mechanical Love? - Teil 3

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 16.05.2012


Huhuuu =) hier Teil 3. Danke für eure lieben Kommentare!! Freu mich jedes mal total wenn ich diese lese =) Viel Spaß dann mal beim Lesen ;) :* :*

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Naya

Dieser Anblick war göttlich. Wie er mich anstarrte, total erregt und so nah an mir. Ich wollte ihn anspringen und hier und jetzt mit ihm schlafen, doch das konnte ich mir nicht erlauben! Auch wenn ich sehr von ihm angezogen war, durfte ich es ihm nicht zeigen! Die Narben an meinem Herzen, die durch das andere Geschlecht entstanden sind, waren zu tief. Gelassen lief ich auf den Tisch zu, auf dem eine Wasserflasche stand, die ich mir gerade erst aus dem Automaten geholt hatte. Den Deckel entfernt, nahm ich einen kleinen Schluck und sah ihn dabei an. Das Wasser war eisig. Sehr gut. Ohne irgendeinen Anschein, lief ich auf ihn zu und… schüttete ihm das eiskalte Wasser über seine Erektion. Dean fing an laut zu schreien und ich musste mir ehrlich gesagt, das Lachen verkneifen. Alvin kam in die kleine Werkstatt gestürmt, um zu sehen, was denn los war und blieb abrupt stehen, als er Dean wild rumhüpfend sah, der versuchte die nasse Hose von seinem besten Stück fern zu halten.
„Was ist denn hier passiert?“, fragte Alvin neugierig und beruhigter.
„Och, nichts.“, antwortete ich knapp.
„Mir ist ausversehen eiskaltes Wasser über Deans steifen Schwanz gefallen.“, fügte ich noch hinzu und konnte mitansehen, wie Alvins Kinnlade herunterklappte. Dann fing er wie wild an zu lachen.
„Das ist nicht lustig!“, schimpfte Dean, der mittlerweile aufgehört hatte, wie ein Affe durch die Gegend zu hüpfen. Er stellte sich aufrecht vor mich hin und warf mir einen vernichtenden Blick zu, den ich mit Gleichgültigkeit annahm. Ohne etwas zu sagen, verließ ich die kleine Werkstatt, um in die große zu gehen.
„Hast du gesehen, was sie mit mir gemacht hat?!“, schrie Dean fast, an Alvin gewandt. Ich konnte Alvin noch lachen hören und natürlich gab er seinen Senf dazu:
„Was läufst du auch mit einem Steifen durch die Gegend? Sie hat dir nur geholfen.“
Schmunzelnd lief ich weiter und konnte nicht mehr hören, ob sie weiter darüber sprachen.

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Dean

Auch wenn ich nun eine nasse Hose hatte, war ich weder angepisst, noch wütend wegen dem Geschehenen. Tatsächlich war ich absolut beeindruckt! Ihre Art ist ganz anders, als die der Mädchen, die ich bis jetzt kennengelernt hatte! Sie war der Hammer! Charakterstark, mutig, frech und sexy!
„Junge! Lebst du noch? Vergiss nicht zu atmen, sonst stirbst du mir hier noch weg!“, holte mich Alvin wieder in die Realität zurück. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich mitten im Gespräch, so tief in Gedanken versunken war. Mit verwirrtem Blick, starrte ich Alvin an.
„Hä?“, gab ich meine Intelligenz kund.
„So ist das also.“, meinte er und grinste wissend.
„Was ist?“, fragte ich ihn baff. Seine Augen schienen zu leuchten.
„Du magst die kleine!“, stellte er fest, doch es klang eher nach einer Beschuldigung.
„Was?! NEIN!“, versuchte ich mich zu verteidigen, doch es war sinnlos. Wenn Alvin etwas gut konnte, dann war es, in das Innerste einer Person zu sehen. Er las jeden wie ein offenes Buch.
Er zwinkerte mir einfach zu und verließ die kleine Werkstatt. Wie blöd stand ich nun alleine da. Mein Gehirn schien leer von allerlei Gedanken, außer Ihr natürlich, Naya… Ich versuchte mich wieder einzukriegen und schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Geh an die Arbeit du Schwachkopf!“, schimpfte ich mit mir und widmete mich wieder dem Wagen, den ich schon fast zu Ende repariert hatte.

