Die Hoffnung stirbt zu letzt!

Autor: BiBi
veröffentlicht am: 26.04.2012


Ich sitzt im Zug, der Himmel ist Grau, er ist fort er kommt nie wieder er ist weg und ich bin Alleine.
Ich bin gerade auf den Weg zu meinem Vater nach Hamburg. Musste aus meinem Dorf in Bayern fort, hätte es nicht mehr lange dort ausgehalten, weil er ist fort und er kommt nie wieder ich bin Alleine und er wird nie wieder bei mir sein.
Der Zug hielt an und ich stieg aus 500 Gesichter schauten mich an, kein Wunder Stand ja alles groß und dick in der Bild Zeitung vorne auf der Ersten Seite sieht man mein Gesicht mit dem Titel „ Sie Sah wie er sich vor den Zug war“ Der Zug rast an mir vorbei mir kam das schaudern Bilder rasten mir durch den Kopf ich erreichte die Bahnhofs Halle, sah die Uhr, wie sie Tick Tack macht . Als ich aus dem Bahnhof her außen war, war ich erlleichtert. Nun suchte ich ein Schwarzes Auto. Ich fand keins, zu meinen bedauern fing es auch noch zum regnen an, ich lief unkontrolliert durch die Straße, bis mich jemand an die Schulter fast, es war mein Vater, ich umarmte ihn und fing an zu weinen, er sagte „es wir alles wieder gut, wenn wir daheim sind erzählst du mir erst mal alles“

Wir fuhren los, durch die Hafenstadt, mir ging wieder nur eins durch den Kopf „ ER WAR NICHT MEHR DA, ER WIRD NIE MEHR KOMMEN“ mir kämmen die Tränen, das Auto in das wir fuhren erinnerte mich an einen Leichenwagen, groß und Schwarz, ich wollte nur sterben, weg ihm, nicht mehr da sein und einfach diesen Beschissenen Gedanken verlieren. Das Auto hielt, vor einem wall von Tränen staute ich hoch, es war ein Riesengroßes Haus gigantisch groß und hatte einen riesen großen Balkon „wir sind da“ sagte mein Vater, und holte meine Tasche aus dem Kopfe Raum. Wir betraten das aus, und man konnte eine Riesengroße Wendeltreppe sehen rechts, war die Küche und links das Wohnzimmer, oben war ich noch nicht dazu später. Ich ging ins Bad und schaute mich an, meine Schwarzen verheulten Augen strahlten aus dem Spiegel und meine verzausten blonden Haare klebten an mein Gesicht. ich sah total Fertig aus. Ich strüpfelte meinen Ärmel nach hinten und schaute meine Einstichstellen vorn letzter Woche an. Ich bekam Lust. Ich rannte aus dem Bad ins Wohnzimmer und schnapste mir meinen Konturbeutel…….

Wir fuhren los, durch die Hafenstadt, mir ging wieder nur eins durch den Kopf „ ER WAR NICHT MEHR DA, ER WIRD NIE MEHR KOMMEN“ mir kämmen die Tränen, das Auto in das wir fuhren erinnerte mich an einen Leichenwagen, groß und Schwarz, ich wollte nur sterben, weg ihm, nicht mehr da sein und einfach diesen Beschissenen Gedanken verlieren. Das Auto hielt, vor einem wall von Tränen staute ich hoch, es war ein Riesengroßes Haus gigantisch groß und hatte einen riesen großen Balkon „wir sind da“ sagte mein Vater, und holte meine Tasche aus dem Kopfe Raum. Wir betraten das Haus, und man konnte eine Riesengroße Wendeltreppe sehen rechts, war die Küche und links das Wohnzimmer. Ich ging ins Bad und schaute mich an, meine Schwarzen verheulten Augen strahlten aus dem Spiegel und meine verzausten blonden Haare klebten an mein Gesicht. ich sah total Fertig aus. Ich strüpfelte meinen Ärmel nach hinten und schaute meine Einstichstellen vorn letzter Woche an. Ich bekam Lust. Ich rannte aus dem Bad ins Wohnzimmer und schnappte mir meinen Konturbeutel…Die Nadel berührte meine Haut nun stach ich zu der Stoff ging in mein Blut… Es tat einfach gut…Ich ging zurück in die Küche mein Vater stand vor dem Herd ohne sich umzudrehen sagte er “ Du bist noch immer Süchtig“ seine Stimme war voller Trauer, gemischt mit Selbstverständlichkeit. Ich stand eine Weile da und sagte nix… es war still wir schweigen… „hast du Hunger“ ich bejahte diese Frage und jetzt mich an den Tisch und aß, mir kamen die Tränen er Umarmte mich ganz Fest und fing auch an zu weinen „Wir schaffen das, ich helfe dir ich versprech es“ Wir setzten uns auf Sofa und ich fing an zu erzählen…
Hey, ich komm aus einem kleinen Dorf in Bayern, ich ging an ein Gymnasium, ich ging! Ich bin Heroin Süchtig, warum? Weil ich die Falschen Freund hatte, und meine Mutter war Alkoholikerin, ist Arbeitslos und liegt meistens nur daheim und sauft!! Ich bin von Daheim abgehauen weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe Schule hab ich geschmissen, sah darin kein Sinn mehr. Erst war ich alleine Unter weg bis ich IHN traf Ron!!!! Ich hab ihn geliebt, unendlich geliebt ich hätte ihn nie im Leben verlassen, aber er hat mich verlassen er hat mich hier auf dieser schrecklichen Erde alleine gelassen. Wir haben eine Zeitlang in einem Verlassenen Firmen Gebaute gewohnt. Wir sind nach München abgehauen. Geld hatten wir keins, ich wusste auch nur eine Lösung ich müsse auf den Strich, das ist kein Spaß es ist die Qual. Ron wollte das nicht mehr dass ich mit anderen Männern ins Bett steige, aber wie sollten wir sonst an Geld kommen! Er hatte eine Idee? Er wollte eine Bank ausrauben er wollte so an Geld kommen, dann wollte er das wir aus Deutschland flüchten. Er machte es ich wartete am Bahnhof, aber es war zu spät als er am Bahnhof ankam war er schon von Polizisten umzingelt. Wir sahen uns an er ließ die Tasche fallen am mir näher und küsste mich. Dann hörte ich den Zug schon das einzige was er zu mir noch sage war „sorry! Ich liebe dich“ und dann ging alles sehr schnell der Zug kam er sprang. Und ich sah nur noch seinen zerquetschten Leichnam auf den Gleisen. Ich war im Dongs mir schossen die Tränen in die Augen und ich brach zusammen. Als ich aufwachte, lag ich im Krankenhaus. Was auf mich danach zukam erspar ich euch zu erzählen. Nun sitz ich in Hamburg und bin Fertig.
Kapitel 4
Mein Vater stand auf und schlugt „Es tut mir leid, das ich dich damals alleine gelassen habe, und nicht mitgenommen habe, ich werde es wieder gut machen“ Ein Schlüssel drehte sich im Schloss um und die Haustüre ging auf ich erschrak, ich wüste zwar das mein Vater nicht alleine bebte, aber seine Lebensgefährtin habe ich noch nie zu Gesicht bekommen. Sie kam herein zu meinem Vater, küsste ihn zur Begrüßung auf den Mund. Drehte sich, denn Kopf zu mir, und meinte freundlich „Hallo, ich bin Cerstin, die Freundin deines Vaters, ich hab schon einiges von dir Gehört, wir werden dich unterstützen wo wir können“ dann eilte sie in das Schlafzimmer und suchte ihre Tasche und verabschiedete sich, dass sie zum Sport ginge. Sie war Rechtsanwältin und hatte sich für den Heutigen Tag zur Hälfte freigenommen, ich finde sie passen gut zusammen, mein Vater ist Der Chef einer Großen Modezeitschrift und hatte sehr wenig zeit und Cerstin, war die Meiste Zeit in ihrer Kanzlei. Keiner wurde vernachlässigt. Mein Vater und ich besprach das ich Morgen in die Schule gehen sollte, Realschule in Hamburg, trotz meines Schulabbruches heißt es ja nicht das ich Dumm bin, nein eigentlich bin ich sehr intelligent, nur Faul. Ich Fragte Meinen Vater ob er noch einen Weisen Block hatte, es gab ein Hobby von mir, ok es war das einzige Hobby wo ich hatte, Zeichnen. Das Haus war riesen groß und mein Vater hatte schon ein Zimmer für mich fertig gemacht. Es war zwar ein Bisschen leer aber es hatte meine Lieblings Farbe: Grün. Ich backte meine Sachen noch in den Schrank und legte mich tot müde in mein Neues Bett.

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Hallo, es ist meine erste Geschichte und ich möchte mal Eure Meinung hören ob das weiter schreiben den ein Sinn hat? Ich hoffe es sind nicht all zu viele Fehler drinnen:)








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