! Ich wusste ja nicht mal wie man zum Park kam. Sofort zückte ich mein Handy und rief Jessica an.
"Yo?" Ramon?!
"Hey...äh...ich bin's Joleen." ich hörte gelächter im Hintergrund.
"Oh hey Joleen. Was los?"
"Ich weiss nicht wie man zum Park kommt..." sagte ich verlegen. Oberpeinlich. Er lachte leise.
"Wo bist'n jetzt?" fragte er. Ich sah mich um. "Bei Otto's Metzger..." es klang so bescheuert 'Otto's Metzger' zu sagen. Er lachte nun laut los. "Okok, warte ich komm' dich abholen."
"Ok." dann legte er auf. Wieso hatte er Jessica's Handy?! Ich setzte mich auf eine Mauer und fünf Minuten später sah ich auch schon Ramon. Machohaft schlenderte er auf mich zu und die Sonne reflektierte auf seiner Markensonnenbrille. Er grinste selbstsicher und blieb dann stehen.
"Hey Hey."
"Hi." ich hüpfte von der Mauer. Als er unerwartet auf mich zukam und umarmte. Etwas überrumpelt erwiderte ich die Umarmung.
"Gehen wir." Ich nickte und lief neben ihm her.
"Erzähl mal was von dir." meinte Ramon.
"Was willst du wissen?" ich gab mir Mühe möglichst locker zu klingen.
"Hast du einen Freund?"
Was?! Ist der voll Banane mich so etwas zu fragen? Ich meine er kennt mich gerade mal erst seit heute Morgen und das Erste was er wissen will, ist ob ich einen Freund habe!!!
"Zurzeit nicht." gab ich etwas schnippisch zurück. In Wirklichkeit hatte ich noch NIE einen Freund gehabt, oder gar Kontakte mit Jungs. Er nickte.
"Und was sind deine Hobby's ?" fragte er weiter. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich gerne in Feldern rumliege und lese oder ?
"Ausgehen, Freunde treffen...usw." log ich. Ich war ja echt gut im Lügen.
"Deine?" fragte ich nun.
"Sex, Party's, Mädchen anmachen...naja das Übliche." geschockt sah ich ihn an. Er lachte. "Was denn? Ich bin nur ehrlich. " meinte er und lachte wieder machohaft los. Ich hasste ihn jetzt schon. Mit wie vielen hatte er wohl schon geschlafen ?! Wiederlich.
"Ah ok." sagte ich knapp. Beim Park angekommen, sah ich auch schon die Anderen. Sie sassen auf einer Decke und tranken Wodka mit Redbull. Jessica lag auf dem Rücken lallte dämliches Zeug und zog an einem Joint. Joint?! Matt lag neben Jessica und lachte. Erst jetzt bemerkte ich, dass er auch total trainiert war und sehr schöne blaue Augen hatte. HerrGott! Ist doch auch egal !!! Eric erhob sich torkelnd und schmunzelte. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Hüften und wurde aufgehoben. Ich stiess einen spitzen Schrei aus. Eric balancierte, mit mir auf den Armen, zu einem Brunnen und warf sich plötzlich da rein. Natürlich hatte er mich NICHT auf den Boden gelegt, sondern schön mit rein genommen.
"Nein!!! Oh scheisse! Ich bin total nass!" schrie ich hysterisch und versuchte mich aus seinen Armen zu befreien. Er jedoch glotzte nur fixiert vor sich hin. Oh mein Gott, er starrte auf meine Brüste! Mein weisses Shirt liess den roten BH völlig durchschimmern.
"Eric lass mich los!" befahl ich. Alle anderen lachten laut. Auch Eric fand das Ganze unheimlich witzig. Empört schlug ich voller Kraft in seine Weichteile. Er stöhnte schmerzhaft auf und lachte dann wieder. Ich stolzierte erhobenen Hauptes aus dem Brunnen. Jess kam auch schon auf mich zu. Sie schwankte einfach lachend an mir vorbei und warf sich in den Brunnen. Waren die etwa verrückt?! Ich lief zitternd zur Decke zurück.
"Ok, mir ist kalt und gerade eingefallen, dass ich noch was erledigen muss." sagte ich. Ramon schlief einfach und Matt war schon fast eingeknickt. Nur Lisa war wach und nüchtern. Man bedenke, nüchtern. Sie erhob sich von der Decke. "Wenn Eric und Jess mal
zu sind, sind sie unberechenbar." meinte sie. Sie packte sich ein schwarzes Langarmshirt und reichte es mir.
"Man sieht deinen BH." sie grinste leicht. Vielleicht war sie ja nicht mal so arrogant wie ich dachte. Ich bedankte mich und zog es über das nasse Shirt an. Meine Jogginghose war natürlich völlig durchnässt. Dieser Idiot von Eric !!!
"Soll ich dich Heim bringen ?" fragte sie.
"Gerne." Ich wusste sonst nicht, wie ich wieder Heim kam. Wir liefen schweigend nebeneinander her bis Lisa begann zu erzählen.
"Weisst du, es ist nicht leicht mit Jess. Und ich sage dir das, weil ich glaube dass du eine aufrichtige Person bist. " sie schaute mich prüfend an. Ich nickte.
"Ich weiss nicht ganz, ob du zu unserer Gruppe passt. Auch ich weiss nicht, ob es richtig ist mit Jessica befreundet zu sein." sagte sie. In meinem Kopf war das absolute Chaos.
"Was meinst du damit? " fragte ich sie unsicher.
"Pass einfach auf. Ich meine wegen Jess." Sie schaute mich vielsagend an und umarmte mich dann. "Tschüss. Lass dich nicht von Jess beinflussen." meinte sie noch und verschwand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir schon bei mir waren. Dummerweise hatte ich mir den Weg nicht gemerkt.
Prima Joleen.