Nach der Arbeit, wartete ich draußen auf Naya. Sie hatte noch etwas mit Alvin zu bereden, also war sie noch mit ihm in seinem Bürozimmer. Als sie endlich rauskam, blickte sie mich an. Ihr Blick schien emotionslos, doch ich konnte erkennen, dass sich Verwirrung in ihren Augen spiegelte. Da hatte ich mir in den letzten Jahren, etwas von Alvins Kunst abgekupfert.
„Hey.“, begrüßte ich sie.
„Hey.“, gab sie zurück.
„Ich wollte dich was fragen.“, setzte ich an. Naya gab mir keine Antwort, sondern starrte mich einfach an. Ich musste schlucken, denn Unsicherheit machte sich in mir breit.
„Naja, also, ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest, mit mir noch was Trinken zu gehen.“
Sie zögerte, doch dann gab sie mir endlich eine Antwort:
„Nein.“
Kurz und knapp: Korb!
„Was? Wieso nicht?“, fragte ich baff und fühlte mich komisch. Ein Mädchen, welches mir absagte… Das war völlig fremd für mich!
„Hättest du, wenn ich mit ‚Ja‘ geantwortet hätte, auch nachgefragt?“, fragte sie mich locker. Verdammt! Was für eine logische Frage! Aber das war doch selbstverständlich, dass man eben den Grund für die negative Antwort erfahren möchte!
„Eigentlich ja nicht, denn schließlich war ich auf ein ‚Ja‘ gefasst. Hast du keine Zeit? Sollen wir ein anderes Mal gehen?“
„Nein.“, antwortete sie wieder.
„Ich habe keinen Grund, mit dir etwas Trinken zu gehen. Bis morgen bei der Arbeit.“, fügte sie noch hinzu. Dann lief sie an mir vorbei und stieg in ihren getunten, dunkelblauen VW Golf GT ein und ließ mich einfach so stehen. Sah ziemlich cool aus ihr Auto. Das passte irgendwie gar nicht zu einem so niedlich aussehenden Mädchen wie ihr.

***
Naya

Was ging dem Jungen eigentlich durch den Kopf? Wieso lud er mich ein, etwas Trinken zu gehen, nachdem das in der Werkstatt passiert war? War er etwa scharf darauf, ständig schlecht behandelt zu werden, oder was?! Auch wenn er mir gefiel, es musste aufhören! Ich wollte dafür sorgen, dass er von mir fern blieb. Gefühle hatten bei mir Hausverbot! Nie wieder! Als mein beschissener Ex mich damals mit meiner besten Freundin betrogen hatte, war mein Herz gestorben! Ich erwischte die Beiden in MEINEM Bett, zusammen verschlungen, als würden sie eine Kamasutra - Stellung ausprobieren. Männer sind solche Schweine! Bastarde! Schwanzträger sind es einfach nicht wert, auf dieser Welt überhaupt einen Fuß zu setzen! Alle Männer, die eine Frau betrügen, schlecht behandeln oder einfach nicht respektieren, gehören kastriert und weggesperrt! Wixxer! Eine unglaubliche Wut machte sich in mir breit und ich wusste nicht, ob ich diese wieder unter Kontrolle bekommen würde. Somit fuhr ich kurzerhand ins Fitnessstudio und hoffte, dass die Box-Säcke frei waren, damit ich mich abreagieren konnte. Natürlich hatte ich meine Sporttasche immer dabei, denn ich wusste, dass Wut das einzige Gefühl in mir war, welches ich leider nicht unterdrücken konnte. Zu sehr hatte ich gelitten, auch nach meinem Ex. Ständig verletzt zu werden, verwandelt eine liebe und nette Person zum Dämon! Oh ja, das war ich! Von wegen süße Naya! Ich würde allen beweisen, dass ich mordsmäßig in den Arsch treten konnte!

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Dean

Ich fragte mich, wieso Naya so kalt war. Was musste sie erlebt haben, dass sie so introvertiert war und ihre Gefühle nicht zeigte? Für mich war sie das verletzlichste Wesen, das ich je kennengelernt hatte. In mir wuchs ein Instinkt auf. Der Instinkt, sie beschützen zu müssen. Meine kleine Naya…

Zuhause angekommen, ging ich routinemäßig unter die Dusche und wusch mir den Dreck der Arbeit vom Körper. Meine Gedanken waren bei Naya und… mein guter Freund da unten dachte wohl auch gerade an sie! Verdammt! Wieso erregte sie mich so sehr? Mein Schwanz fühlte sich steif an, wie noch nie! Kein Mädchen hatte es bisher geschafft, mich so verrückt zu machen! Ich brauchte Ablenkung! So würde ich nur noch verrückt werden! Um peinliche Aktionen zu vermeiden, stellte ich das Wasser auf eiskalt und litt so lange, bis mein bestes Stück wieder abschwoll. Dann ging ich schnell aus der Dusche, band mir ein Handtuch um die Hüfte und schnappte mir mein Handy, welches ich auf dem Waschbeckenrand liegen lassen hatte.
„Ja hallo?“, erklang die Stimme von Tommy auf der anderen Leitung.
„Yo Bruder. Hast du Zeit?“, fragte ich. Meine Stimme war ernst und somit klangen meine Worte nicht so locker, wie sie gewohnt waren zu sein.
„Klar. Komm vorbei und hol mich ab.“, schlug Tommy vor.
„Gut. Ich bin in zwanzig Minuten bei dir.“
Als ich auflegte, war ich schon dabei in mein Zimmer zu gehen und mir frische Klamotten aus dem Schrank zu holen. Alles war fein säuberlich gefaltet oder aufgehängt. Ich war sehr ordentlich, egal bei was. Vor allem bei der Arbeit, was für mich selbstverständlich war. Jedoch war meine Wohnung auch ziemlich sauber und aufgeräumt. Darauf war ich stolz. Angezogen, schloss ich die Türe Hinter mir und begab mich zu meinem Auto.

***
Naya

Zuhause angekommen, ging ich unter die Dusche. Ich war angespannt und ließ das Wasser ziemlich lange auf meinen Rücken und restlichen Körper laufen. Das Training hatte gut getan, doch irgendwie war ich nicht ganz zufrieden. Meine Gedanken drehten sich ständig um eine Person: Dean. Er zog mich in seinen Bann, obwohl ich versuchte mich zu wehren. Leider funktionierte es nicht so, wie ich es gerne hätte. Seine Augen, mit denen er mich heute mit diesem hungrigen Blick angesehen hatte, sein unglaublicher Körper, der mich nur beim Gedanken zittern ließ und sein Schwanz, an den ich gerade denken musste. Es erregte mich und ich fing an, langsam mit meiner Hand, meinen Körper zu erkunden. Meine Brustwarzen wurden steif und ich dachte daran, wie es wohl sein würde, wenn er bei mir wäre. Seine Hände, die über meinen Körper fuhren, seine Lippen, die auf meine gepresst wurden und seine Zunge, die mit meiner spielte. Als meine Fantasie noch erotischer wurde, glitten meine Finger zwischen meinen Beinen und ich fing an mich sanft zu streicheln. Es fühlte sich gut an, doch ich wünschte mir, dass es Dean wäre, der gerade an meiner Klitoris spielte. Vielleicht sogar mit seiner Zunge daran leckte und seine Finger in mir vergrub. Leises stöhnen entwich meinem Mund. Oh Dean… Wieso habe ich dieses Verlangen nach dir? Mein Höhepunkt näherte sich und mein imaginärer Dean und ich waren gerade dabei, uns zu lieben. Meine Finger wurden schneller und mein Stöhnen lauter, bis ich kam. Keuchend blieb ich noch unter dem Strahl des Duschkopfes stehen und versuchte mich wieder zu beruhigen.
„Scheiße!“, fluchte ich, drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Mich in ein Handtuch wickelnd, lief ich auf den Spiegel zu, der über dem Waschbecken hing und musterte mein Spiegelbild. Mit der Hand, wischte ich den Wasserdampf, der sich auf der Oberfläche gebildet hatte, weg. Meine dunklen Haare klebten mir im Gesicht und am Hals, meine Augen hingegen leuchteten. Erstaunt darüber, blieb ich eine Weile so stehen und musterte mich genau. Was war nur los mit mir?


***
Dean

„Und durch Alvins Aussage, denkst du jetzt, dass du in diese Naya verliebt bist?“, fasste Tommy zusammen. Ich nickte, hob meine Flasche Bier an und trank einen Schluck.
„Keine Ahnung wie ich damit umgehen soll!“, gestand ich ihm. Tommy seufzte und nahm auch einen Schluck aus seiner Flasche.
„Lass einfach noch ein wenig Zeit vergehen. Diese Naya scheint wirklich interessant zu sein. Vielleicht muss sie noch ein wenig auftauen.“
„Denkst du? Sie vermittelt mir das Gefühl, als müsse ich sie beschützen.“, erklärte ich und lächelte zögerlich.
„Nicht schlecht. Ich möchte die kleine mal kennenlernen. Frag sie doch, ob sie mit dir was trinken gehen möchte.“
Ich musste lachen und Tommy sah mich verwirrt an.
„Was?“, fragte er und erwartete eine Antwort.
„Das habe ich erst nach der Arbeit versucht. Sie hat mir eiskalt einen Korb verpasst!“
„Nicht dein Ernst! Wow! Das solltest du als Herausforderung ansehen!“, meinte er.
„Klar. Bestimmt werde ich nicht so einfach aufgeben.“

Am nächsten Tag, stand ich wieder früh auf. Heute würde ich den Lamborghini fertig reparieren und einen Bonus von Alvin bekommen, da ich es in so kurzer Zeit geschafft hatte. Grinsend zog ich mich für die Arbeit an und verließ gut gelaunt das Haus. Angekommen, wunderte ich mich, denn das Tor stand bereits offen. Normalerweise war ich derjenige, der die Werkstatt öffnete, da ich immer als erster anwesend war. Neugierig trat ich ein und sah niemanden. Dann lief ich durch die große Werkstatt in die kleine und siehe da: Naya war dabei ihren Audi auseinander zu schrauben.
„Guten Morgen.“, begrüßte ich sie und abrupt richtete sie sich auf.
„Morgen.“, gab sie von sich und starrte mich an. Ihr Blick war anders als sonst, doch ich konnte ihn nicht einordnen.
„Schon so früh bei der Arbeit?“, fragte ich sie, um die Atmosphäre etwas zu lockern.
„Ja. Habe gestern Alvin gefragt, ob ich früher kommen könnte und er hat ja gesagt.“
„Achso. Dann hat er dir also die Schlüssel gegeben.“, stellte ich laut fest und sie nickte.
„Was hat denn der Wagen, an dem du gerade arbeitest?“, fragte ich, da ich das Gespräch am Laufen halten wollte. Jedoch sah mich Naya mit ihren unglaublichen Augen an und antwortete stattdessen:
„Hast du nicht selber ein Auto zu reparieren?“
„Sorry! Wollt doch nur wissen, ob du vielleicht Hilfe brauchst.“, sagte ich und drehte mich weg.
„Die Elektronik ist okay, denn ich habe das Auto vorhin an den PC angeschlossen und das Programm gibt mir keinen Fehler an. Also schau ich jetzt, wo das Problem am Motor liegt. Irgendwie konnte die Software den Fehler nicht finden, also wird’s ein wenig anstrengender.“, murmelte sie vor sich hin und erklärte mir wie ein Profi, von ihrer Arbeit. Ich war erstaunt. Einfach sprachlos! Dieses Mädchen…
„Und merk dir eine Sache: Ich brauche deine Hilfe nicht! Nun starr nicht so dumm Löcher in die Luft, sondern arbeite mal an deinem Wagen.“, holte sie mich mit ihrer Wort-Kanonade wieder aus meinen Gedanken. Ich grinste nur frech und machte mich an die Arbeit. Dieses freche Ding…

***
Naya

Langsam fühlte ich mich unwohl. In Deans Nähe zu sein, machte mir zu schaffen! Mir war heiß und kalt zugleich und ich wusste nicht, wie ich auf seine Blicke reagieren sollte, die er mir ab und zu zuwarf. Um nicht zu zeigen, dass mein Körper von ihm angezogen war, warf ich ihm kalte Blicke zu, die ihm zeigen sollten, dass ich von ihm genervt bin. Irgendwie, wenn ich ehrlich sein sollte, war ich das auch etwas. Ob es eine automatische Abneigung war, die ich im Laufe der Zeit gegen Männer entwickelt hatte? Aber Dean… Er vermittelte mir gleichzeitig andere Gefühle. Langsam kam in meinem Kopf ein ganz schöner Wirrwarr zusammen! Seufzend richtete ich mich auf und mit meinem Handrücken, wischte ich mir die kleinen Schweißtropfen von meiner Stirn. Irgendwie war mir total komisch… Mein Kopf drehte sich vor lauter Gedanken über Dean und die Gefühle die ich anscheinend ihm gegenüber entwickelte. Aber wieso er? Klar, er sah einfach heiß aus, jedoch nervte es mich, dass er trotz meiner ganzen Versuche ihn von mir fern zu halten, nicht aufgeben wollte. Ob ich ihm gefiel? Ich drehte mich in seine Richtung und starrte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Dean, der gerade damit fertig geworden war, sein Auto zu reparieren und sich gerade die Hände mit einem leuchtenden Grinsen an einem Lappen abwischte, bemerkte meinen Blick und sah mich fragend an.
„Stehst du auf mich?!“
Meine Frage klang nicht wie eine Frage, sondern eher wie eine Anschuldigung. Deans Grinsen verschwand aus seinem Gesicht und seine Augen wurden groß. Er antwortete nicht, sondern schluckte laut.
„Ja oder Nein?“, bohrte ich weiter. Auch wenn ich aggressiv klang, ich musste es wissen. Plötzlich änderte Dean seinen Gesichtsausdruck, warf den Lappen auf den Werkzeugkasten und kam auf mich zu. Sein Blick war auf meinen fixiert und dies lies mich erstarren. Wieso raubten mir seine Augen so sehr den Atem? Als wäre er plötzlich vor mir aufgetaucht, legte ich meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm hoch. Er stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ohne Vorwarnung, packte Dean mich mit beiden Händen sanft am Kopf und beugte sich zu mir runter. Plötzlich lagen seine Lippen auf meine.








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