"Schon wieder da ?" mein Dad musterte mich geschockt. "Joleen! Um Gottes Willen! Was ist mit dir passiert?" er fiel aus allen Wolken.
"Ich dachte, ich geh mal Baden." antwortete ich schlechtgelaunt. Ich war gerade wirklich 'angepisst'. Ständig lief alles schief, ich konnte nie selber etwas entscheiden, weder im Klaren zu sein, was ich denn genau wollte! Ich hatte mal wieder einen riesen Hass auf mich. Wieso bin ich nicht einfach auch auf die Decke und betrank mich? Weil mein bescheuerter Verstand keinen Spass zulässt! Es war der grösste Fehler hierher zu kommen. Ich zog mich schnell um und verkroch mich in mein Bett. Mittlerweile war es Nacht geworden und ich fand endlich etwas Ruhe.


Dienstag-fucking-Morgen.
Mein verfluchter Wecker weckte mich unsanft auf und ich tastete verschlafen nach ihm. Da ich nicht mal genau die Augen öffnen konnte, stiess ich den Wecker voller Wucht um. Mist. Ich richtete mich schlaftrunken auf und brauchte circa zwei Minuten, bis ich aus dem Bett kam. Nanu? Wo war den mein Dad... Ich schlurfte in die Küche und sah einen Zettel an dem Kühlschrank kleben.

• Guten Morgen Joleen. Musste früher zur Arbeit. Wir haben kein Brot. Komme erst um 6 wieder.
Dad •

Eigentlich sollte dort 'wir haben Brot' stehen, aber NEIN! Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah das ich nur noch 15 Minuten hatte, um mich fertig zu machen. Ich war schlagartig wach. Schnell hastete ich aus der Küche ins Bad und -Gott meint es gut mit mir- lief promt gegen die Tür. Schwankend betrat ich das Bad und erledigte kurz meine Katzenwäsche. Mein Kopf pochte schmerzhaft, wegen des kleinen Unfalles an der Badezimmertüre. Ich hüpfte halbangezogen in meinem Zimmer rum suchte verzweifelt nach meinen Sneakers. Ich fand sie schliesslich in einer Ecke, schlüpfte rein und raste aus dem Zimmer, packte im Vorbeigehen meine Tasche und 20 Euro. Schnell schloss ich die Türe hinter mir ab und eilte in den Fahrstuhl. An der frischen Morgenluft, musste ich erstmal eine Verschnaufpause machen, um nachher entsetzt festzustellen, dass ich nicht wusste wie ich zur Schule kam! Schnell kramte ich mein Handy hervor und suchte Jessicas Nummer.
"Hä?" meldete sich Jessicas verschlafene Stimme.
"Jess ich bin's Joleen! Hör mal, ich weiss nicht wie ich zur Schule gehen soll. Mein Dad ist nicht..." sie unterbrach mich.
"Alter, mach ma' halblang. Also du wohnst ja bei diesen Appartments oder? Eben, dann gehst du nach rechts zur Bushaltestelle und fährst zwei Stationen lang. Und é voila, du bist in der Schule." erklärte sie nun etwas nüchterner.
"Ok danke."
"Easy. Bis dann." Ich legte seufzend ab und befolgte nun ihren Anweisungen.

Endlich sass ich im Bus! Und...schlief ein. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich wusste, dass es zu lang war. Schnell erhob ich mich und schaute mich hektisch um. Wo war ich gelanden?! Der Bus hielt an und ich begab mich zum Ausgang. Ich konnte nur hoffen, dass der Busfahrer nicht's gemerkt hatte.
Ich warf einen Blick auf mein Handy. 9:00 Uhr.
V. E. R. D. A. M. M. T !!! Ich hatte keinen blassen Schimmer wo ich war. Ich wollte gerade zurück, um mich beim Busfahrer zu informieren, als er abfuhr! Weg, futsch, nicht mehr da! Das konnte doch nicht wahr sein?! Orientierungslos irrte ich im Zeugs rum und war nah an einem Nervenzusammenbruch.
"Joleen! Joleeeeeeen! " Erschrocken fuhr ich um. Ramon? Yes! Es gibt Hoffnung.
"Joleen..." er kam angerannt und völlig aus der Puste. "Was machst du hier?" fragte er. Ich brauchte einen Augenblick, um antworten zu können. Ramon hatte eine Baggyhose an und ein graues Shirt. Er hatte seine Haare leicht verwuschelt und keine Sonnenbrille.
"Ich äh...hab mich verirrt." sagte ich schliesslich beschämt. Plötzlich platzte es dann hysterisch aus mir raus; ich erzählte ihm über meinen missglückten Morgen und dann noch über mein Ereignis im Bus. Er fing unerwartet an lauthals zu lachen. Verstört schaute ich ihn an. Als er sich einigermassen wieder beruhigt hatte, erklärte er mir, dass wir heute frei hätten und dass Hippieman es sogar mehrmals erwähnt hatte. Ich starrte ihn mit offenem Mund an. "Echt jetzt?!"
"Echt jetzt." er schmunzelte blöd vor sich hin. Ich schlug mir imaginär gegen die Stirn und verfluchte mich mehrmals. Klar, Joleen hatte mal wieder nicht zugehört, war in ihren Sorgen und dachte an Alles, ausser zuhören! Wie peinlich. Da fiel mir ein : "Was machst du hier?"
"Joggen. Wie hätte ich auch sonst so einen super Body, hm?" er zwinkerte mich - wie ich fand - dämlich an. Und da kam auch schon Sunny-Blondi-Machoboy angejoggt. Klar, die können wohl nicht ohne einander ?







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz